Die SPD im freien Fall. Und das ist verdammt gut so!

Zu Recht wurde die SPD für ihre desaströse Politik abgestraft

Scholz, Esken, Klingbeil, Faeser, Kühnert

und “Genossen” strotzen vor Inkompetenz

von Anna Gleichmann | ANSAGE.org

SPD-Absturz-freier-Fall-Wahlschlappe-Vertrauensverlust-Kritisches-Netzwerk-Waehlerverachtung-Waehlerverarschung-Wahlbetrug-Sozialabbau-Stimmverluste-GlaubwuerdigkeitsverlustDie Wahlen in Hessen und Bayern sind ein weiterer Offenbarungseid für die SPD. Die einstige Volkspartei wurde regelrecht pulverisiert. In Bayern ist die SPD nur noch eine unbedeutende Kleinpartei, aber auch in ihrer früheren Hochburg Hessen ist die SPD, hinter CDU und AfD gleichauf mit den Grünen, nur noch drittstärkste Kraft.

Dieses Desaster war für jeden politisch Interessierten abzusehen und es ist eigentlich erstaunlich, dass überhaupt noch soviele Bürger die SPD gewählt haben.

Ein Großteil dürfte dabei der aussterbende klassische Stammwähler sein, meist über 70, für den es sein Leben lang nur die SPD gab, ohne wirklich zu hinterfragen, ob diese Partei tatsächlich noch seine Interessen vertritt. Der Rest der verbliebenen SPD-Anhänger sind meist Günstlinge der Partei, Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst, die sich als Parteiapparatschiks berufliche Vorteile versprechen.

► Warum sollte man die SPD auch sonst noch wählen?

Die politische Ausrichtung der Partei hat schon lange nicht mehr die Interessen der rechtschaffenen, das Land prägenden „Normalbürger“, Arbeiter oder Angestellten, im Blick; stattdessen wurde dem Weltbild der Grünen nachgeeifert, das die woke, bunte Gesellschaft als Idealbild anstrebt, das klassische heterosexuelle Lebensmodell als spießig und fast schon “rechts” verachtet (natürlich nur, solange es nicht dem migrantischen Milieu entspringt).

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