Die wirtschaftsfeindlichste Energiepolitik aller Zeiten trägt Früchte

Wo bleibt der Aufschrei der Industrie gegen die „Energiewende”?

von Hans-Günter Appel | ANSAGE.org

Die schnell weiter steigenden Energiekosten durch die „Energiewende” (ver)treiben die deutsche Industrie in Länder mit einer günstigen, sicheren und berechenbaren Energieversorgung. Viele kleinere Betriebe ohne Kontakte ins Ausland gehen pleite. Industriemanager, Industrieverbände wie auch Gewerkschaftsführungen stehen im Namen der „Rettung des Weltklimas” weiter hinter dieser „Energiewende”.

Warum wehren sie sich nicht massiv gegen die Politiker, die mit dem Festhalten an diesem Wahn ihre Betriebe und die damit verbundenen Arbeitsplätze vernichten?

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Die Daten der deutschen Wirtschaft sind deutlich genug: Die Wirtschaftsleistung hat im letzten Jahr abgenommen. Für das laufende Jahr soll es laut den „Wirtschaftsweisen“ wieder leicht aufwärts gehen. Doch das dürfte ein frommer Wunsch sein. Die Daten sprechen dagegen.

Der Energieverbrauch in allen Wirtschaftssparten hat abgenommen, das heißt, die Produktion wurde heruntergefahren. Nur der Energiebedarf der Immigranten ist gestiegen. Das sind kurzgefasst die Daten von der 'Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen' (AGEB), eines Vereins unter dem Schirm des 'Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft' (BDEW), der sehr sorgfältig recherchiert. ("Energieverbrauch ist 2023 kräftig gesunken", AGEB, 20.12.2023 >> weiter).

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