Deindustrialisierung:
Die wirtschaftsfeindlichste Energiepolitik aller Zeiten trägt Früchte
Wo bleibt der Aufschrei der Industrie gegen die „Energiewende”?
von Hans-Günter Appel | ANSAGE.org
Die schnell weiter steigenden Energiekosten durch die „Energiewende” (ver)treiben die deutsche Industrie in Länder mit einer günstigen, sicheren und berechenbaren Energieversorgung. Viele kleinere Betriebe ohne Kontakte ins Ausland gehen pleite. Industriemanager, Industrieverbände wie auch Gewerkschaftsführungen stehen im Namen der „Rettung des Weltklimas” weiter hinter dieser „Energiewende”.
Warum wehren sie sich nicht massiv gegen die Politiker, die mit dem Festhalten an diesem Wahn ihre Betriebe und die damit verbundenen Arbeitsplätze vernichten?
Die Daten der deutschen Wirtschaft sind deutlich genug: Die Wirtschaftsleistung hat im letzten Jahr abgenommen. Für das laufende Jahr soll es laut den „Wirtschaftsweisen“ wieder leicht aufwärts gehen. Doch das dürfte ein frommer Wunsch sein. Die Daten sprechen dagegen.
Der Energieverbrauch in allen Wirtschaftssparten hat abgenommen, das heißt, die Produktion wurde heruntergefahren. Nur der Energiebedarf der Immigranten ist gestiegen. Das sind kurzgefasst die Daten von der 'Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen' (AGEB), eines Vereins unter dem Schirm des 'Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft' (BDEW), der sehr sorgfältig recherchiert. ("Energieverbrauch ist 2023 kräftig gesunken", AGEB, 20.12.2023 >> weiter).
► Die Wirtschaft schrumpft
Die Investitionsquote – das Verhältnis der Investitionen zu Abschreibungen – liegt weit unter 100 Prozent. Das heißt: Viele alte Anlagen werden gar nicht mehr ersetzt. Die Wirtschaft schrumpft. Doch das stört den Wirtschaftsminister Robert Habeck nicht. Er will den Bau von Fakepower-Erzeugern (Wind- und Solaranlagen) beschleunigen und die Energiewende mit vielen Milliarden Steuergeldern stützen, die die Strompreise in nicht mehr bezahlbare Höhen treibt.
[Fakepower: Nach den Vorstellungen der grünen Gutmenschen soll fossile Energie unbezahlbar werden. Die Energieversorgung für unser Industrieland würde dann auf dem vom Wetter abhängigen Wind- und Solarstrom basieren. Wie dieser schwankende Strom, der weder planbar noch regelbar ist (“Fakepower”), ein stabiles Stromnetz aufbauen soll, ist das Geheimnis der Gesetzgeber. Die Stabilisierung des Netzes mit grünem Wasserstoff ist eine Utopie. Die Kosten und die Energieverluste zur Erzeugung, Speicherung und Wiederverstromung von grünem Wasserstoff sind nicht tragbar. H.-G. Appel]
„Grüner“ Wasserstoff (mit Fakepower elektrolytisch erzeugt) soll dazu ein Hauptpfeiler als Energieträger werden. Mit dem Wasserstoff sollen in Gaskraftwerken Grundlaststrom zur Netzstabilität und Regelstrom zum Ergänzen der schwankenden Fakepower auf den Bedarf erzeugt werden. Darüber hinaus soll Wasserstoff die Kohle zur Stahlherstellung ersetzen. Auch zur Herstellung von Treibstoffen und Kunststoffen soll Wasserstoff statt Erdöl und Erdgas dienen. Im Labormaßstab ist dies alles möglich; doch die Kosten und der Energieaufwand übersteigen die vorhandenen Praxismöglichkeiten bei Weitem. Doch Überschlagsrechnungen zeigen: Die aus Wind und Sonne über Deutschland gewinnbare Energie reicht nicht für alle Prozesse.
[»Windstille? Wie viel Leistung bringt Windenergie? Die Antwort, mein Kind, weiß ganz allein der Wind … Der Wind kann kräftig wehen wenn die Sonne kräftig scheint, er kann kräftig wehen, wenn die Sonne nicht scheint, er kann nicht wehen, wenn die Sonne kräftig scheint und er kann nicht wehen, wenn die Sonne nicht scheint. Addiert man die Windleistung zur Solarstromleistung erfährt die Leistungskurve eine durchaus nicht wegzuleugnende Glättung. Es gibt schließlich folgende Paarungen:« Egon W. Kreutzer]
Sonne | Wind | Ergebnis | |
Tagsüber | viel Sonne | viel Wind | Spitzenertrag |
wenig Sonne | viel Wind | mittlerer Ertrag | |
viel Sonne | wenig Wind | mittlerer Ertrag | |
wenig Sonne | wenig Wind | unzureichender Ertrag | |
Nachts | keine Sonne | viel Wind | mittlerer Ertrag |
keine Sonne | wenig Wind | unzureichender Ertrag | |
Tabelle SONNE - WIND - ERGEBNIS - Tagsüber - Nachts. Urheber: Egon W. Kreutzer, Elsendorf.
[»Windkraftanlagen produzieren nur, wenn der Wind auch weht und bringen ihre volle Leistung nur unter optimalen Windbedingungen. Unter ungünstigen Umständen erbringen die regenerativen Energien, ganz unabhängig davon, wie hoch die installierte Leistung auch immer sein mag, nur einen minimalen Beitrag zur Energieversorgung, was ohne Backup-Lösungen zum sofortigen Zusammenbruch des Stromnetzes führt.« Egon W. Kreutzer]
► Die “Energiewende” vernichtet viel Energie
Bei genauerem Hinsehen führt der Wasserstoffplan auf dem Weg zum Verbraucher zu riesigen Energieverlusten. Mit der Elektrolyse geht bereits ein Drittel der eingesetzten Fakepower verloren. Wasserstoff hat einen Brennwert von 3,5 Kilowattstunden pro Kubikmeter. Das ist ein Drittel dessen, was Erdgas leistet. Es müsste also das dreifache Volumen im Vergleich zum Erdgas transportiert und gelagert werden. Das bedeutet zusätzliche Gasleitungen und die dreifache Menge an Gaskavernen, die in Deutschland aller Wahrscheinlichkeit nach nicht realisiert werden können. Hinzu kommen Wasserstoffverluste durch Diffusion, denn die sehr kleinen Wasserstoffatome dringen in alle Kristalle ein und durchdringen sogar Metallwände.
Bei der Wiederverstromung des Wasserstoffs gehen weitere 40 bis 70 Prozent der dann noch vorhandenen Energie verloren. Einfache Gasturbinen mit Wasserstoff haben 70 Prozent Verlust. GuD-Kraftwerke – Gasturbinen mit nachgeschalteter Dampfturbine – sind mit Verlusten von rund 40 Prozent zwar günstiger, aber zum Regeln der schwankenden Fakepower wenig geeignet, weil Leistungsänderungen lange dauern. Von der eingesetzten Fakepower landen so letztlich nur 10 Prozent beim Verbraucher. Zum Vergleich: Ein Kohlekraftwerk setzt über 40 Prozent des Brennwertes in Strom um.
[Zahlreiche lesenswerte Artikel zum Thema Wasserstoff bitte weiter runterscrollen; ergänzt Helmut Schnug]
► Fakten der Energiewende
Diese Fakten sind allen Managern zugänglich. Als Ingenieure sollten sie zu ihrem Grundwissen gehören. Wirtschaftler und Juristen haben genügend Ingenieure als Mitarbeiter, die ihnen die Fakten erläutern können. Jeder weiß darüber also Bescheid oder könnte Bescheid wissen. Die daraus resultierenden Erkenntnisse können nur lauten:
• Die Fortsetzung der „Energiewende” führt zwangsläufig und unweigerlich in den wirtschaftlichen Niedergang.
• Jede weitere Fakepower-Anlage treibt die Stromkosten noch höher.
• Sonne und Wind über Deutschland reichen nicht aus, um für die geplante „Energiewende” den deutschen Energiebedarf zu decken.
• Wir müssen die fossilen Brennstoffe nutzen, wenn wir nicht auf das Niveau eines Entwicklungslandes absinken wollen.
Doch diese Tatsachen werden ignoriert. Es ist schwer verständlich, warum Manager und Gewerkschaftsfunktionäre hinter der „Energiewende” stehen und nur in Einzelfällen von der Politik geringere Energiekosten für ihren Betrieb fordern.
• Was könnte die Motivation sein?
• Glauben die Manager, nur so das Weltklima retten zu können?
• Wollen sie ihre Vergütungen bis zum Ende der Vertragszeit retten?
• Oder gehört ihr Betrieb zu den Profiteuren der „Energiewende”?
• Glauben die Wirtschaftsbosse etwa an die märchenhafte und abwegige politische Prognose, mit dem Fortschreiten der „Energiewende” werde Energie wirklich günstiger?
► Kritiker der Energiewende haben Nachteile
Stehen Manager und Gewerkschaftsfunktionäre ernsthaft hinter der These, die „Energiewende” trage zur Wertschöpfung bei und schaffe zusätzliche Arbeitsplätze? Oder schwimmen auch sie als unbeirrbare ideologiefeste Gutmenschen in der politisch proklamierten Welle der „Weltklimarettung” mit, ohne zu hinterfragen, ob der Mensch das Klima überhaupt “retten” kann oder muss?
Wir wissen es nicht.
Dieter Böhme: »Windräder bremsen den Wind und beeinflussen das Mikro-Klima«, Februar 2022 >> weiter. [ergä. von H.S.].
e.venture: »Zukunft des deutschen Strommarktes 2040 | Perspektiven zur Energiewirtschaft«, April 2023 >> weiter. [ergä. von H.S.].
Ein wesentlicher Grund, die „Energiewende” nicht zu kritisieren, ist – neben medialer Anprangerung – der andernfalls drohende Verlust staatlicher Zuwendungen. Die werden nur vergeben an Betriebe und Hochschulen, die öffentlich hinter der Energiepolitik der Bundesregierung stehen. Daher sind die Kritiker der „Energiewende” fast ausnahmslos Rentner und Pensionäre, die “ihre Schäfchen im Trockenen” haben.
Aktive Ingenieure werden von den Betriebsleitungen und von den Präsidenten der Hochschulen ermahnt, mit Kritik an der „Energiewende” nicht an die Öffentlichkeit zu gehen, weil sonst keine öffentlichen Gelder mehr fließen würden. Dasselbe gilt für Wissenschaftler, die noch eine Karriere vor sich haben. Wer sich an solche Ermahnungen nicht hält, muss um seinen Job bangen.
Die sogenannte Energiewende ist unter wirtschaftlichen, finanziellen,
ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster.
► Energie ist der Schlüssel zum Wohlstand
Wir müssen wieder faktenbewusst handeln! Energie ist die Grundlage unseres Wohlstandes. Wer Energie mutwillig verteuert und verknappt, zerstört unsere Wirtschaft und damit unseren Sozialstaat. Soziale Leistungen sind nur durch eine effiziente Industrie mit einem hohen Automatisierungsgrad möglich. Menschen werden durch Automaten ersetzt. Die Automaten arbeiten schneller und sind billiger als der Mensch, wenn die Antriebsenergie günstig ist. Dann fallen die Preise der Produkte und es steigen Gewinne, Steuern und Löhne. Diesen Zusammenhang hat die deutsche Regierung für eine unwirksame „Weltklimarettung” mit Hilfe der Energiewende aufgegeben.
Wenn Deutschland nicht in die Bedeutungslosigkeit absinken soll, müssen daher elementare Forderungen erfüllt werden, wie sie etwa der Stromverbraucherschutz NAEB formuliert. Sie seien hier nochmals zusammengefasst:
• EEG (Erneuerbare-Energie-Gesetz) und EE-Strom (Solar-/Wind-/Biogas-) beenden!
• Nord Stream reparieren, weiterhin Erdgas- statt Wasserstoff (H2)!
• Weiterhin Kohle-Strom, Kraftwerke inklusive AKW reaktivieren, keine CO2-Langzeitspeicherung!
• CO2-Steuer beenden, Klima-Schutzgesetz aussetzten, Klima- und Transformationsfonds auflösen!
• Keine Heizungsverbote, kein Wärmepumpenzwang, zurück zur Wärmeschutzverordnung von 1995!
• E- und Bio-Fuels und batteriebasierte KFZ-Mobilität stoppen!
Hans-Günter Appel
Der Dipl. Physiker Dieter Böhme schreibt in einer fundierten Abhandlung bezüglich der Zerstörung der Natur durch Windräder folgendes:
»Windräder bremsen den Wind - und beeinflussen das Mikro-Klima« >> weiter. (PDF)
»Abhängigkeit der Wärmestrahlung der Erde von den fünf häufigsten reichlich vorhandenen Treibhausgasen«.
Wir leben in der Warmzeit eines Eiszeitalters und nach vielen Eiszeiten (Glaziale) in einer Warmperiode (Interglazial), dem Holozän. In geologischer Zeitrechnung steht übrigens die nächste Eiszeit vor der Tür (s. Milanković-Zyklen).
• Die natürlichen CO2-Emissionen betragen (lt. IPCC) ca. 97 %, die menschengemachten (anthropogenen) Emissionen ca. 3 %.
• CO2 ist ein farbloses und transparentes Gas, die eindrucksvollen Presse-Fotos von CO2 sind „fake news“, auf ihnen ist Wasserdampf zu sehen, fotografiert im Gegenlicht.
• CO2 ist ein Spurengas der Atmosphäre (0,04 Vol%) und essentielle Voraussetzung für das Pflanzenwachstum (s. Photosynthese)
• Das stärkste „Treibhausgas“ (physikalisch besser = IR-aktives Gas) ist Wasserdampf (H2O), die anderen sind Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffmonoxid (Lachgas, N2O) und Ozon (O3). Man kann deren sogenannte Klimasensitivität berechnen, was etwas anspruchsvollere Physik ist. Die Ergebnisse dieser Rechnung sind wenig beunruhigend. Quelle: "Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most Abundant Greenhouse Gases", W. A. van Wijngaarden and W. Happer >> weiter. PDF
Betrachtet sei nun nur der anthropogene Anteil (ca. 3 % der CO2 Emissionen) mit ca. 36,3 Gt/a (Gigatonnen pro Jahr). Davon entfallen auf Deutschland ca. 0,8 Gt/a, auf China ca. 10,4 Gt/a und auf Indien ca. 2,5 Gt/a. >> HIER und HIER.
Wenn Sie mehr über Sinn und vor allem Unsinn der Wasserstoffideologie erfahren wollen, können Sie hier die überaus lesenswerten Ausführungen von Wilfried Schuler einsehen:
“Grüner Wasserstoff”: Fragwürdiger Joker der Energiewende >> weiterlesen.
Die Mär vom Grünen Wasserstoff: Grüner Wasserstoff: fragwürdiger Joker der Energiewende >> weiterlesen.
Der Wasserstoff aus der Wüste - Technisches Wissen anstelle von Wunderglauben >> weiterlesen.
Der Transport von Wasserstoff aus Australien ist möglich. Aber... >> weiterlesen.
Die Verheißung der Nongqawuse und die Energiewende des Patrick Graichen >> weiterlesen.
Hat die grüne Klimasekte bei Cortéz abgeschrieben? >> weiterlesen.
Grüner Wasserstoff und grünes Ammoniak im Verbund: Der Paso Doble in den Abgrund >> weiterlesen.
Todesanzeige: Unser grüner Wasserstoff. Geboren 1999. Verstorben 18.8.2023 um 10:30 MEZ. Geliebt, beweint und unvergessen. Unser geliebter Hoffnungsträger ist nach langem Siechtum seinem schweren Leiden erlegen. Am Ende seines Weges wurde er durch eine akute Sauerstoffintoxikation buchstäblich verbrannt. >> weiterlesen.
Das Geschenk des Gottes Ammon aus der Oase Siwa >> weiterlesen.
Greenwashing Down Under. Aus braun wird grün. Eine Geschichte aus Australien >> weiterlesen.
Grüner Wasserstoff ist eine Schimäre. Was Robert Habeck & Co eigentlich wissen müssten: Von der nie angekommenen Elektrizität aus der Sahara, bis zum nie ankommenden Wasserstoff aus Übersee. Ein Offenbarungseid. >> weiterlesen.
Krieg, Wasserstoff, Ammoniak und das Haber-Bosch-Verfahren >> weiterlesen.
Wilfried Schuler: Geboren am 5. Februar 1949 in Beuerbach im Taunus. Besuchte die Realschule in Idstein. Ab 1.4.1963 Ausbildung zum Chemielaboranten bei der Hoechst AG in Frankfurt. Berufsbegleitendes Studium zum Ingenieur und Externenprüfung an der Ingenieurschule in Darmstadt. Berufsbedingt vier Jahre in Casablanca und ein Jahr in Kairo gewohnt. Über 35 Jahre Dienstreisen nach Russland, China, Lateinamerika, USA, alle Balkanländer, Afrika, Australien und NZL.
Arbeitsgebiet: Entwicklung und Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika.
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► Quelle: Der Artikel von Hans-Günter Appel wurde am 5. Februar 2024 unter dem Titel »Wo bleibt der Aufschrei der Industrie gegen die Energiewende?« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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1. Alternatives Wahlplakat der Grünen: »ERLEBE DEIN BLAUES WIRTSCHAFTSWUNDER. VON HIER AN BLAU UND GRÜN«. Robert Habeck: Minister für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung. Ein Anforderungsprofil beschreibt, kurz gesprochen, das Wissen und Können, welches vorhanden sein muss (sein sollte!), um eine bestimmte Aufgabe wahrnehmen zu können. Organisationen, die sich die Mühe machen, diese Anforderungen genau zu beschreiben und darauf achten, dass bei einer Einstellung oder Besetzung eine weitgehende Deckungsgleichheit zwischen Anforderung und Befähigung besteht, stehen in der Regel von ihren Ergebnissen gut da.
In der Politik war und ist das ganz offensichtlich NICHT der Fall. Es reichen bereits intellektuelle Minderleistungen und erhebliche Wahrnehmungsdefizite aus, um ein hochdotiertes Amt zu begleiten - Berufserfahrung, Sach- und Fachkenntnisse sind oft nicht mal annähernd vorhanden. Grundlegende Kenntnisse der eigenen Muttersprache Deutsch und halbwegs vorzeigbares Englisch sind auch nicht mehr zwingend erforderlich, wie man bspw. am Posten der Verteidigungsministerin sieht und leider allzu oft hört.
Urheber: Bert Hochmiller Design, D-1203 Berlin. Quelle: pandemimimi.de/ . Bert zeichnete sobald er einen Stift halten konnte, studierte irgendwann Grafik Design und arbeitete in diversen Verlagen und Agenturen. 2020 erfuhr er aus der Tagesschau, Teil einer radikalen Mischpoke zu sein und Hand in Hand mit Menschen zu marschieren, die er niemals auch nur von weitem gesehen hatte. Daraufhin überlegte Bert, was er jenen moralisch überlegenen Gutmenschen entgegnen könne. Seine Antwort findet der geneigte Leser in den zahlreichen Cartoons, die er seitdem fleißig veröffentlicht.
Alle Karikaturen, Cartoons und Grafiken vom kleinen Pandemimimi dürfen in Sozialen Medien geteilt und auf eurer Homepage verwendet werden, sogar drucken dürft ihr es (für Poster, Aufkleber, Flyer, Demoschilder usw.). Alles uneingeschränkt, sofern nicht die folgenden Ausnahmen zutreffen: Nichts darf verwendet werden, um Corona-Maßnahmenkritiker zu in irgendeiner Art und Weise zu diffamieren und es darf nichts verwendet werden, um finanziellen Nutzen daraus zu ziehen. Ein verlinkter Hinweis auf pandemimimi.de wäre nett. >> Grafik.
2. »Windräder sind der sichere Sargnagel für Deutschlands Wirtschaft. Windkraft-Ausbau: Ein Flop auf See und an Land gleichermaßen! - NEIN zur Totengräberpartei Bündnis90/Die Grünen. Industrie- und Wirtschaftszerstörung muß ein Ende haben. Sagt NEIN zur Klimasekte im Dt. Bundestag.« (-Helmut Schnug)
Offshore-Windparks (OWP) sind Windparks, die im Küstenvorfeld der Meere errichtet werden. Die im Deutschen gelegentlich benutzte Bezeichnung „Hochsee-Windpark“ für Offshore-Windparks ist jedoch falsch, da diese bisher nicht auf „hoher See“, sondern ausschließlich auf dem Festlandsockel errichtet werden.
Vattenfall stoppt den Bau eines Offshore-Windparks vor der Küste Großbritanniens: Grund seien Kostensteigerungen von bis zu 40 Prozent. Windräder sind der sichere Sargnagel für Deutschlands Wirtschaft. Windkraft-Ausbau: Ein Flop auf hoher See und an Land gleichermaßen. Foto OHNE Textinet: David_Will / David Will, Niederlande (user_id:133929). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Foto wurde von Helmut Schnug auf den Kopf gestellt (upside down) und mit dem Textlet versehen.
3. Karikatur: Bauernhand pflegt grünes Land.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Danach ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
4. Unternehmenssterben dank grüner, neoliberal-verseuchter menschenverachtender Wirtschaftspolitik GEGEN das eigene Volk. Fassungslos schaut die große Mehrheit der Bürger im Land zu, mit welcher arroganten, selbstverliebten Skrupellosigkeit und Vehemenz die Regierung aus SPD, Grünen und FDP eine Fehlentscheidung nach der anderen trifft und an der Zerstörung all dessen arbeitet, was Deutschland über Jahrzehnte seinen Bürgern Wohlstand und gesellschaftlichen Frieden gesichert hat. Illustration / Urheber: Copyright ©️ Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth, QPress.de .
5. Glühendes Ceranfeld: Wie bekifft muß man sein, um seine Totengräber auch noch zu wählen? - Wenn man sein Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man sogar selbst riechen, wie blöd man ist. Man kann es für einen Moment sogar noch hören. Foto OHNE Textinlet: rkit / Rupert Kittinger-Sereinig, Graz/Österreich (user_id:646249). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.