Gescheiterte Trans-Maßnahmen in engl. Schulen

Jungen in Mädchenduschen

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

drittes_geschlecht_third_gender_sex_drittgeschlecht_kritisches_netzwerk_geschlechtsmigration_geschlechtsrolle_geschlechtsidentitaet_transgender_diskriminierung_penis_vagina_intersexualitaet.pngDer Berliner LSBTIQ+-Plan für Schulen setzt die problematische „Regenbogen-Agenda“ konsequent um und ignoriert dabei das Schutzbedürfnis von Mädchen.

Charlotte lässt sich in der Schule seit einem halben Jahr Peter nennen. Die Lehrer sind aufgefordert, das Mädchen mit „er/ihm“ und dem neuen Namen zu bezeichnen — und die Eltern wissen von nichts. Paul und drei Freunde beschließen, sich als Mädchen zu identifizieren, und schon stehen ihnen nicht nur die Mädchenklos offen, nein, sie dürfen auch im Sport in die Mädchenduschen und auf Klassenfahrten in Mädchenzimmern schlafen.

Das Erziehungsministerium in England hat dem nun nach langen Protesten von Eltern einen Riegel vorgeschoben: in Richtlinien, die am 19. Dezember 2023 veröffentlicht wurden — ironischerweise demselben Tag, an dem der Berliner Senat die Bahn frei macht für genau diese Praktiken.

Der Berliner Senat hat an diesem Tag dem „Berliner LSBTIQ+-Aktionsplan der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ (IGSV)“ zugestimmt. In dem 61-seitigen Dokument wurden 340 Einzelmaßnahmen beschlossen. (>> Aktionsplan , >> dazu die Pressemitteilung).

Der Bereich Schule ist von vierzehn Maßnahmen direkt betroffen. Im Blick stehen ausschließlich transidentifizierte Kinder, und was für sie am besten ist. Wie sich das auf andere Schüler und vor allem auch Schülerinnen auswirkt, wird nicht thematisiert.

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