Pubertätsblocker und ihre fatalen Auswirkungen

Testosteron-Spritzen für Mädchen, Östrogen-Spritzen für Jungen

Arme Kinder und Jugendliche in diesem Land!

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

Bei der Behandlung von „Transkindern“ mit Pubertätsblockern schlägt Deutschland einen gefährlichen Weg ein — der natürliche Reifungsprozess wird so unterbunden.

Weltweit explodieren die Zahlen von Kindern, die sich als Transgender definieren. Das Deutsche Ärzteblatt spricht von einem Anstieg um 1.000 Prozent seit dem Jahr 2000. [Bitte unbedingt auch die Lesetipps unter dem Artikel beachten; H.S.]

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Ab circa 2010 wurden in vielen Ländern Kindern, die sich in ihrem Geburtsgeschlecht unwohl fühlen, sogenannte Pubertätsblocker verschrieben. Eigentlich wurden diese Medikamente entwickelt und getestet, um das Zellwachstum bei Hoden- oder Brustkrebs zu unterbinden. Behandelt man Patienten damit, werden sie chemisch kastriert.

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