Einige Schlachten gewinnen, aber den Krieg verlieren!

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Saral Sarkar
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Einige Schlachten gewinnen, aber den Krieg verlieren!
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Einige Schlachten gewinnen, aber den Krieg verlieren!


Überblick über die heutige Weltlage


Vor etwa drei Monaten las ich einen Artikel über den Krieg gegen den Islamischen Staat (IS). Der Autor Dr. Andrew J. Bacevich (1) schrieb unter anderem:


"Die Militanten des Islamischen Staates breiten sich in Syrien aus. Der Irak-Krieg III hat sich nahtlos verwandelt in Groß-Nahost-Krieg XIV. … Selbst wenn wir siegen, verlieren wir. Den Islamischen Staat zu besiegen, würde die Vereinigten Staaten nur tiefer zu einem Jahrzehnte alten Unternehmen verpflichten, das sich als teuer und kontraproduktiv erwiesen hat. ... Die Bemühungen der USA, Stabilität [in der Region] zu fördern, haben tendenziell genau das Gegenteil produziert.“


Hier will ich nicht über den IS schreiben. Hier gilt meine Sorge nicht dem Groß-Nahost, sondern der Welt, nicht dem Irakkrieg III, sondern dem "Krieg" (wenn ich hier diesen Begriff benutzen darf), den drohenden weltweiten Kollaps zu verhindern – den ökologischen und ökonomischen Kollaps sowie Kollaps des binnenstaatlichen und zwischenstaatlichen Friedens. Erfolg dabei ist ja auch die selbstverständliche Voraussetzung dafür, den Übergang zu einer friedlichen und nachhaltigen Weltgesellschaft beginnen zu können. Ich habe den Artikel mit dem Irakkrieg III begonnen, weil er derzeit der deutlichste, stärkste und überzeugendste Hinweis auf den kommenden Zusammenbruch ist.

Dieser hat drei verschiedene Aspekte:

  • Kriege und Konflikte – geführt bzw. ausgetragen mit unterschiedlichem Grad an Gewalt – toben seit den letzten Jahrzehnten in verschiedenen Teilen der Welt;
  • globale Erwärmung, Klimakatastrophen und weltweite Umweltzerstörung aller Art gehen unvermindert weiter,
  • Gesellschaften zerfallen infolge ökonomischer und politischer Krisen, gefolgt von gescheiterten oder scheiternden Staaten.

Zwar erzählt uns Prof. Steven Pinker in seinem Buch "Gewalt – Eine Neue Geschichte der Menschheit" ("The Better Engels of our nature"), dass die Welt der Vergangenheit, was gewaltsame Konflikte betrifft, sehr viel schlimmer war und dass wir wohl in der friedlichsten Ära in der Geschichte unserer Spezies leben. Das ist aber ein schwacher Trost. Denn seit den letzten zwei Jahrzehnten beobachten wir eine Verschlechterung der Lage. In Widerspruch zu den großen Hoffnungen, die in den frühen 1990er Jahren nach dem Ende des Kalten Krieges erweckt wurden, als Kommentatoren sogar von einer großen Friedensdividende sprachen, die auf uns wartete, plagten in den folgenden Jahren viele kleine, mittelgroße und große gewaltsame Konflikte die Menschheit: der Völkermord in Ruanda, gefolgt von dem nicht enden wollenden Kleinkrieg im Osten des Kongo (siehe Erster Kongokrieg und Zweiter Kongokrieg ); die Jugoslawien-Kriege; das Aufkommen des islamistischen Terrorismus in vielen Teilen der Welt; der blutige 26-jährige ethnische Krieg in Sri Lanka; die gewaltsame Unabhängigkeitsbewegung der Kurden im Südosten der Türkei; dann der jahrzehntealte Bürgerkrieg in Kolumbien; der Terror der Drogendealer-Banden in Kolumbien und Mexiko; die laufenden Kriege in der Ukraine, Afghanistan, Syrien, dem Irak, Libyen, Somalia, im Jemen; und die vielen kleinen Konflikte und Aufstände, zum Beispiel auf den Philippinen, im Zentral-Indien, in der Xinxiang-Provinz von China, im russischen Kaukasus, in Nordirland usw.

Einige dieser Kriege und Konflikte sind entschieden, wurden gewonnen oder verloren, oder mit einem Kompromiss beendet: jene in Ruanda, Jugoslawien, Nordirland usw. Aber das waren, bildlich gesprochen, nur so viele "Schlachten", die entschieden wurden; die Menschheit jedoch verliert den „Krieg“, den nämlich gegen den drohenden weltweiten Kollaps. Wie Bacevich im Zusammenhang mit dem Krieg gegen den IS schrieb: "Unterdrückt man die Symptome, manifestiert sich die Krankheit einfach auf andere Weisen. Es gibt immer einen anderen ‚Islamischen Staat‘ in den Startlöchern." Wir könnten hier vielleicht noch die Lage in Nigeria und Pakistan erwähnen.

Das genau ist der Punkt: Die Menschheit leidet heute sozusagen an einer schweren Krankheit, aber wir kämpfen nur darum, die Symptome zu unterdrücken.


Die Krankheit und ihre Symptome

Der Unterschied zwischen den Kriegen und gewaltsamen Konflikten der Vergangenheit und denen der Gegenwart ist, dass bei den ersteren die Menschheit im allgemeinen und die betroffenen Völker hoffen konnten, dass nach der Wiederkehr des Friedens auch wirtschaftliche Erholung und Prosperität wiederkehren würden. Selbst nach dem verheerenden 30jährigen Krieg im 17. Jahrhundert erholte sich Mitteleuropa, wenn auch langsam, und prosperierte wieder. Nach den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert erholten sich in den 1950er Jahren die Wirtschaften und Gesellschaftsstrukturen aller verwüsteten Länder, und sie florierten sogar – zusammen mit vielen anderen Ländern, die nicht direkt von den Kriegen betroffen waren. Heute jedoch fürchten wir, dass die Gesellschafts- und Wirtschaftsstrukturen von noch mehr Ländern zusammenbrechen werden und dass die Zahl der gescheiterten Staaten wachsen wird – all das, obwohl im Vergleich zu vergangenen Epochen die Anzahl und Schwere der Kriege und gewaltsamen Konflikte gesunken sind.
 

 

Die heutigen Gefahren des Zusammenbruchs kommen nicht wirklich von Kriegen und gewaltsamen Konflikten. Diese sind eigentlich nur Symptome oder Resultate einer geradezu schweren Krankheit. Diese Gefahren kommen genau von dem Wohlstand, der in jüngerer Zeit für einen großen Teil der wachsenden Weltbevölkerung geschaffen werden konnte. Es ist ein wenig wie eine übergewichtige Person, die in den letzten Jahren unmäßig gegessen und getrunken hat und infolgedessen an verschiedenen Krankheiten leidet.

Wir haben zweifellos den Hunger besiegt. Seit einiger Zeit hat es nirgendwo eine schwere Hungersnot gegeben – wie zum Beispiel die, die Äthiopien in den 1980er Jahren erlebte. Schon beim frühesten Zeichen von Hungersnot irgendwo, kann eilends Nahrungsmittelhilfe an die Hungernden geschickt werden. Obwohl es immer noch Armut gibt, ist es nicht mehr die bittere Armut, die vor zwanzig oder dreißig Jahren in vielen Teilen der Welt beobachtet werden konnte, z. B in Indien, Afrika etc. In den meisten ehemals bitterarmen Ländern genießt heute ein großer Teil der Menschen aus den unteren Schichten TV-Shows und Kommunikation über Mobiltelefone.

Doch gleichzeitig sind heute Hunderte von Millionen Menschen, vor allem junge Leute, ohne Arbeit. Seit dem Finanzcrash von 2008, der inzwischen zu einer Krise des Kapitalismus geworden ist, leiden die Wirtschaften vieler Länder an Rezession, Stagnation oder sinkenden Wachstumsraten; das Realeinkommen sinkt; und in Ländern mit einem noch funktionierenden Sozialstaat werden Sozialleistungen gekürzt. Überall wachsen Frustration und Unzufriedenheit. Hunderttausende verlassen ihre Heimat auf der Suche nach Zuflucht in einem anderen Land, wobei sie enormes Leid, auch Sterben durch Ertrinken im Meer riskieren.

All das geschieht, weil gerade die Basis des relativen Wohlstands der jüngsten Vergangenheit rapide erodiert. Die globale Erwärmung stiftet Chaos beim Weltklima. Stürme, Sturmfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche verwüsten große bewohnte Gebiete, richten verheerende Schäden an Häusern, Infrastrukturen und Ernten an. Ressourcen, die unbedingt erforderlich sind, um die heutige Weltwirtschaft in Gang zu halten, gehen zur Neige, während die Weltbevölkerung weiterwächst. Und die globale Umwelt wird kontinuierlich degradiert.

In einem früheren auf meinem Blog veröffentlichten Artikel(2) habe ich dargelegt, dass der Bürgerkrieg in Syrien zu einem großen Teil das Resultat einer schweren Dürre und des Bevölkerungswachstums ist. Allgemein gesprochen, wurde der sogenannte Arabische Frühling durch die Frustration der Jugend verursacht, die nicht nur Demokratie forderte, sondern auch Wohlstand und Erwerbsarbeit herbeisehnte.

Ähnliche Jugendrevolten und allgemeine, teilweise destruktive Manifestationen von Frustration finden auch in europäischen Ländern statt – zum Beispiel in Griechenland, Frankreich, Spanien, Italien und England. In den USA protestiert die schwarze Minderheit massiv gegen institutionellen Rassismus, willkürliche Polizeigewalt und ein gebrochenes Justizsystem. Die Kosten allein der Reparatur, Wartung und Verteidigung der Industriegesellschaf sind immens gewachsen, während die Ressourcen stetig verbraucht werden.

Ein Krieg hat in der Regel mehrere Fronten, auch der "Krieg", den drohenden weltweiten Kollaps zu verhindern. Es ist zwar notwendig, aber individuellen AktivistInnen nicht möglich, an allen Fronten zu kämpfen. Dennoch müssten wir wenigstens einen Überblick über das Ganze haben. Es scheint mir jedoch, dass die meisten AktivistInnen auf die „Schlacht“ fixiert sind, die sie im Moment schlagen, und den genannten "Krieg" nicht im Sinn haben. Manchmal feiern sie schon die kleinen unbedeutenden Erfolge in ihren jeweiligen „Schlachten“.


Wann feiern wir den Sieg?

So las ich vor kurzem einen Brief von Bill McKibben (einer der Träger des "Alternativen Nobelpreises" im Jahr 2014), den er an seine MitstreiterInnen geschrieben hatte, die mit ihm zusammen am 21. September 2014 in New York und anderen Städten der Welt die großen Volksmärsche für Klimaschutz organisiert hatten. Er schrieb(2a):


"... als jener Tag zu Ende ging (und erinnern Sie sich daran, dass er mit der Ankündigung des Rockefeller Brothers Fund endete, dass er ihre Investitionen in die fossile Brennstoffindustrie zurückziehen würde), ließ ich mich denken, dass wir den Anfang vom Ende der fossilen Brennstoffindustrie gesehen haben." Er schrieb weiter:

"Das heißt natürlich nicht, dass unser Sieg garantiert ist. Wenn das Ende von Kohle, Öl und Gas nicht schnell kommt, wird uns der Schaden von globaler Erwärmung überwältigen. Zu langsam gewinnen ist das Gleiche wie verlieren. So steht uns eine entscheidende Reihe von Schlachten bevor: Investitionsveräußerung, Fracking, Keystone[pipeline], und viele andere, von denen wir noch nichts wissen.“


Beachten Sie, dass er schon einen halben Sieg feiert, nachdem der Rockefeller Brothers Fund die Veräußerung seiner Investitionen in fossile Brennstoffe angekündigt hat. Aber dies ist noch nicht einmal ein kleines Siegchen in einer kleinen Schlacht; hier handelt es sich nur um eine Ankündigung. Es wird in diesem Zitat suggeriert, dass alles gut sein würde, wenn die fossilen Energien ganz aufgegeben würden und die erneuerbaren Energien die Aufgabe übernommen haben würden, die Industriegesellschaften der Welt anzutreiben. Es wird nicht gefragt, ob die sogenannten erneuerbaren Energien ökonomisch lebensfähig sind, nicht gefragt, ob eine Industriegesellschaft überhaupt nachhaltig sein kann, und man sieht hier nicht einmal eine Spur eines Zweifels am Kapitalismus, der es eigentlich ist, der alle Fortschritte Richtung Nachhaltigkeit verhindert.

Gefeiert wurde auch die Ankündigung von China und den USA im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Lima 2014, dass diese zwei größten Verursacher der globalen CO2-Emission vereinbart haben, in zehn bis fünfzehn Jahren die Zunahme ihrer CO2-Emission zu stoppen. Etwa um die gleiche Zeit wurde jedoch berichtet, dass Indien plant, seine Kohleproduktion in fünf Jahren zu verdoppeln(2b). Offensichtlich denkt niemand in diesem sonnen- und windreichen Land, dass es möglich ist, fossile Energien durch „erneuerbare“ zu ersetzen. Während der genannten Lima-Konferenz las ich in einem Zwischenbericht(3) darüber, dass zur Halbzeit die europäischen Delegierten mit den erzielten Fortschritten sehr zufrieden waren. Sie seien sehr optimistisch; sie dächten, dass diesmal eine positive Einigung erzielt werden könnte. Aber gleichzeitig wurde berichtet,(4) dass auf der Konferenz alle schwierigen und kontroversen Fragen sorgsam vermieden würden – z. B., ob es öl- und kohlereichen Ländern (Saudi Arabien, Russland, Australien, Polen etc.) verboten würde, ihre Bodenschätze auszubeuten; ob Wirtschaftswachstum, wonach insbesondere die weniger entwickelten Länder streben, immer noch möglich wäre, wenn der Verbrauch fossiler Brennstoffe drastisch eingeschränkt würde; ob Ecuador und Bolivien, die zwei Länder, die am lautesten "buen vivir" (gutes Leben, im Gegensatz zu reichem Leben) predigen, aufhören würden, ihren Reichtum an fossilen Brennstoffen auszubeuten; ob der Kapitalismus mit dem Ziel vom Klimaschutz und, allgemeiner gesprochen, Schutz der natürlichen Umwelt vereinbar wäre.

Meine LeserInnen kennen meine Ansichten über diese Fragen. Sie können in den früher in meinem Blog veröffentlichten Artikeln gefunden werden. Deshalb will ich sie hier nicht wiederholen. Nur so viel zum Abschluss: Wir sollten unsere Feierlichkeiten verschieben, bis wirklicher Sieg erreicht worden ist. Und spätestens jetzt sollten wir aufhören, uns selbst zu täuschen. Beschäftigen wir uns allen Ernstes mit den eigentlichen Aufgaben unserer Kämpfe, nämlich der allmählichen Überwindung der industriellen Lebensweise und der Überwindung des Kapitalismus. Denn solange diese beiden unser Leben und unsere Gesellschaften beherrschen, kann kaum etwas anderes erreicht werden. Dann werden wir ganz bestimmt den "Krieg" verlieren.

Saral Sarkar

 



Quellenangaben:


(1) “Even if we defeat the Islamic State, we’ll still lose the bigger war”, in The Washington Post online, October 3, 2014.

(2) Lampedusa Weiterdenken > Artikel

(2a) Mein Freund Kamran Nayeri leitete das Schreiben an mich weiter. Er hat jedoch keinen Link gegeben.

(2b) New York Times International Weekly (02.12.2014) "India´s Ruinous Pursuit of Coal" > Artikel / New Telegraph (01.12.2014) "India’s Ruinous Coal Quest." > Artikel

(3) Bayerischer Rundfunk - 06.12.2014.

(4) taz, die tageszeitung > "Die Tabus von Lima" > Artikel


Bild- und Grafikquellen:


1. "WAR GOOD FOR FEW - BAD FOR MOST". Karikatur von Carlos Latuff, einem "Politischen Karikaturist", geboren November 1968 in Rio de Janeiro, Brazil. Quelle: Wikimedia Commons. Dieses Werk wurde von seinem Urheber Carlos Latuff als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit. Carlos Latuff (eigentlich Carlos Henrique Latuff de Souza) gewährt jedem das bedingungslose Recht, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, inklusive uneingeschränkter Weiterveröffentlichung, kommerziellem Gebrauch und Modifizierung, zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich. Sein Blog > latuffcartoons.wordpress.com

2. Steven Arthur Pinker (* 18. September 1954) ist ein US-amerikanisch-kanadischer Experimentalpsychologe, Kognitionswissenschaftler, Linguist und populärwissenschaftlicher Autor. Er ist Professor am Harvard-College und hat die Johnstone-Family-Professur des Fachbereiches Psychologie der Harvard-Universität inne. Er ist ein Vertreter der Konzepte der Evolutionären Psychologie und des psychologischen Nativismus.. Foto: Steven Pinker. Quelle: Rebecca Goldstein / Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

3. Der Galgenbaum – Darstellung von Kriegsgräueln nach Jacques Callot (1632). Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa und zugleich ein Religionskrieg. In ihm entluden sich auf europäischer Ebene der habsburgisch-französische Gegensatz und auf Reichsebene derjenige zwischen Kaiser und Katholischer Liga einerseits und Protestantischer Union andererseits. Gemeinsam mit ihren jeweiligen Verbündeten im Reich trugen die habsburgischen Mächte Österreich und Spanien ihre dynastischen Interessenkonflikte mit Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Schweden aus. Infolgedessen verbanden sich eine Reihe weiterer Konflikte mit dem Dreißigjährigen Krieg: der Achtzigjährige Krieg (1568–1648) zwischen den Niederlanden und Spanien, der Französisch-Spanische Krieg (1635–1659) und der Torstenssonkrieg (1643–1645) zwischen Schweden und Dänemark. weiter

Quelle: Art Gallery of New South Wales. Künstler: Jacques Callot (1592–1635) Quelle bei Wikimedia Commons. Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

4. Fischer retten Flüchtlinge - Foto: G. Marrone, Quelle: PRO ASYL

5. Flüchtlingscamp in Kongo, nahe der Grenze zu Ruanda. Foto: Julien Harneis, Quelle: flickr und Wikipedia (engl.) , Verbreitung unter CC-Lizenz Attribution-ShareAlike 1.0 Generic (CC BY-SA 1.0)

6. "Der Untergang der Menschheit begann als er anfing Dinge zu verkaufen, die ihm gar nicht gehörten." Grafik: Wilfried Kahrs / QPress.de