MANIFEST
Tierversuche durch sinnvolle und vor allem humane Verfahren ersetzen
Grundsatzerklärung der Tierversuchsgegner Bundesrepublik Deutschland e.V.
Bereits im 19. Jahrhundert wurden Tiere auf entsetzliche Weise „im Namen des Fortschritts" zu Tode gequält. Doch ebenso alt wie die Vivisektion (Operationen am lebenden Tier ohne Narkose) ist auch der Widerstand gegen die Dogmen dieser sogenannten Wissenschaft. In der Auseinandersetzung um Tierversuche hat der Standpunkt von kritischen Ärzten und Naturheilkundlern, die den rohen, rücksichtslosen Umgang mit Mensch und Tier in der „modernen" Medizin anprangern, eine besondere Bedeutung. Sie lehnen die heute von Stahl, Strahl und Chemie sowie von radikalen Operationsmethoden beherrschte Schulmedizin ab und setzen sich für eine längst überfällige Reform unseres Gesundheitswesens ein. Dazu zählen vor allem die Mitglieder der bundesweiten Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. Sie führen die gesundheitspolitische Fehlentwicklung nicht zuletzt auch darauf zurück, dass die medizinische Forschung durch ihre einseitige Orientierung an Tierversuchen von einem falschen Denkansatz ausgeht. Es sind daher nicht nur ethische, sondern ebenfalls methodenkritische Gründe, die sie dazu veranlassen, ein gesetzliches Verbot aller Tierexperimente zu fordern. Eine Zielsetzung, die auch die Tierversuchsgegner BRD e.V. gleichermaßen vertreten und solange verfolgen werden, bis Tierversuche der Vergangenheit angehören.
„Eigentlich gibt es nur zwei Gründe, Tierversuche zu befürworten: Entweder man weiß zu wenig darüber oder man verdient daran.“
Dr. med. Dr. phil. Christopher Anderegg
► Unser Standpunkt:
1. Aus ethischen Gründen sind alle Tierversuche abzulehnen. Auch Tiere haben ein Recht auf artgemäßes Leben und Unversehrtheit, das geachtet werden muss. Bloßes Nützlichkeitsdenken kann kein wissenschaftliches Prinzip sein. Selbst wenn Tierversuche den Nutzen hätten, den ihre Nutznießer ständig propagieren, wären sie ethisch-moralisch nicht zu rechtfertigen. Gerade in der Medizin und Wissenschaft darf der Zweck nicht jedes Mittel heiligen.
2. Tierversuche sind aus medizinischer Sicht abzuschaffen. Experimente an Tieren sind kein geeigneter Weg, Krankheiten des Menschen ursächlich zu erforschen, erfolgreich zu behandeln und damit zu heilen. Da die meisten menschlichen Krankheiten in der Tierwelt gar nicht vorkommen, müssen sie willkürlich, oft sogar gewaltsam hervorgerufen werden. Die künstlich gesetzten Schäden am „Versuchstier“ haben aber außer gewissen Symptomähnlichkeiten nur wenig mit den menschlichen Erkrankungen zu tun, die meist psychische, soziale, genetische sowie ernährungs- und umweltbedingte Ursachen haben. Im Tierexperiment lassen sich diese Faktoren – zumal in ihrer Wechselwirkung – nicht reproduzieren. Die tierexperimentell ausgerichtete Pseudo-Forschung ist der Grund dafür, dass es trotz millionenfacher Tieropfer, enormer wirtschaftlicher Investitionen und zahlloser Versprechungen von Seiten der Ärzteschaft und Pharma-Industrie bei der Bekämpfung der heutigen Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes, Rheuma, Allergien usw. keinen Durchbruch, sondern eher Rückschritte gibt: Die Zahl der Kranken nimmt ständig zu, und die Mortalitätsrate steigt unaufhörlich. Die Angst der Menschen vor Krankheit und Tod wird von der pharmazeutischen Industrie skrupellos ausgenutzt, indem ihnen suggeriert wird, Gesundheit sei vor allem durch die Einnahme von möglichst vielen Medikamenten zu erlangen – das ist natürlich eine Lüge!
3. Tierversuche sind aus medizinisch-philosophischen Gesichtspunkten abzulehnen. Die Experimente an Tieren tragen dazu bei, dass sich die Medizin immer mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich Krankheiten vorzubeugen und sie zu heilen, entfernt und sich mit dem Unterdrücken von Symptomen zufriedengibt. Tierexperimentelle Studien führen zu keinen Erkenntnissen über die Vorbeugung von Krankheiten, über ihre tatsächlichen Ursachen und psychosomatischen Zusammenhänge sowie das Wesen des Heilungsvorganges. Es ist ein im immenser Widerspruch, wenn die Medizin ihr Ziel, Krankheiten zu heilen und Leben zu erhalten, dadurch verfolgt, dass sie die Gesundheit und das Leben anderer Lebewesen schädigt bzw. zerstört.
4. Tierversuche sind aus wissenschaftlichen Gründen abzuschaffen. Tierexperimente liefern keine prospektiven Hinweise auf den Menschen: Aufgrund anatomischer, organischer, metabolischer, psychischer und anderer gravierender Unterschiede zwischen Mensch und Tier sind Erkenntnisse aus Tierversuchen für den Menschen nicht nur wertlos, sie können auch irreführend und gefährlich sein. Es lässt sich im Tierexperiment keine Aussage darüber treffen, ob und inwieweit der menschliche Organismus später dieselbe Reaktion zeigt wie vorher der tierische. Im Klartext: Was Tiere vertragen, kann dem Menschen schaden und umgekehrt. Schon untereinander reagieren Tiere auf Teststoffe und Eingriffe so unterschiedlich, dass die Ergebnisse noch nicht einmal von einer Tierart auf eine andere übertragbar sind. Daher gibt es auch bis heute keine statistisch abgesicherten Beweise für die Übertragbarkeit tierexperimentell erzielter Resultate auf die menschliche Situation. Jeder Rückschluss aus einem Tierversuch auf den Menschen ist also reine Spekulation... Hypothesen, die erst am Probanden bestätigt oder widerlegt werden können. Doch bloße Vermutungen haben in der Wissenschaft nichts verloren. Eine Konsequenz dieser unwissenschaftlichen Methode sind z.B. die vielen als sicher bezeichneten Medikamente, welche in den letzten Jahrzehnten trotz exzessiver tierexperimenteller Erprobung wieder vom Markt genommen werden mussten, weil sie beim Menschen (im Gegensatz zum Tier) schwerwiegende oder sogar tödliche Nebenwirkungen hervorriefen. Daher stellt jedes neu in den Handel gebrachte chemisch-pharmazeutische Arzneimittel für den Patienten ein unkalkulierbares Risiko dar; die Pharma-Industrie nennt dies verharmlosend „Rest-Risiko“.
5. Die grundgesetzlich verbriefte Freiheit der Wissenschaft und Forschung hat ihre moralische Grenze dort, wo das Leben und die körperliche Unversehrtheit anderer – gleichgültig ob von Mensch oder Tier – gefährdet bzw. beeinträchtigt werden. Ansonsten handelt es sich um einen Missbrauch dieser Freiheit. Denn die Wissenschaftsfreiheit kann nicht darin bestehen, empfindsame und leidensfähige Lebewesen wie tote Objekte behandeln und rücksichtslos ausbeuten zu dürfen. Das Streben nach Erweiterung unseres Wissenshorizontes muss da aufhören, wo dieses Wissen nur durch Qual, Leid und Tod zu erlangen ist. Erst durch eine ganzheitliche Sichtweise, bei wir Menschen uns als ein Teil der Natur und nicht als unumschränkte Herrscher über alles verstehen, lassen sich die lebensbedrohlichen Probleme der heutigen Zeit lösen.
6. Tierversuche mindern die Achtung vor dem Leben und behindern die Einfühlung in das Leiden der Patienten. Grausamkeit gegen Tiere kann Bedenkenlosigkeit gegen Menschen zur Folge haben – Beispiele hierfür gibt es leider genug in der Geschichte. Achtung vor dem Leben muss das wichtigste Gebot ärztlichen und wissenschaftlichen Handelns sein. Wer dem zuwiderhandelt, macht sich in seinem Mach- und Messbarkeitswahn zum seelenlosen Beobachter des Leidens. Tiere sind aber fühlende Lebewesen – sie dürfen deshalb nicht zu Messinstrumenten oder gar zur Wegwerfware degradiert werden.
7. Tierexperimente sind Ausdruck und Folge einer völligen Überbewertung der heute praktizierten Apparate-, Ersatzteil- und Retortenmedizin, die auf einem überholten mechanistischen Denkansatz beruht. Der menschliche Körper wird dabei als eine Art Maschine angesehen, die einfach nur repariert werden muss, wenn sie nicht mehr funktioniert, und Krankheiten als biochemische oder physiologische Entgleisung, welche ausschließlich medikamentös oder operativ therapiert werden können. Soziale und psychische Faktoren, die für alle Erkrankungen und Heilungsvorgänge von entscheidender Bedeutung sind, bleiben dagegen unberücksichtigt. Die meisten Krankheiten sind jedoch nicht nur organisch bedingt, sondern haben wie bereits erwähnt vor allem seelische, gesellschaftliche sowie ernährungs- und umweltbedingte Ursachen, die an Tieren nicht zu erforschen sind. So gesehen wird die einseitig naturwissenschaftlich orientierte Schulmedizin den Anforderungen an ein modernes Gesundheitswesen nicht gerecht. Sie kennt für unsere Zivilisationskrankheiten keine geeignete Diagnostik und Therapie, sondern kuriert nur an Symptomen herum, was mit echter Heilung nichts zu tun hat.
8. Tierversuche werden nicht zum Wohle des Menschen gemacht; sie erfüllen meist nur eine Alibifunktion: Sie täuschen nämlich eine Nützlichkeit und Gefahrlosigkeit bestimmter Produkte (Medikamente, Chemikalien, Kosmetika) vor, die in Wahrheit nicht gegeben ist. Sie wiegen die Patienten und Verbraucher in trügerischer Sicherheit, die davon abhält, Krankheiten ursächlich anzugehen, sie zu verhüten und Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Für die chemisch-pharmazeutische Industrie haben Tierversuche auch deshalb einen unschätzbaren Wert, weil sich durch sie die Produzentenhaftung minimieren lässt. Abgesehen davon bieten Versuche an Tieren vielen Experimentatoren die Möglichkeit, sich beruflich zu profilieren. Aus diesem Grund sind auch die tierexperimentellen Abteilungen der Hochschulen und Universitäten regelrecht zu Legebatterien für akademische Titel entartet.
9. Versuche an Tieren lassen keine Aussagen über Wirksamkeit und Verträglichkeit bzw. Sicherheit chemischer Substanzen zu. Dagegen sind Untersuchungen an menschlichen Zell-, Gewebe- und Organkulturen sowie In-vitro-Studien (im Reagenzglas) mit Mikroorganismen aussagekräftig. Auch wenn diese Prüfmethoden schon vielfach Anwendung finden, sind sie noch lange nicht ausgeschöpft. Viele Eigenschaften von Stoffen wie Toxizität (Giftigkeit), Kanzerogenität (Erzeugung von Krebs), Mutagenität (Veränderung des Erbguts) oder Teratogenität (Schädigung der Leibesfrucht) lassen sich in-vitro genauestens untersuchen. Diese medizinische Forschungsmethode liefert im Gegensatz zu dem inadäquaten Testmodell „Tier“ tatsächlich relevante Ergebnisse für den Menschen.
10. Während für Tierversuche Milliardenbeträge an öffentlichen Mitteln ausgegeben werden, fehlen der eigentlichen humanmedizinischen Forschung und den ärztlich praktizierenden Einrichtungen Mittel und Fachkräfte. Tierversuche beeinträchtigen also nicht nur das Wohl der Tiere, sondern auch das der Menschen. Die Erforschung der wirklichen Ursachen unserer Krankheiten wäre wesentlich sinnvoller, billiger und aussichtsreicher als immer wieder neue Experimente an Tieren. Durch vergleichende Studien mit kranken und gesunden Menschen konnte z.B. eindeutig nachgewiesen werden, dass die heutigen Zivilisationskrankheiten durch die Risikofaktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum, Stress, falsche bzw. einseitige Ernährung und mangelnde Bewegung bedingt sind. Kein einziges Tier musste für diese wichtigen Feststellungen leiden und sterben. Also wäre es ratsam – gerade auch hinsichtlich der Kostenexplosion im Gesundheitswesen – die Menschen zu einem verantwortungsvollen und gesunden Lebenswandel zu motivieren. Das stünde jedoch den finanziellen Interessen der Ärzteschaft, der Apotheker und vor allem der Pharma-Industrie diametral entgegen. Sie brauchen nämlich den kranken Menschen, denn am gesunden können sie ja nichts verdienen. Gewinnmaximierung heißt die Devise... auf Kosten von Mensch, Tier und Umwelt.
11. Brauchbare Erkenntnisse für und über den Menschen sind nicht durch Tierversuche, sondern durch den Ausbau und die Einbeziehung der bisher weitgehend vernachlässigten Fachgebiete wie Psychosomatik, Arbeits-, Sozial-, Umwelt- und Vorsorgemedizin, Epidemiologie, klinische Pharmakologie, Psychotherapie, Rehabilitation, Homöopathie, Naturheilkunde u.a.m. zu gewinnen. Die Humanmedizin braucht wirklich aussagefähige Forschungs- und Behandlungsmethoden, die sich am Menschen und nicht am Tier orientieren. Daher ist die klinische und anatomisch-pathologische Beobachtung am Krankenbett unerlässlich. Bereits bestehende wissenschaftliche Prüfverfahren, die nicht am Tier entwickelt wurden, sind konsequent anzuwenden.
12. FAZIT: Der Tierversuch stellt nicht nur eine grausame und deshalb unethische, sondern auch eine unwissenschaftlich und längst überholte Methode dar, die im Interesse von Mensch und Tier auf schnellstem Wege abgeschafft und durch sinnvolle und vor allem humane Verfahren ersetzt werden muss. Die vollständige Abschaffung der Tierexperimente ist jedoch nur durch ein gesetzliches Verbot zu erreichen. Zur Unterstützung und Umsetzung entsprechender Bemühungen rufen wir nicht nur die gesamte Öffentlichkeit, sondern im Besonderen alle auf, die aus beruflichen und ethischen Gründen an einem ganzheitlichen Gesundheitswesen interessiert sein müssten: Mediziner, Therapeuten, Wissenschaftler, Krankenpfleger, Sozialarbeiter, Pädagogen, Theologen, Studenten der einschlägigen Fachrichtungen und vor allen Dingen die Politiker, die diesen ganzen Irrsinn subventionieren und durch Gesetze und Richtlinien legalisieren.
Wenn Sie auch der Überzeugung sind, dass Tierversuche abgeschafft werden müssen, dann schreiben Sie bitte an Bundeskanzlerin Angela Merkel und protestieren Sie gegen die Experimente: Adresse: Bundeskanzleramt, 11012 Berlin, Fax 030 / 18400 2357, eMail: poststelle@bk.bund.de
Fordern Sie kostenloses Info-Material an und tragen Sie mit einer Spende dazu bei, dass wir unseren eingeschlagenen Weg weitergehen können.
TIERVERSUCHSGEGNER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND e.V.
Bundesgeschäftsstelle: c/o Internationales Handelszentrum Berlin, Friedrichstr. 95, 10117 Berlin,
Tel. 030 / 2096 3670 • Fax 030 / 2096 3680
www.tierversuchsgegner.de • eMail: tierversuchsgegner@t-online.de
Spendenkonto: Postbank, BIC: PBNKDEFFXXX, IBAN: DE67 3701 0050 0293 6925 06
► Bild- und Grafikquellen:
1. Die Wistar-Ratte, ein häufig verwendeter Modellorganismus. Foto: Janet Stephens. 1. Quelle: National Cancer Institute 2. Quelle: Wikipedia Commons. Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von Mitarbeitern der US-amerikanischen Bundesregierung oder einem seiner Organe in Ausübung seiner dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist.
2. Äffchen im Käfig: “Copyright: R & D / BUAV“
3. Gen-Knockout. Bei der rechten Maus wurde das für Myostatin codierende Mstn-Gen abgeschaltet. Myostatin hemmt das Muskelwachstum. Durch das fehlende Myostatin ist die Muskelmasse der transgenen rechten Maus um den Faktor vier höher als bei dem Wildtyp (links) Foto: Lee Se-Jin, Department of Molecular Biology and Genetics, Johns Hopkins University School of Medicine, Baltimore, Maryland, USA. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.5 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.
4. Eine fistulierte Kuh. Bei einer Fistulierung erhält ein Hausrind zu Forschungszwecken operativ eine verschraubbare Öffnung aus Kunststoff (Kuhfistel, Pansenfistel) als Verbindung zwischen Pansen und Außenwelt. Diese Fistel dient dazu, in kurzen Zeitabständen immer wieder den Panseninhalt zu prüfen beziehungsweise Komponenten zu entnehmen oder einzufügen. Foto: Dori. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Vereinigte Staaten“ lizenziert.
5. Hase nach einem Draize Test. Der Draize-Augenreizungstest ist ein seit 1944 angewandter Tierversuch in der Toxizitätsbestimmung, bei dem die zu prüfende Substanz in den Lidsack eines Kaninchenauges gegeben wird. Deswegen wird er auch Kaninchenaugentest genannt. Er dient der Prüfung einer möglichen reizenden Wirkung von Chemikalien auf das Auge. Der Test ist – nicht nur bei Tierversuchsgegnern – äußerst umstritten. Er konnte weitgehend durch den Hühnerei-Test an der Chorion-Allantois-Membran (HET-CAM) ersetzt werden. Namensgeber des Tests ist der amerikanische Toxikologe John Henry Draize (1900–1992), der diesen Test 1944 entwickelte. Foto: People for the Ethical Treatment of Animals (PETA), Quelle: Wikimedia Commons. Dieses Werk wurde von seinem Urheber PETA als gemeinfrei veröffentlicht. Dies gilt weltweit.