Protokoll eines fiktiven Anrufs vom Callcenter

1 Beitrag / 0 neu
Bild des Benutzers Helmut S. - ADMIN
Helmut S. - ADMIN
Online
Verbunden: 21.09.2010 - 20:20
Protokoll eines fiktiven Anrufs vom Callcenter
DruckversionPDF version

Protokoll eines fiktiven Anrufs vom Callcenter

Neulich, im Klima-Callcenter…

Von Rocco Burggraf | ANSAGE.org

(Wenn Sie damit einverstanden sind, dass dieser Anruf zu Schulungszwecken aufgezeichnet wird, dann drücken sie bitte die Eins.)

Telefonwerbung-Callcenter-Anrufebelaestigung-Telefonbelaestigung-telefonische-Belaestigung-Telefonmarketing-Telefonterror-Bundesnetzagentur-Kritisches-Netzwerk-BNetzA“Daswetterpunktkomm. Müller hier. Was kann ich für Sie tun?”

Rahmstorf von der Organisation 'American Geophysical Union', AGU, Niederlassung Potsdam. Ich…

“…Rahmstorf? Stefan…?”

Eeeexakt, Müller, exakt! Sagen Sie mal, Müller, ich rufe an, weil… also was haben Sie sich denn bei Ihrer Wettermeldung vom 21.7. gedacht?

“…Du…also Sie… meinen…?”

…Jawohl, ich meine Ihre idiotische Meldung über ein angeblich bevorstehendes Sommerende. Schauer. Niederschlag und der ganze Käse…? Sagen Sie mal, sind Sie eigentlich noch bei Verstand? Ich meine, wer bezahlt Sie eigentlich dafür? Sowas denkt man sich doch nicht einfach aus? Wenn hier einer weiß, wovon ich rede, dann ja wohl ich!

“Herr Kollege Rahmstorf, ich bitte Sie … die Daten deuten doch ziemlich genau darauf hin, dass…”

Daten! Deuten!

Papperlappapp, Müller. Daten! Deuten! Wenn sich jemand mit dem Datendeuten befasst, dann sind wir von der globalen Verfolgungsforschung das! Wissen Sie eigentlich, wie viele Milliarden wir vom… ich meine, wieviel Knowhow wir vom Wahrheitsmin… also wissen Sie, wieviel Zeit wir seit Jahren investieren, damit Typen wie Sie endlich begreifen, dass Daten genau das zeigen, was wir schon immer sagen?

Haben Sie das immer noch nicht geschnallt? Es! Herrscht! Konsens! Bei uns! Konsens, Müller! Es tröpfelt nicht irgendwie regional, Müller, sondern die Welt ist am Arsch. Die Leute müssen mitgenommen werden.

Mit!

Ge!

Nom!

Men!!

Karl_Lauterbach_Hochgabler_Hochstabler_Gabelstabler_Inkompetenz_Bundeshypochonder_Seuchenkalle_Kompetenzmangel_Panikverbreiter_Panikmacher_Kritisches-NetzwerkNochmal zum Mitschreiben, für Volltrottel wie Sie, Müller! Es herrschen Todeshitze und Dürre! Überall!

“Aber ich…”

Müller, das Mittelmeer kocht, am Brenner stauen sich schwitzende Afrikaner…die Gletscher schmelzen… das Eiweiß gerinnt in den Köpfen, Kollege Lauterbach steht deshalb kurz vor dem Abbruch seines Italienurlaubs!! Wiiiieeer waren es, die sich in Tausenden von Talkshows das Maul fusselig geredet, die Thunberg aufgebaut, die Aktivisten geschult, Wissenschaftsrebellen gezüchtet, Millionen von Windrädern aufgestellt haben.

Wir waren das, Müller! Wir hatten die Uninformierten, die Gestrigen, das ganze haltungsschwache Gesindel fast soweit, nun endlich freiwillig auf Strom, Autos, Urlaub und Einkommen zu verzichten, und dann kommen Sie, Müller, und faseln irgendwas von Niederschlag und Sommerende?!

“Herr Rahmstorf, wir haben doch nur informiert, dass das Regengebiet…”

Nur!? Informiert!?

Sie? Passen Sie auf, wenn Sie nicht sofort Ihre Meldung aus dem Netz nehmen und eine Gegendarstellung in Dunkelrotschwarz einstellen, dann sorge ich höchstpersönlich dafür, dass Ihr rechtes klimaleugnendes Geschwurbel mal vom Verfassungsschutz untersucht wird, Böhmermann eine Sondersendung zu Ihrer Person macht und die Carla Hinrichs sich an Ihre beschissene Bürotür klebt, bis Sie schwarz werden!

— Sommerende!! Wetterpunktkomm! Ich fasse es nicht!

Passen Sie bloß auf, was Sie melden, Sie Wetterfrosch. Sie hören noch von mir. Tach auch!

Rocco Burggraf

Karl_Lauterbach_politisches_Hitzeschutzmittel_mRNA_messenger_RNA_Genspritze_RKI_Coronatote_Spritztote_Hitzeopfer_Hitzetote_Wiedenroth_Kritisches-Netzwerk


Sven Brajer und Aron Morhoff im Gespräch mit Peter Haisenko (Dauer 47:41 Min).

»Die Klimadebatte beginnt am falschen Ende.

Nahezu jeder Beitrag zur Klimadebatte beginnt mit dem Satz: „Natürlich bin auch ich für den Klimaschutz.“ Wer diesen Glaubenssatz nicht vortragen will, wird zu diesen Talkrunden nicht zugelassen. So wird dafür gesorgt, dass die wirklich wichtige Auseinandersetzung gar nicht stattfinden kann. Die Frage darf nicht diskutiert werden, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt und ob ein wärmeres Klima wirklich schlecht wäre.

Es erinnert an das Mittelalter und die Frage, ob die Erde eine Scheibe ist. Der damals unumstrittene Meinungsführer war die katholische Kirche und wer die Gestalt der Erde in Frage stellte, landete schon mal auf dem Scheiterhaufen. So ähnlich ergeht es heute allen, die offizielle Narrative hinterfragen. Natürlich werden die nicht mehr real verbrannt, aber der virtuelle Scheiterhaufen ist nicht weniger fatal für die betroffenen. Ihre vormals anerkannte Fachkompetenz wird in den Dreck gezogen und wo immer möglich wird ihre Lebensgrundlage zerstört. Es bedarf also einer gehörigen Portion Mutes, die wirklich grundsätzlichen Fragen anzusprechen. Das ist einer Demokratie unwürdig.

Bei den öffentlichen Klimadebatten wird nach den Glaubensbekenntnissen nur noch darüber gesprochen, wie und mit welchen Nebenwirkungen das Klima gerettet werden soll. „Klimaschutz“ ist das Zauberwort. Da beginnt schon die Begriffsverwirrung. Dereinst war Klimaschutz der Schutz vor dem Klima. Wie man sich durch geeignete Kleidung und Behausung vor ungünstigem Wetter schützen kann. Das gilt bis heute. Wir in den gemäßigten Zonen haben Wollpullover und in Arabien trägt man Kaftane, die wie eine kleine Klimaanlage vor großer Hitze schützen können. Oder aber fast gar keine Kleidung, weil man sie im Klima der Südsee einfach nicht braucht.«

Von Peter Haisenko, anderweltonline.com, 19. Juni 2023 >> bitte unbedingt weiterlesen.

Das Portal des Anderwelt Verlags für kritischen Journalismus und Meinungsbildung

♦ ♦ ♦

ANDERSWELTONLINE_Peter_Haisenko_Meinungsbildung_kritischer_Journalismus_Humane_Marktwirtschaft_Hitzehysterie_Hitzedebatte_Kritisches-Netzwerk

»Behauptungen, die „globale Erwärmung“ habe zum Abschmelzen des grönländischen Eisschildes geführt, sind Unsinn – der Eisschild ist derzeit größer als normal.

Die neue Ära der „globalen Erwärmung“ hat zu einem Comeback der beliebten Klimageschichten über den bevorstehenden Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes geführt. Die „Daily Mail“ titelte kürzlich mit den „Auswirkungen der globalen Erwärmung“ und behauptete, „schockierende“ Fotos zu besitzen, die das Ausmaß des Abschmelzens der Eisdecke im „wärmsten Monat, der je auf der Erde gemessen wurde“ zeigten. Die Eisschmelze sei höher als im Durchschnitt der Jahre 1981-2010.

Aber leider werden diejenigen, die sich um Genauigkeit in diesen Dingen bemühen, wahrscheinlich streiten. Die Erde „kocht“ nicht – das ist das ungereimte Geschwätz des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres -, die Behauptung über den Juli stammt von einem Computermodell, während „jemals“ sich auf Daten unterschiedlicher Qualität bezieht, die kaum 150 Jahre zurückreichen. Außerdem liegt die Oberflächenbilanz des grönländischen Eisschilds über dem Durchschnitt der Jahre 1981-2010 und könnte sich gegenüber dem letzten Jahr verbessern, als es nach der kurzen Sommerschmelze nur einen geringen oder gar keinen Verlust der Oberflächenmasse gab.«

Quelle: Claims that ‘Global Boiling’ Led to “Shocking” Melting of Greenland Ice Sheet are Nonsense – the Ice Sheet is Currently Bigger Than Normal. by Chris Morrison, dailysceptic.org, 08. August 2023 >> weiter.

Übersetzt von uncut-news.ch, August 9, 2023 >> weiter.

»Hitzetote, Hitzewelle, Klimawandel als Propagandaziel: Hitze als neuer Kampfbegriff einer politischen Agenda

Im Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff mit dem ehemaligen Piloten Peter Haisenko darüber, wie durch Medienmanipulation ein gewöhnlicher Sommer zu einer Hitzewelle umgedeutet wird.

Es geht um das Römische Klimaoptimum, offensichtliche Wetterkartenmanipulation und die Frage, warum besonders die Deutschen wieder einmal besonders gierig auf den Angstzug aufspringen. „Dieser Montag war der heißeste Tag in der Geschichte der Wetteraufzeichnung“ (Die Welt, 7. Juli 2023) — mit solchen und ähnlichen Schlagzeilen wird in Deutschland Angst verbreitet, erst recht, wenn „Gesundheitsminister“ Karl Lauterbach aus dem Italien-Urlaub twitternd Kirchen als „Kälteräume in Hitzewellen“ deklariert.

Dass sich das Klima als Überbau des Wetters historisch und regional betrachtet immer wieder geändert hat, ist eine von der Wissenschaft offenbar vergessene Binsenweisheit, genauso wie Temperaturen von über 30 Grad im Hochsommer beileibe keine Schlagzeile wert sind. Oder steckt noch etwas anderes dahinter?« von Sven Brajer und Aron Morhoff | Beitrag für MANOVA, im KN am 23. Juli 2023 >> weiter.

»An und mit Hitze verstorben: Abstruses Daten-Voodoo.

Der Schwindel mit den “Hitzetoten”. Plumpere Volksverdummung als bei Corona.

Mit Fakten nimmt es hysterisch sozialisierte Hysterikerin wie Luisa Neubauer von “Fridays for Future” seit jeher nicht sehr genau. Nachgeplappert werden von ihr nur plakative Schlagzeilen und zitiert nur solche Daten, die ihr und ihrer Klientel in den Kram passen. Auch Neubauer stört sich daran, dass in den Nachrichten Bilder mit sommerlichen Motiven gezeigt werden, von Urlaub, Fröhlichkeit, Schwimmbad und so fort, weil das verharmlosend sei. Sommer muss nämlich ab sofort Horror sein, Klima-Apokalypse, jede Menge “Hitzetote”.

Deshalb will Luisa, dass diese “Bebilderung” verschwindet – vermutlich so, wie sie sich auf ihren Social-Media-Kanälen von der “Bebilderung” ihrer Luxus-Fernreisen “verabschiedet” hat, die sie beim ausgelassenem Ferienvergnügen an exotischen Urlaubsdestinationen dieser Welt zeigte; Neubauer hat nämlich alle für sie peinlichen Clips und Fotos aus der Zeit gelöscht, da sie noch ein normaltickender verwöhnter Teenager war, bevor sie “klima-woke” und zum Opfer einer Sekte wurde, die ihr seither zu fragwürdiger bundesweiter Prominenz verholfen hat. Auf Twitter schreibt sie nun:«

Von Theo-Paul Löwengrub | ANSAGE.org, im KN am 19. Juli 2023 >> weiterlesen.


Quelle: Der Artikel von Rocco Burggraf wurde am 24. Juli 2023 unter dem Titel »Neulich, im Klima-Callcenter . . « erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Callcenter: Seit dem 1. Oktober 2021 müssen die Verursacher von Werbeanrufen die vorherige Zustimmung des Angerufenen einholen und diese Zustimmung für fünf Jahre dokumentieren. Die Bundesnetzagentur kann mit der neuen Regelung strikter gegen ungebetene Anrufe vorgehen und pro Fall bis zu 50.000 Euro Strafe verhängen. Illustration: Peggy_Marco / Peggy und Marco Lachmann-Anke. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

2. Karl Lauterbach: Gabelstabler - Hochstabler - Hochgabler. Wieviel Professor steckt in Lauterbach? Die Zweifel am selbsterklärten Mann der Wissenschaft. Bei Gesundheitsminister Lauterbach finden sich kaum Anzeichen einer fundierten akademischen Vergangenheit. Dies ergaben eine Suche und Gespräche mit alten Mitarbeitern. Quelle: pandemimimi.de/ >> Grafiken. Alle Karikaturen, Cartoons und Grafiken vom kleinen Pandemimimi dürfen in Sozialen Medien geteilt und auf eurer Homepage verwendet werden, sogar drucken dürft ihr es (für Poster, Aufkleber, Flyer, Demoschilder usw.). Alles uneingeschränkt, sofern nicht die folgenden Ausnahmen zutreffen: Nichts darf verwendet werden, um Corona-Maßnahmenkritiker zu in irgendeiner Art und Weise zu diffamieren und es darf nichts verwendet werden, um finanziellen Nutzen daraus zu ziehen. Ein verlinkter Hinweis auf pandemimimi.de wäre nett. >> Grafik.

3. Karikatur: Politiker, die mehr Macht an sich ziehen wollen, erfinden stetig neue Gefahren. Sommerhitze als Todesseuche hinstellen, mit lächerlichen Modellen begründen. Bildunterschrift: "... hervorragendes statistisches Modell von RKI, PEI und PVC zeigt: Tote sterben bei zu großer Hitze ein zweites Mal!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.