„Verschleiß“krankheiten? – Wer’s glaubt, wird unselig
Marie-Luise Volk, Gesundheitsberaterin (GGB) www.agrogen-rlp.de
Immer wieder passiert es, dass Patienten beim Arztbesuch gesagt bekommen, bei der aufgetretenen Krankheit handele es sich um eine „Verschleißkrankheit“. Als Beweis werden ihm Röntgenbilder vorgelegt, die tatsächlich Knochenveränderungen belegen. Der Patient ist dann natürlich überzeugt, dass er tatsächlich „verschlissen“ ist. Das bringt ihn in die Situation, sich – wohl oder übel - mit seinem scheinbar unabänderlichen Schicksal abzufinden. Die dann anstehende Behandlung, mit Hilfe von Medikamenten die Schmerzzustände zu überwinden, erscheint nur allzu folgerichtig.
Gibt es also Krankheiten, die zum Verschleiß, also durch Abnutzung führen? Abnutzung durch häufigen Gebrauch? Wenn diese Knochenveränderungen nicht durch Verschleiß entstanden sein sollten, durch was denn sonst? Wie ist es möglich, dass immer mehr jüngere Menschen „verschlissen“ sind? Gibt es hier etwa ein Informationsproblem?
Informationsprobleme:
- Die meisten Menschen wissen nicht, was „Fabrikzucker“ ist. Sie haben auch keine Kenntnis, wie er hergestellt wird.
- Die meisten Menschen kennen die Wirkungen des Schadstoffs Fabrikzucker nicht.
- Die meisten Ärzte kennen die Wirkungen des Schadstoffs Fabrikzucker nicht. Weil sie diese nicht kennen, wird anstelle einer ursächlichen Heilbehandlung eine symptomatische Linderungsbehandlung betrieben.
- Weder Arzt noch Patient wissen in der Regel, dass der Schadstoff Fabrikzucker ein Vitaminräuber ist.
- Weder Arzt noch Patient wissen in der Regel, dass es beim Verzehr des Schadstoffes Fabrikzucker zu Entmineralisierungsprozessen kommen kann.
- Weder Arzt noch Patient wissen in der Regel, dass dieser Entmineralisierungsprozeß am Knochen stattfindet. Es handelt sich um eine Art Notlösung des Körpers, um lebenswichtige Organe vor Schäden zu schützen.
- Weder Arzt noch Patient kennen in der Regel die Forschungsergebnisse von Katase, Direktor des Pathologischen Instituts der Medizinischen Akademie von Osaka. Sie kennen auch nicht die Forschungsergebnisse von Cleave und Campbell, Lothar Wendt und weiteren Forschern. www.goge-schweiz.ch/Wissenschaft_Details.htm <----bitte unbedingt lesen
- Weder Nahrungsmittel-, Krankheitsindustrie noch Politik haben Interesse daran, dass diese Forschungsergebnisse „unten“ ankommen. Wir sind also gezwungen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Wenn es also einen Informationsstau gibt, was hält uns davon ab, diesen zu beheben? Ganz im Sinne von Immanuel Kant: Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen – und ergänzt durch Samuel Hahnemann: Krieg den Hintern hoch! Es geht schließlich um Deine Gesundheit!
Fabrikzuckerarten:
Weißer Zucker, Brauner Zucker, Traubenzucker, Fruchtzucker, Malzzucker, Milchzucker, Rohrzucker, Rohzucker, Ur-Zucker, Würfelzucker, Gelierzucker, Invertzucker, Puderzucker, Maltose, Melasse, Vollrohrzucker, Kristallzucker, Karamelzucker, Kandiszucker, Sucanat, Rapadura, Ursüße, Ahornsirup, Apfeldicksaft, Birnendicksaft, Rübensirup, Dextrose, Fructose, Glucose, Laevulose, Saccharose, Stärkesirup
Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg AZ 3 U 11/8774 0235/86:
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Literaturhinweis:
- Zucker, Zucker – Krank durch Fabrikzucker, emu-Verlag
- Kleinschrift Nr. 16 Krankheiten durch Fabrikzucker, emu-Verlag
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Zucker – der süße Verführer, VAK Verlags GmbH hier bitte weiterlesen - klick