

Viren? Eine falsche Interpretation!
Interview mit Prof. Dr. Stefan Hockertz
Hörbeitrag von RADIO MÜNCHEN
Von Viren, weiteren interessanten Interpretationen und selbst replizierender mRNA:
Wir leben in Zeiten der Permakrise. Über Ängste lassen sich die Menschen steuern. Der molekulare Immuntoxikologe, Biologe und Pharmakologe Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, hat diesen Begriff immer wieder gerne zitiert, weil die Auswirkungen dieser Krisen auch auf das Immunsystem, also unsere gesamte Gesundheit so gravierend sind.
Unsere Redakteurin Eva Schmidt bat Professor Hockertz erneut zum Gespräch, denn sie treibt weiterhin um, wie sich weltweit eine Gesellschaft in eine solche Erzählung mit gravierendsten Folgen für alle Lebensbereiche schraubt, beziehungsweise schrauben lässt. Denn sie meint, wenn wir nur diesen Mechanismus verstanden haben, sind wir vor weiteren Manipulationen gefeit. Bevor sie zu den Viren kommt, will sie von ihrem Gesprächspartner zunächst wissen, woher er den Begriff der Permakrise eigentlich hat.
► Einige transkribierte Aussagen hier vorab:
Redakteurin: »Die europäische Arzneimittelbehörde vermerkt für die bedingte Zulassung in ihren Papieren, es liegen keine ausreichenden Sicherheitsdaten für die Gentherapien gegen SARS-CoV-2 vor. Und das hat sich meines Wissens auch nicht geändert. Wie war Ihrer Meinung nach denn der Weg zum weltumspannenden Slogan: 'sicher und wirksam'?«
Professor Dr. Hockertz: »Ja, ein Weg gepflastert mit Lügen und Fehlinformationen. Anders kann man das nicht nennen. Und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), die ja nicht die zulassende Behörde ist, das ist mir ganz wichtig zu sagen, versucht sich jetzt freizusschwimmen. Wir haben ja Informationen, dass die EMA schon sehr früh gesagt hat, diese Form von Spritze hat keine schützende Wirkung. Sie unterbricht auch keine Infektionsketten. Damit ist es auch nach WHO-Definition keine Impfung. Eine Impfung soll Infektionsketten unterbrechen und vor der Infektion schützen. All das, was uns dann später erzählt wurde mit "Es soll nur schwere Verläufe verhindern", sind ja alles Dinge, die haben mit der Definition einer Impfung nun mal gar nichts zu tun.« [..] (11:11 Min.)
[..] »Die ganzen Begrifflichkeiten wurden verändert, die es über Jahrzehnte, ich möchte fast sagen 'Jahrhunderte' gab. Die EMA hatte dann ja in der Empfehlung an das Europäische Parlament - das hat ja zugelassen. Es ist ein politischer Vorgang. Die Zulassung eines Arzneimittels ist ein politischer Vorgang im EU-Parlament. Die EMA ist ja nur eine Behörde, die das EU-Parlament berät und es ist jetzt schon deutlich zu spüren, dass EMA, aber auch Robert Koch-Institut sich langsam versuchen freizuschwimmen, indem sie sagen: NEIN. NEIN. Also, wir haben von Anfang an gesagt, dass das nicht wirkt, dass das eventuell nur für Hochrisikopatienten geeignet sei.
Man merkt langsam, sie rücken doch deutlich davon ab, aber eben vier Jahre zu spät. Das muss man auch mal ganz klar sagen. Sie haben vier Jahre lang geschwiegen. Sie haben vier Jahre lang die Politik ihr unsägliches Werk vollbringen lassen, indem sie dieses Produkt immer wieder in den Markt geschoben haben. Und sie schweigen im Prinzip heute noch, denn eigentlich müssten sie nach dem amerikanischen Beispiel, wie die FDA das ja jetzt gemacht hat, diese Produkte am Markt verbieten.« [..] (13:08 Min.).
Coronakartenhaus: Um Corona und die Zwangsmaßnahmen dagegen haben sich viele Legenden gebildet,
die nach und nach an der Realität und der Wissenschaft scheitern. Die Politik ist bereits grandios gescheitert.
[..] »Wir haben eine Zulassung für ein Produkt in einer Notfallsituation, die im Übrigen kein Notfall war. Das wissen wir heute. Wir wissen heute, dass dieses Coronavirus weniger Tote gefordert hat als jede Influenzainfektion. Das stammt nicht von mir, sondern das ist ein Zitat aus den RKI-Papieren aus dem Mai 2021, wenn ich mich recht entsinne. Dort hat das Robert Koch-Institut geschrieben - ich versuche das zu rezitieren - die Coronainfektion ist mit einer Influenzainfektion nicht zu vergleichen. Komma, der Satz geht weiter - ganz wichtig! Bei Influenza sterben mehr Menschen. Das ist eine ganz klare Aussage gewesen. Das heißt, dieses todbringende Virus, das war nichts anderes als eine Irreführung. Und auf Basis dieser Irreführung, das setzt sich jetzt fort, wurde ein nicht getestetes System, das ist ein völlig neues Impfsystem gewesen, zugelassen und auf Basis dieses nicht getesteten und auch nicht wirksamen Systems wird einfach behauptet, das sei jetzt bewährt und es wird ja nicht mehr geprüft, weil es heißt, die mRNA sei ja sicher. [..] (16:02 Min.)
Ein qualitativ hochwertiges Interview!! (Dauer 27:18 Min.)
https://en.wikipedia.org/wiki/Self-amplifying_RNA
https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-abh%C3%A4ngige_RNA-Polymerase
https://de.wikipedia.org/wiki/Venezolanische_Pferdeenzephalomyelitis
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_W._Malone
https://de.wikipedia.org/wiki/Exosom_(Vesikel)
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Virenangst, Angstkampagne, Angstnarrativ einer Bioterrorismusvorbereitungsindustrie: Die "Pandemieausbrüche" unterschieden sich erheblich zwischen benachbarten Ländern und Regionen und schienen nationalen, politischen und administrativen Grenzen zu gehorchen. Unterschiede in der Art und Weise, wie sich Panik, Angst und Hysterie ausbreiteten, und in der Art und Weise, wie schädliche pharmazeutische und nicht-pharmazeutische Maßnahmen angewandt wurden, sind eine viel einfachere und wahrscheinlichere Erklärung für solche Beobachtungen als ein sich ausbreitender Erreger.
»Schon in den 1920er Jahren hob man die Virologie aus der Taufe, obwohl Viren gar nicht nachweisbar waren und bis heute deren Kausalität für ernsthafte Krankheiten bewiesen werden konnte. Unsichtbare, spekulative Keime hatten aber das Zeug, zur Allzweckerklärung und Basis patentierbarer Impfungen und Medikamente zu werden. Pharmaka erhielten die Zulassung in Eilverfahren ohne seriöse Studien. Für viele Jahrzehnte gab es keinerlei Regulierung.« (- Dr. med. Gerd Reuther).
Foto: Syaibatulhamdi / Syaibatul Hamdi, Banjarmasin KalSel/Indonesia (user_id:13452116). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
2. Ratten: »Lasst ihr euch gegen Corona spritzen?« - - »Quatsch, bist du verrückt? Die Verabreichung solch gefährlicher experimenteller Sustanzen sind ein viel zu hohes Risiko für Leben und Gesundheit. Außerdem laufen immer noch die millionenfachen Menschentests mit erschreckenden Langzeitfolgen und einer Übersterblichkeit !!« Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit, (Genbehandlung gegen COVID-19, Genexperiment, Genspritze, gentherapeutische Spritzbrühe, experimentelle Substanz, Spritzstoffe) die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie immer wieder bekannt wurde, birgt doch ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben. Die Zahlen der erst später bekanntgewordenen Übersterblichkeit belegen dies.
Foto (ohne Inlet): Simon. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Inlet wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet.
ACHTUNG: Im Zusammenhang mit Corona gibt es keine Impfung. Hat es nie gegeben.
Anmerkung von Dr. Astrid Stuckelberger: (PD, PhD, Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin am Institut für Globale Gesundheit der Medizinischen Fakultät der Universität Genf und Professorin an der Fachhochschule in der Schweiz. Sie arbeitet im Bereich Ausbildung und Forschung mit mehreren Universitäten weltweit zusammen, wo sie als Gastprofessorin tätig ist.)
»Die Impfstoffe sind keine Impfstoffe, sondern ein biotechnologisches, synthetisches Experiment. Da der „Impfstoff“ gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthält, hätten die Menschen über den Inhalt des „Impfstoffs“ informiert werden müssen. [..] Es handelt sich um genetische Injektionen«.
Anmerkung von Dr. med. Walter Weber:
»Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.
Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . . und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.«.
Wir sollen diese Flüssigkeit „Impfung“ nennen, nachdem die WHO die Definition der Begriffe immer wieder geändert hat - nun sind auch Gentherapeutika, also Gentechnik-Präparate, sogenannte „Impfstoffe“.
Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit, (Genbehandlung gegen COVID-19, Genexperiment, Genimpfung, Genplörre, Genspritze, gentherapeutische Spritzbrühe, experimentelle Substanz, Spritzstoffe, mRNA-Versuchswirkstoff etc.) die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie immer wieder bekannt wurde, birgt ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben. Die Zahlen der erst später bekanntgewordenen Übersterblichkeit belegen dies.
»Die Dinge falsch benennen heißt zum Unglück der Welt beitragen.«
»Misnaming Things Means Contributing to the Misfortune of the World.«
»Mal nommer un objet, c'est ajouter au malheur de ce monde.«
3. Coronakartenhaus: Um Corona und die Maßnahmen dagegen haben sich viele Legenden gebildet, die nach und nach an der Realität und der Wissenschaft scheitern. Die Politik ist bereits grandios gescheitert.
Illustration: Pommes Leibowitz, politisch inkorrekter Kolumnist in Wort und Bild, der ungefragt zu den fragwürdigsten Themen Stellung nimmt. Generell ist Pommes Leibowitz weder rechts noch links, sondern primär Anti-Mainstream, einfach weil es NÖTIG ist, dass es eine Meinungs-Opposition gibt. In den Medien und der Politik gibt es die nicht mehr. Postfaktischer, "alternativloser" Einheitsbrei wohin man schaut.>> https://pommes-leibowitz.com/. Quelle: Flickr. Alle Karikaturen auf Flickr wurden - warum auch immer - gelöscht. Die Datei ist unter der CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0 Deed) lizenziert.