Deutsch hat als Zukunftssprache ausgedient

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Deutsch hat als Zukunftssprache ausgedient
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Deutsch hat als Zukunftssprache ausgedient

Polizisten mit Migrationshintergrund: Tatü-tata. Berlin, wir sch***** auf Berlin

Vorabversion einer neuen Rechtsverordnung im Land Berlin oder nur Satire?

Für Berlin erstaunlich realistisch. Und das ist von Rot-Grün?

von Markus Kink | ANSAGE.org

Berlins Polizeischüler sollen künftig weniger Englisch lernen und dafür mehr Deutschunterricht bekommen, um sprachliche Defizite aufzuholen.“ Das vermeldete die “Welt” bereits vor fünf Jahren, im November 2018. Besser ist es seither eher nicht geworden.

Migrantische_Multikultipolizei_Multikultipolizisten_Polizeischueler_Polizeischuelerin_Migrationshintergrund_Deutschunterricht_Vorzeigeauslaender_Arpaschtue_Kritisches-Netzwerk Ich wollte seinerzeit auf dem Gymnasium auf Biegen und Brechen Latein als erste Fremdsprache nehmen – gegen den Rat meiner Eltern. Heute muss ich feststellen: Das hätte ich mir sparen können; denn wenn man nicht gerade Medizin, Jura oder ähnliches studieren will, kann man zwar mit Fremdwörtern protzen. Ansonsten ist Latein im Alltag eher wenig zu gebrauchen. Genauso verhält es sich natürlich mit Altgriechisch, Gotisch, Polabisch, Sumerisch oder allen anderen ausgestorbenen Sprachen.

Jetzt sollen die Berliner Polizeischüler also Deutsch lernen? Weshalb und wozu, wo soll da die Basis für die Zukunft liegen? Deutsch ist zwar noch nicht ausgestorben, aber es ist auf dem besten Weg dahin. Vorher wird es noch gender- und englischverpfuscht.

Aber wieso sollten Berliner Polizeischüler eine Sprache lernen, die sie selbst zuhause und untereinander nicht benutzen und die vor allem auch ihre Hauptklientel im Alltag nicht spricht? 40 Prozent der Schüler haben ohnehin Migrationshintergrund – und ich vermute einen hohen arabischen und türkischen Anteil. Dieser spricht also bereits die Sprachen der künftigen Bevölkerungsmehrheit in diesem Land.

► Endlich auf der Seite der Sieger

Außerdem denkt der Berliner Senat unbestätigten Gerüchten zufolge darüber nach, eine neue, zusätzliche Amtssprache namens “Arpaschtü” (eine von der Antidiskriminierungsstelle der Stadt Berlin erdachte Kunstsprache aus Arabisch, Paschtunisch und Türkisch) zu kreieren und als integrationsförderndes Bindeglied der Multikulturen zu installieren. Warum sollten nicht auch die Restdeutschen davon profitieren und gleich umsatteln, um endlich auch einmal auf der Seite der Sieger zu stehen? Und – seien wir ehrlich – in einer Stadt wie Berlin, in der die Bildungspolitik rotgrün ist, macht es am allerwenigsten Sinn, noch Deutsch lernen zu wollen. Ich sage nur „Schreiben nach Gehör“ – und in den Schulen und Kindergärten sind die Deutschen ohnehin längst in der Minderheit.

Während der Übergangsphase zur arabischen Amtssprache könnte man jeder Polizeistreife ja einfach einen Dolmetscher zur Seite stellen, um Kommunikationsprobleme mit den Ureinwohnern zu vermeiden. Zusätzlich natürlich noch eine deutsche Muttersprachlerin, die als einer Art “mobiles Sekretariat” die lästigen Verwaltungstätigkeiten übernimmt wie Knöllchen ausstellen, Einsatzberichte anfertigen, Zeugenaussagen protokollieren und so fort. Zu diesem fortschrittlichen Außenteam sollte sich dann noch ein Jurist gesellen, der die verwirrenden deutschen Gesetze für Laien verständlich erklärt. Diese Maßnahme ist nur befristet notwendig, bis dann sowieso die Scharia den ganzen Paragraphendschungel ersetzt und der Jurist durch einem Scharfrichter ersetzt wird, der an Ort und Stelle Recht spricht und auch gleich umsetzt.

Scharfrichter_Henker_Henkersbeil_Hinrichtung_Enthauptung_Carnifex_Fronbote_Richtbeil_Vollstrecker_Scharfrichterinnen_Henkerinnen_Exekution_Kritisches-Netzwerk

► Pragmatische Lösung

Auch im Alltag bietet diese pragmatische Lösung nur Vorteile: Litt die Polizeischule bislang unter permanentem Ausbildermangel, könnte man jetzt das Lehrpersonal quasi von der Straße rekrutieren, das über beste Ortskenntnisse und ein belastbares Beziehungsnetzwerk verfügen wird. Auf Notrufe hin rotten sich in Windeseile Dutzende Familienmitglieder zusammen, die  jeder Bedrohungslage sofort Herr werden. Diese arabischen Muttersprachler sind dann zwar durchweg keine Polizeibeamten, aber gewohnt, sich auch in kritischen Situationen souverän durchzusetzen. Außerdem sind sie vertraut damit, Recht und Ordnung in ihrem Viertel zu wahren, wobei sie sich auf althergebrachte Gesetze stützen.

Polizisten_Multikultipolizei_Migrationshintergrund_Burka_Niqaab_Halal_Dienstkleidung_Deutschkenntnisse_Polizeiuniform_Scharia_Vorzeigeauslaender_Kulturkonflikte_Kritisches-NetzwerkUnd als i-Tüpfelchen sind diese Männer – obschon, wie gesagt, keine Polizisten – ungleich versierter als uniformierte Alt-Almans im Umgang mit Handfeuerwaffen und Explosivstoffen aller Art und bereit, ihr Wissen mit den ihnen anvertrauten Schäfchen zu teilen. Monopole sind abgeschafft und das gilt auch für das Gewaltmonopol. Als Bonus wird den neuen „Kollegen“ dann noch die Möglichkeit eingeräumt, sich ein kleines Zubrot im polizeilich betreuten Viertel zu verdienen. Hier könnte man dann ausgiebig das bewährte orientalische Bakschisch-Verfahren testen.

Als Fazit bleibt dann nur zu sagen: Win – win – win – win!

PS. Einen hab’ ich noch: Polizeikontrolle auf der Autobahn bei München im Jahr 2030, Polizist Murat hält die Papiere des Fahrers in der Hand und ruft mit der Hand am Holster sichtlich nervös seinem Kollegen zu: “Achmed, der Fahrer heißt Hans Müller!

Autor: Markus Kink / redaktionelle Bearbeitung: Jochen Sommer (ansage.org).

Lesetipp von Helmut Schnug, distanziere mich aber ausdrücklich vom Inhalt:

»Migranten in der Polizei – eine Untersuchung zur Integrationsleistung des staatlichen Gewaltmonopols«, Akademie der Polizei Hamburg >> weiter .

»SPIEGEL TV: Multikulti-Polizei in Berlin - wurde im Mai 2009 (!) auf Youtube veröffentlicht. In Berlin sollen vermehrt Menschen mit Migrationshintergrund eingestellt werden, damit die Polizei multikultureller wird. >> VIDEO. (Dauer 2:02 Min.).


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Quelle: Der Artikel von Markus Kink wurde am 16. Oktober 2023 unter dem Titel »Tatü-tata oder: Berlin, Berlin, wir sch***** auf Berlin« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Migrantische Multikultipolizei (mit Migrationshintergrund):Berlins Polizeischüler sollen künftig weniger Englisch lernen und dafür mehr Deutschunterricht bekommen, um sprachliche Defizite aufzuholen.“ Das vermeldete die “Welt” bereits im November 2018. Vektor-Grafik: ge_ne / Gerd Neugebauer (user_id:950844). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Vektor-Grafik.

2. Der Scharfrichter (der „mit der Schärfe des Richtbeils oder des Richtschwertes Richtende“ ist eine seit dem Mittelalter gebräuchliche Berufsbezeichnung für den Vollstrecker der Todesstrafe oder anderer Gerichtsurteile. Früher waren auch die Begriffe Nachrichter und Carnifex gebräuchlich. Heute wird synonym dazu die Bezeichnung Henker verwendet (ursprünglich der Vollstrecker einer Hinrichtung durch „Henken“), im Volksmund auch Meister Hans oder Freimann. Foto: ghostw1997 / Thánh Kiệt Lý, Vung Tau/Vietnam (user_id:6923989). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

3. Multikulti-Polizei in Berlin? In Berlin werden schon seit vielen Jahren vermehrt Menschen mit Migrationshintergrund eingestellt, damit die Polizei multikultureller wird. Foto: Netzfund in verschiedenen Bildausschnitten mit und ohne Inlets. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa).