Reaktionen auf die ungeschwärzten RKI-Protokolle

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Reaktionen auf die ungeschwärzten RKI-Protokolle
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Reaktionen auf die ungeschwärzten RKI-Protokolle

Wenn die Perversion zur Normalität wird, sind Skandale nicht mehr möglich

Von Tom J. Wellbrock

Akten-Aktenordner-Buerokratie-Verwaltungsaufwand-Kritisches-NetzwerkDie vollständig ungeschwärzten RKI-Protokolle hätten mehr als einen Skandal auslösen müssen. Sie belegen die rein politisch-ideologische Maßnahmen-Politik der Bundesregierung und der Landesregierungen. Doch sie treiben wie ein laues Lüftchen durch die Republik.

Ruprecht Rolf Gotthelf Polenz gehört zu den Schlimmsten. Er ist seit 2013 Präsident der 'Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde', war von 2005 bis 2013 Vorsitzender des 'Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages' und von April bis November 2000 Generalsekretär der CDU. Polenz ist auf X (ehemals Twitter) sehr aktiv. Ob zu Corona, zum Ukraine-Krieg oder beim Russland-Bashing, Polenz' Tweets gehören auf X zu den übelsten, die man finden kann.

Nun hat sich Polenz zu den vollständigen RKI-Protokollen geäußert:

"Leute, nur weil etwas 'entschwärzt' wurde, kommt dahinter nicht gleich ein Skandal zum Vorschein."

Man staunt, wenn man gleich danach die Worte eines RKI-Whistleblowers liest:

"Die RKI-Protokolle beweisen: Unsere Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht, oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation lieferte."

Man staunt weiter, wenn man diese Worte sieht:

"Wir werden erfahren, dass das RKI nicht widersprach, als die EMA und Pfizer die Phase-III Studien ausfallen lassen wollten, und die Impfung gleich breit an der gesamten Bevölkerung austesten – damit es mit der Notzulassung schneller geht. Und wir werden erfahren, dass sich das RKI leider trotz des Wissens um fehlenden Fremdschutz und schwerste Nebenwirkungen sowohl für die einrichtungsbezogene als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach."

Es durchzuckt einen, wenn man dies sieht:

"Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung. Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht."

Und so könnte es weitergehen, über Seiten und Seiten und Seiten. Die RKI-Protokolle belegen, dass nahezu alle Maßnahmen sich nicht für, sondern gegen die Menschen richteten, dass die Instrumentalisierung insbesondere von Kindern Teil der politischen Strategie war, Corona nachweislich harmloser war als dargestellt, ganz besonders für Kinder.

Schatz, Du solltest lieber freiwillig Deine Maske tragen, Dich testen und spritzen lassen, sonst . . .

Du weißt, Papa und Mama haben Dich lieb - wir tun das nur zu Deinem Besten.

Kindesmisshandlung-Kinderfolter-Kindesfolter-Kinderqualen-Kinderquaelerei-Misshandlung-von Schutzbefohlenen-Kritisches-Netzwerk-Traumatisierung-weisse-Folter

Ein letztes Beispiel, unzählige weitere lassen sich unter "rki-transparenzbericht.de" finden:

"Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm."

Nein, Herr Polenz kann keinen Skandal entdecken. Und er steht damit nicht allein. Karl Lauterbach (SPD), einer der dominierenden Angsterzeuger der Corona-Episode, kommentierte die Veröffentlichung der Protokolle so:

"Jetzt geschieht es, ohne dass die Rechte Dritter, auch Mitarbeiter, vorher geschützt worden wären. Zu verbergen gibt es trotzdem nichts."

Lauterbach wollte es ohnehin öffentlich machen, warum auch nicht? Aus seiner Sicht ist ja alles in bester Ordnung.

Karl-Lauterbach-Wahrheit-politischer-Tod-Gesundheitsexperte-Impfapologet-Kritisches-Netzwerk-Zwangsimpfung

► "Pandemie der Ungeimpften"

Die Tagesschau hat sich mit der "Pandemie der Ungeimpften" beschäftigt, eine Titulierung, die die aggressive Praxis der Hetzpropaganda auf verstörender Weise aufdeckt. Sollte man meinen. Aber letztlich sei diese Redewendung lediglich "etwas überspitzt" gewesen. In einem unerträglich langen Text schließt die Tagesschau mit folgendem Absatz und lässt den Virologen Martin Stürmer zu Wort kommen:

"'Die Formulierung ist eine vereinfachte Darstellung der Situation, dass sich hauptsächlich Ungeimpfte angesteckt haben und dass es hauptsächlich Ungeimpfte waren, die auch die schweren Verläufe hatten', sagt Stürmer. 'Insofern ist es jetzt nicht so, dass das komplett aus dem Nichts erfunden wurde. Es gab einen fundierten Hintergrund.' Dass die Formulierung dennoch unglücklich gewesen sei, stünde auf einem ganz anderen Blatt. 'Ohne die Impfungen wären wir jedoch nicht so schnell aus der Pandemie rausgekommen.'"

Jens-Spahn-Gesundheitsminister-Maskenpflicht-Pflegenotstand-Tiefenpropaganda-Hartz-IV-Armut-Armenbashing-Kritisches-Netzwerk-Zwangsimpfung-MassenverdummungIns gleiche Horn wie die Tagesschau bläst die Frankfurter Rundschau (FR), die sich ebenfalls entschieden hat, nicht das große Ganze der Corona-Episode auf den Prüfstand zu stellen, sondern die "Pandemie der Ungeimpften" in den Fokus zu nehmen. Es lässt sich einfach zu gut arbeiten mit diesem Satz von Jens Spahn (CDU). Die FR schreibt:

"In einer Sitzung des Krisenstabs zwei Tage später wurde laut der Dokumente die Aussage thematisiert. In dem Protokoll heißt es: 'In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?' Weiter heißt es dann in dem Protokoll, dass der 'Minister', womit Spahn gemeint sein dürfte, die Formulierung in all seinen Pressekonferenzen verwende und es daher 'eher nicht' korrigiert werden könne."

Erneut wird der "Stürmer der Medien" ausgepackt, um zu belegen, dass Jens Spahn im Kern schon recht hatte. Was er sagte, kennen wir schon aus dem Artikel der Tagesschau.

Was wir erleben, ist das Ende jeder Hoffnung auf eine Aufarbeitung der Corona-Episode. Mit einer unfassbaren Selbstherrlichkeit und der Gewissheit der Täter von damals, dass sie keinerlei Konsequenzen erfahren müssen, rauscht das Land durch einen Skandal, der zu einer Kleinigkeit umgedeutet wird.

Und dann gibt es neben den Medien ja auch noch die sozialen Medien, die geflutet werden von Hass und Hetze. Die Verfasser der entsprechenden Tweets sind vorrangig die, die vorgeben, gegen Hass und Hetze anzugehen. Aber wir kennen das ja schon: Krieg ist Frieden, Sie verstehen? Tweets wie dieser geben dem Corona-Affen in Medien und Politik Zucker:

"Warum kommt Schwurbler Stefan Homburg in einem #ZIB2 Beitrag über die #RKIFiles zu Wort, als sei er ein Experte. Er ist nachweislich ein Corona- & Klimaleugner. Unglaublich. #Covid."

Armes Deutschland, kann man da nur sagen, das Land besteht fast nur noch aus Schwurblern, Rechtsextremisten, Corona- und Klimaleugnern, Reichsbürgern, Demokratiefeinden, Gefährdern und Lügnern. Wer auch immer sich nicht im staatlichen Sinne äußert, bekommt einen dieser Stempel aufgedrückt. Klappe zu, Affe tot.

► Corona-Aufarbeitung: Nicht, nein, niemals!

Einen weiteren Grund für die ausbleibende Aufarbeitung stellt die simple Tatsache dar, dass einfach zu viele Menschen mitgemacht haben bei der verachtenden Maßnahmen-Politik. Vom Bundeskanzleramt bis zum Bahnhofsklo lassen sich die ungezählten Unterstützer und Befürworter der Maßnahmen finden. In dieser Zeit wurden keine "Gefangenen gemacht", viele kannten – im wahrsten Sinne – keine Verwandten.

Es spricht Bände, dass so viele Freundschaften, Beziehungen und ganze Familien an Corona zerbrochen sind. Die Denunzianten waren überall, das Denunziantentum hing wie der "Große Bruder" über dem Land und beobachtete, um zu denunzieren, was das Zeug hielt. Kein Anlass war zu gering, um Menschen anzuschwärzen, zu verraten und an die Staatsgewalt zu übergeben.

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Wenn sich etwas seit damals nicht geändert hat, ist es das Folgende: Die Kritiker, die Ängstlichen vor der Staatsgewalt, die Bewahrer der Freiheit, die Kämpfer für die Demokratie, sie waren damals eine Minderheit, und sie sind es auch heute. Und die Täter und Mittäter von damals, sie waren damals die Feinde der Selbstbestimmung, und sie sind heute die Feinde der Aufklärung und Aufarbeitung.

Nein, machen wir uns nichts vor: Eine Aufarbeitung wird es nicht geben. Schon vor langer Zeit hätte es heißen müssen: "Wir müssen bei den Kritikern um Entschuldigung bitten, sie hatten mit erschreckend vielen ihrer Befürchtungen recht. Bitte, vergebt uns, denn wir haben uns getäuscht, und wir haben euch getäuscht."

Corona_gerichtliche_Aufarbeitung_Entschaedigung_Plandemie_Pandemiebetrug_Coronawahn_Impfwahn_Spritzwahn_Steuerzahler_Impfschaeden_Kritisches-Netzwerk

Die Entschuldigungsbitte blieb damals aus, sie bleibt heute aus, und sie wird auch in Zukunft ausbleiben. Wer auf etwas anderes hofft, ist zutiefst optimistisch und damit sympathisch. Aber er ist eben auch auf ganzer Linie naiv und fernab von der Realität, die dieses politische System hervorgebracht hat. Wenn die Perversion zur Normalität geworden ist, sind Skandale nicht mehr möglich.

Tom J. Wellbrock 
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Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht Wellbrock Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für den Podcast neulandrebellen der »Technik-Nerd«.


RKI-Protokolle: ZDF und SPIEGEL verfälschen nachträglich ihre Berichte

Von Paul Schreyer | multipolar-magazin

»Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.

Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen.

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen. Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:[..]« Von Paul Schreyer, multipolar-magazin, 25. März 2024 >> bitte weiterlesen.

RKI-Files komplett entschwärzt:Pandemie der Ungeimpften aus fachlicher Sicht nicht korrekt

Von Ruth Schneeberger | Berliner Zeitung, 23.07.2024

»Es war das größte Narrativ der Pandemie, fast weltweit verkündet: Mit der Offenlegung der komplett entschwärzten RKI-Files wird die „Pandemie der Ungeimpften“ enttarnt – als Lüge.

Behördenmitarbeiter sind nicht dafür bekannt, besonders spritzig zu formulieren. Wer sich also durch die seit März veröffentlichten Protokolle des Corona-Expertenrats des Robert-Koch-Instituts gewälzt hat, der fand darin bisher nicht unbedingt den Stoff, der einem den Schlaf raubt. Zumindest nicht sprachlich.

Die im März 2024 nach einem jahrelangen Rechtsstreit von dem Magazin Multipolar mit den Behörden freigeklagten sogenannten RKI-Files waren eher dazu angetan, inhaltlich überprüfen zu können, wann das RKI als Bundesbehörde anderer Meinung war als die Politik zu Beginn der Pandemie. Und an welchen Stellen es sich offenbar dazu genötigt sah, diese seine eigene fachliche Auffassung – bezüglich Corona-Maßnahmen, bezüglich „Impfung“ – binnen Tagen oder Wochen zu ändern oder anzupassen, wenn neue Erkenntnisse vorlagen. Oder auch sobald die Politik das offenbar so wollte.« >> hier bitte den kompletten Artikel lesen.

Neue RKI-Files: Was ist los mit den deutschen Leitmedien?

Ein Kommentar von Ruth Schneeberger | Berliner Zeitung, 25.07.2024

»Anstatt die nun ohne Schwärzungen veröffentlichten RKI-Protokolle zu prüfen, werfen sich manche Journalisten schützend vor die Politik. Warum dieses Anbiedern?

Die ersten Reaktionen der großen Medien waren schon entlarvend. Sie kamen erst am Abend des Dienstags dieser Woche, an dem die freie Journalistin Aya Velázquez frühmorgens verkündet und dann vormittags auf einer Pressekonferenz vorgestellt hatte, was eigentlich eine kleine Sensation war: Ein Whistleblower hatte ihr die kompletten RKI-Protokolle zugespielt, ohne Schwärzungen und alle Pandemie-Jahre betreffend.

Somit liegen nunmehr die schwer umstrittenen Protokolle des Corona-Expertenrats des Robert-Koch-Instituts erstmals in voller Länge und ohne politische Schwärzungen vor. Umstritten deshalb, weil der Chefredakteur des Online-Magazins Multipolar diese schon seit Jahren versucht hatte herauszuklagen und bisher doch nur in Teilen und eben mit teils erheblichen Schwärzungen Erfolg hatte. Umstritten auch deshalb, weil im März, als die ersten Teile öffentlich wurden, Politik, Öffentlichkeit und Medien schon einmal sehr uneins darüber waren, ob sich in den Protokollen nun größere Erkenntnisse und Anlässe zu Untersuchungsausschüssen oder doch eher Belege dafür fanden, dass Politik und Behörden damals ausgewogen um Erkenntnisse in der Pandemie gerungen hätten.

Doch nun liegt eben alles offen da, dank des Whistleblowers und der auf X sehr engagierten Journalistin mit dem wohlklingenden Pseudonym. Folgende Sätze aus den Protokollen, um nur eine wirklich kleine Auswahl zu nennen, lassen sich nicht einfach wegdiskutieren:« >> hier bitte den kompletten Artikel lesen.


► Quelle: Der Artikel von Tom J. Wellbrock wurde am 25 Juli 2024 erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Bestimmungen zur Verwendung: Die Autonome Non-Profit-Organisation (ANO) „TV-Nowosti“, oder deutsch.rt.com, besitzt alle Rechte auf die geistige, technische und bildliche Verwendung der auf der Webseite veröffentlichten Inhalte.

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4. Jens Georg Spahn (* 16. Mai 1980 in Ahaus) ist ein deutscher Politiker (CDU). Seit 2002 ist er Mitglied des Bundestages. Von 2015 bis 2018 war er parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und im Anschluss bis 2021 Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Merkel IV. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa).

5. Karikatur: Rattus denuncius. Die unsterbliche Deutsche Denunzianten-Ratte. Bildunterschrift: Klassenschädling! Querdenker!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator, Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

6. Karikatur CORONA: Irgendwann kommt die gerichtliche Aufarbeitung. DEUTSCHLAND: "Herr Kläger- die Schaden durch den Pandemie-Betrug sind so gigantisch, daß keine verantwortliche Taterperson dafür aufkommen kann, ... daher kann nur einer Entschädigung zahlen: Sie an sich selbst!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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