Robert Habecks grünes Energiedesaster

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Robert Habecks grünes Energiedesaster
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Robert Habecks grünes Energiedesaster

Er will Energiegewinnung aus Biomasse “reformieren”

Einmal mehr ein grüner Totalausfall!

von Alexander Schwarz | ANSAGE.org

Die Ampel-Regierung befindet sich zwar im Zustand des anhaltenden Zusammenbruchs, doch das hält Robert Habeck nicht davon ab, sich nach Kräften zu blamieren und mit einer Mixtur aus Lügen und wirren Spontaneinfällen Zweifel an der eigenen Zurechnungsfähigkeit zu schüren.

Vergangene Woche bekräftigte Robert Habeck noch einmal das Versprechen, die Förderung seines ideologischen Leib- und Magenprojekts, der Wärmepumpe, werde trotz notwendiger Haushaltsstreichungen unter keinen Umständen gekürzt. Keine fünf Tage später platzte auch dieser Schwindel: Die Förderung wird nun um 2,4 Milliarden Euro gekürzt.

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Schwere Denkstörung: Wenn politische Maßnahmen exakt das Gegenteil
dessen bewirken, was sie abends laut TV-Geschwätz bewirken sollen.

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Grüne Gummizelle, offener Vollzug: Patienten sind beim Freigang Bundesminister.

Doch schon hat der frei dilettierende Kinderbuchautor den nächsten abstrusen Einfall, um den zerbröselnden hochindustrialisierten Standort Deutschland weiter in Richtung Steinzeit zurückzukatapultieren: Nun droht Habeck ein „umfassendes Biomassepaket“ an. (s. Artikel auf FOCUS-ONLINE).

Dabei handelt es sich um Energie aus Raps oder Holz, die künftig dabei helfen sollen, Schwankungen bei der Stromerzeugung abzumildern – also Versorgungsunsicherheiten, die es doch nach der Ideologie der grünen „Energiewende“ eigentlich gar nicht geben dürfte.

Aber inzwischen ist von Rindviehblähungen über Rindenmulch bis stinkendem Gartenkompost alles willkommen, um die energiepolitische Geisterfahrt Deutschlands zu retten.

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► Unternehmen vertrauen nicht auf grüne Energie, sondern auf Subventionen

Fast zeitgleich, während in Bayern unter dem Jubel der grünen Endzeitsekte in einem symbolträchtigen Bild der bundesdeutschen Zukunftszerstörung die Kühltürme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld gesprengt wurden, faselte Deutschlands Wirtschaftsminister mit verklärtem Blick:

Biogas kann im zukünftigen Energiesystem weiter eine wichtige Rolle spielen. Zum einen sind Anlagen Teile von Wärme- oder Gebäudenetzen. Zum anderen kann Biogas flexibel eingesetzt werden. Also genau dann, wenn wenig Wind weht und keine Sonne scheint“.

Im ersten Halbjahr 2024 stammten neun Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland aus Biomasse, insgesamt wurden rund 58 Prozent mit erneuerbaren Energien abgedeckt, schwadronierte er weiter – wie üblich ohne Unterscheidung zwischen produzierter und tatsächlich nutzbar gemachter Energie, zwischen grüner Fakepower und beim Verbraucher wirklich ankommendem Strom also. In diese Kategorie fällt auch die Biogasverstromung.

Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums erklärte, zwischen 2004 und 2011 habe es einen starken Zuwachs der Biomasse an der Stromerzeugung gegeben. Viele hätten sich „seitdem vor Ort aktiv und innovativ eingebracht, indem sie zum Beispiel klimaschädliche Gülle als Strom nutzbar machen oder Wärmenetze gebaut haben“. Oft ende jedoch nach 20 Jahren die Förderung, das Interesse an Ausschreibungen für deren Fortsetzung sei viel größer als das Angebot.

Was er verschwieg: Das unternehmerische “Interesse” folgt dabei keiner marktwirtschaftlichen Nachfrage, sondern spiegelt die Hoffnung wider, sich an staatlichen Subventionen zu bereichern – die, wie schon bei Wind und Solar, neben planwirtschaftlicher Bevorzugung die einzige Motivation des Marktes darstellen, in diese “Energiewende” zu investieren. [Stromsozialismus].

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Viele Anlagenbetreiber und deren Wärmekunden bangen um ihre Zukunft. Wir sehen diese Sorgen“, so der Sprecher weiter. Biomasse sei jedoch „eine begrenzte und wertvolle Ressource“, die intelligent eingesetzt werden müsse – und zwar vor allem, um die Defizite bei der Wind- und Sonnenenergie auszugleichen.

► Verzweiflungsakt der untergehenden Grünen vor der Thüringen-Wahl

Deshalb sollen bei der künftigen Förderung unter anderem Anlagen mit einem Anschluss an ein Wärme- oder Gebäudenetz bevorzugt werden. Anlagen, die flexibel nach Bedarf produzieren, sollen mehr Förderung bekommen. Außerdem soll sich die Geldverteilung nur noch nach den Tageszeiten richten, an denen Strom gebraucht wird. Das Ganze soll Teil der geplanten Reform des sogenannten Energiewirtschaftsgesetzes werden. Dies ist also der neueste Trick, um zu kaschieren, dass die grüne Energiepolitik ein einziger, katastrophaler Fehlschlag ist.

Dr. Robert Habeck: Totengräber der deutschen Wirtschaft!

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Die Forderung nach einer Reform der Biomasse-Förderung kam nämlich vor allem vom Thüringer Energieminister Bernhard Stengele, einem Parteifreund Habecks. Da in Thüringen bekanntlich am 1. September Landtagswahlen stattfinden und die Grünen um den Einzug in den Landtag bangen müssen, könnte die nun plötzlich angekündigte Reform ein verzweifelter Schritt sein, politisch zu punkten – zumal Biogasanlagen in ganz Ostdeutschland wesentlich beliebter als Wärmepumpen sind, deren Förderung nun zu Habecks maximaler Peinlichkeit doch gekürzt wird, womit seine Pläne abermals gescheitert sind. (s. Artikel auf TICHYS EINBLICK).

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Am Ende ist es sonnenklar: Die Menschen wollen Wärmepumpen ebenso wenig wie Elektroautos, und Habeck bleibt nichts anderes übrig, als dies indirekt einzugestehen. Auch die Reform der Förderung von Biomasse wird das desaströse Ansehen der Grünen im Osten jedoch nicht mehr retten. Es ist gut möglich, dass die zu erwartenden Wahldebakel in einigen Tagen [geä. H.S.] das endgültige Ende der Ampel einläuten werden.    

Alexander Schwarz

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Grüne unter 5% (Ein Lied auf und für die Grünen)

Wer GRÜN wählt, wählt den Absturz eines Landes.

von Liedermacher Christoph Holzhöfer

Grün ist der Laubfrosch, grün ist das Gras
Grün ist der wunderschöne Mai
Grün sind die Tannen & der SV Werder Bremen
Grün sind Gurken & Grün ist 'ne Partei
Die Partei der Spießer, der bürgerlichen Spaßbremsen
Die diesen arroganten Besserwissern Heimat ist
Die wollen die ganze Welt "retten", wenn 's sein muss, auch mit Kriegen
Nur die Deutschen, die jucken sie nicht

Die Grünen haben den Zeigefinger immer oben
Gepachtet haben sie die Moral
Ihre kranke ... & wo die Grünen Ideologen wüten
Ist hinterher nichts mehr, wie 's mal war
Die weltfremden Grünen haben alle lieb
Nur die, die sie füttern, die Deutschen nicht
Die hassen sie & lieben Vorschriften & Verbote
Brabbeln wirr daher & reden Mist

Die Grünen sind so alt geworden.
Keiner braucht sie mehr. Egoistisch, böse & verhärmt
Dem Genderwahn verfallen leben diese Gängeler
In ihrem Wolkenkuckucksheim ... realitätsfern
Sie sind Meister im Relativieren
Geben so gern das Geld der anderen für jeden Scheiß aus
Überall wo sie mitregieren geht 's den Bach runter
& die Lichter aus


Wichtiger Hinweis von Helmut Schnug: Die nachfolgenden Aussagen stammen definitiv NICHT von Heizungskiller, Deindustrialisierer und Wohlstandsvernichter Robert Habeck (Sekte B90G), Minister für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung. Sie wurden Habeck von mir 'in den Mund gelegt', hätten aber durchaus auch von ihm selbst stammen können:

♦ ♦

»Wie soll ich denn wissen, was ich denke,
bevor ich gehört habe, was ich sage?
«

♦ ♦

»Ich denk nicht nach, ich hör auf mein Bauchgefühl.
Damit bin ich bis jetzt immer ganz gut gescheitert.
«

♦ ♦

»Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die
Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
So wahr mir Gott Satan und meine US-amerikanischen Dämonen dabei helfen.
«

♦ ♦

»Ich bin kein großer Freund davon, Probleme effizient zu lösen.
Und weil ich das nicht kann, schaffe ich immer wieder neue Probleme.
Wie ihr seht: man lässt mich weitermachen - ich bin immer noch im Amt.
«

♦ ♦

»Wozu soll ich mich mit Fakten & Argumenten beschäftigen?
Ich bin Grüner! Daher hab ich automatisch Recht.
Wenn auch nicht inhaltlich, so aber moralisch.
Zumindest gefühlt. Das ist alles, was für mich zählt.
«

♦ ♦

»Du hattest mal ein unbeschwertes Leben? Einen bescheidenen Wohlstand?
Warst glücklich und hattest noch Hoffnungen und sogar Träume?
Wir, Bündnis90 Die Grünen, machen all das zunichte. Das ist ein Versprechen!
«

♦ ♦

»Na, liebe Kinder, was sollen wir denn heute unwiderruflich zerstören?«

♦ ♦

»Realität ist echt was für Leute, die mit Drogen nicht klarkommen.«

♦ ♦

»Ich war heute bei meinem Psychologen . . er will Euch alle kennenlernen.«
(Robert Habeck in einem Rundmail an alle Parteimitglieder)

♦ ♦

»Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.
Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.
«
(Originalzitat von Robert Habeck in seinem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“, 2010)

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Quelle: Der Artikel von Alexander Schwarz wurde am 20. August 2024 unter dem Titel »Habecks grünes Energiedesaster: Jetzt soll es die Biomasse richten« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Karikatur: "Schwere Denkstörung: Wenn politische Maßnahmen exakt das Gegenteil dessen bewirken, was sie abends laut TV-Geschwätz bewirken sollen. Bildunterschrift: Grüne Gummizelle, offener Vollzug: Patienten sind beim Freigang Bundesminister."

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

2. Eigenkompostierung (Kompost, Gartenkompost, Biomuell, Biomasse): Wenn der erzeugte Kompost im eigenen Garten sinnvoll und sachgerecht verwendet werden kann, ist die Eigenkompostierung eine Variante zur Verwertung von Garten- und Küchenabfällen. Ein Vorteil dabei ist, dass Transporte zu einer Verwertungsanlage mit den dabei anfallenden Energieaufwand sowie CO2- und anderen Emissionen entfallen.

Zu beachten ist die Möglichkeit einer etwaigen Geruchsbelästigung von Nachbarn; ein gepflegter Kompost wird in der Regel jedoch nicht oder höchstens sehr kurzzeitig unangenehm riechen. Im Gegensatz zu pflanzlichem kann tierisches Restmaterial, ebenso wie das Lagern größerer Mengen gekochten Materials, Tiere wie Ratten, Füchse und Marder anlocken.

Kompostmaterial eignet sich dabei zur Verbesserung der Bodeneigenschaften wie der Gartenerde in der Garten- oder des Kulturbodens in der Landwirtschaft sowie zur Rekultivierung von Flächen, aber auch für die Herstellung von Bodensubstraten und Blumenerde. Je nach Nährstoffgehalt ist ausgereifter Kompost ein vollwertiger Dünger und kann so den Einsatz zusätzlicher Düngemittel überflüssig machen.

Foto: Ben Kerckx, Eppegem/Belgie (user_id:69781). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

3. Karikatur: Bauernhand pflegt grünes Land.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Danach ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Bildgrafik: »Ein Minister der nicht mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden. Sie sind das beste Beispiel dafür, Herr Habeck. Mag ja sein, dass ihnen auch egal ist was ihre deutschen Wähler denken, aber sie haben nicht das Recht, Millionen Menschen, die sie mehrheitlich nicht gewählt haben, ihren bescheidenen Wohlstand und ihre Zukunft zu zerstören. Und deshalb treten sie zurück.« (Auszug aus einer Rede von Sahra Wagenknecht). Foto OHNE Textinet: PublicDomainPictures. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.

5. Symbolbild (schimmeliges Brot): Wer GRÜN wählt, wählt den Absturz eines Landes. Grüne deutlich unter 5 Prozent. Jagt B90G zum Teufel. Informiere Dich auf Kritisches-Netzwerk.de . Foto OHNE Textinlet / Urheber: Henry Mühlpfordt. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter den Creative-Commons-Lizenzen „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0), „2.5 generisch“, „2.0 generisch“ und „1.0 generisch“ lizenziert. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

6. Glühendes Ceranfeld: Wie bekifft muß man sein, um seine Totengräber auch noch zu wählen? - Wenn man sein Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man sogar selbst riechen, wie blöd man ist. Man kann es für einen Moment sogar noch hören. Foto OHNE Textinlet: rkit / Rupert Kittinger-Sereinig, Graz/Österreich (user_id:646249). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.