Geständnis: Als Mann schon mal auf dem Damenklo

Geständnis: Als Mann schon mal auf dem Damenklo
von Bernd Volkmer
»Unbestreitbar ist, dass Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in wachsendem Maße die wachsenden sozialen und ökonomischen Konflikte auf eine Weise begleiten, als gebe es zum Rechtspopulismus keine Alternative. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, ob der Rechtspopulismus und in seinem Gefolge der Rechtsextremismus die eigentlichen oder tiefergehenden Ursachen einer wachsenden sozialen Spaltung oder nur Ausdruck derselben sind. Als Ausdruck stellen sie nur eine von vielen a-sozialen Eigenschaften des gesellschaftlichen Kontextes dar, die insgesamt gesehen vielleicht auf tiefergehende Ursachen zurückgeführt werden können« (Franz Witsch, Hamburg, Autor sozialphilosophischer Texte und Bücher, z.B. "Die Politisierung des Bürgers" in vier Bänden)
Geständnis: Als Mann schon mal auf dem Damenklo
von Bernd Volkmer
Die soziale Frage bei Hayek:
»Entlohnung, die durch den freien Markt zustande kommt, als gerecht ansehen«
von Patrick Schreiner
Handyverbot an Frankreichs Schulen:
Deutschland sollte nachziehen!
Menschenrechte und Engagement
. . . . als Antworten auf den Rechtspopulismus
Von Stefan Paul Kollasch und Christian Woltering / Paritätischer Gesamtverband
Erbschaften: Bis 2027 gut ein Viertel mehr als bislang vermutet
Vor allem wohlhabende Haushalte übertragen deutlich höhere Summen
von Hans Böckler Stiftung
Twitter-Euphorie unbegründet – und mehr Mythos als Realität
Matthias König und Wolfgang König / Otto Brenner Stiftung
Die 15 Reichsten haben so viel wie das halbe Deutschland
von Fred Schmid c/o Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
Populisten und dumme Wähler?
Ihr habt nichts, aber auch rein gar nichts, verstanden.
von Jens Berger / NDS
Offene Ganztagsschule: Die bildungspolitische Fehlkonstruktion
Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte werden im Regen stehen gelassen
von Laurenz Nurk, Dortmund
Kinderarmut in Deutschland wächst weiter
von Dietmar Henning / wsws.org
In Deutschland sind im letzten Jahr fast zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Armut aufgewachsen. Als arm gelten sie, wenn ihre Eltern auf staatliche Leistungen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II), landläufig Hartz IV, angewiesen sind.
Wie Arbeiterkinder schon während des Studiums in die Schuldenfalle getrieben werden
Möglichst gleiche Bildungschancen, das war einmal
von Laurenz Nurk, Dortmund