MEMORANDUM 2017: Statt „Germany first“ – Alternativen für ein solidarisches Europa
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MEMORANDUM 2017
Statt „Germany first“ – Alternativen für ein solidarisches Europa
Einleitung von Laurenz Nurk / Pressetext der Memo-Gruppe
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
MEMORANDUM 2017
Statt „Germany first“ – Alternativen für ein solidarisches Europa
Einleitung von Laurenz Nurk / Pressetext der Memo-Gruppe
Frankreich stehen turbulente Zeiten bevor
von Jens Berger / NDS
Wer Emmanuel Macron gewählt hat, hat Marine Le Pen gewählt
Stellen Sie sich vor, Sie hätten nun die Wahl zwischen Frauke Petry und Christian Lindner
von Jens Berger / NDS
Widerstand gegen rechte Professoren
. . . . . an der Humboldt-Universität wächst
von unseren Korrespondenten / wsws.org
Die (In)Toleranten, die Hatz und der DGB Mainz
Menschen mit mehr Geld haben auch mehr Einfluss auf die Politik
Das Beispiel Dortmunder Nordstadt
von Laurenz Nurk