Von Aachen bis Würzburg: Wie groß ist die Wohnungsnot bei uns?

Von Aachen bis Würzburg:
Wie groß ist die Wohnungsnot bei uns?
Städteprofile zeigen Wohnsituation detailliert für jede der 77 deutschen Großstädte
«Waffenlieferungen in die Ukraine bedeuten, dass der Krieg sinnlos verlängert wird, mit noch mehr Toten auf beiden Seiten und der Fortsetzung der Zerstörung des Landes. Aber auch mit der Folge, dass wir noch tiefer in diesen Krieg hineingezogen werden.» (General a.D. Harald Kujat, 18.1.2023)
Von Aachen bis Würzburg:
Wie groß ist die Wohnungsnot bei uns?
Städteprofile zeigen Wohnsituation detailliert für jede der 77 deutschen Großstädte
Mieterschutz und Bodenrevolution
Wien und Wohnen passte einst gut zusammen.
Rot-Grün will wieder an diese Tradition anknüpfen
von Franz Schandl
Verkämpft im Wohnungskampf?
Über die Sackgassen der Wohnungspolitik
von Charles Pauli / isw München
Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen
Was ist die Wurzel des Übels?
von Claus Schreer / isw München
► Was sind die Voraussetzungen für eine soziale Wohnungspolitik?
In Deutschlands Großstädten fehlen fast 2 Mio. bezahlb. Wohnungen
Studie vergleicht Einkommen und Mieten in 77 Städten
von Hans-Böckler-Stiftung
Überschuldete und Wohnungsmarkt
In Dortmund wird Menschen mit Schulden der Zugang zu preiswerten Wohnungen systematisch verweigert
von Laurenz Nurk, Dortmund
Vorbemerkung der KN-Redaktion: Um der Sache und eines zielführenden Diskurses Willen dürfen einige Bemerkungen/Schlussfolgerungen des nachfolgenden Artikels nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Das hat rein gar nichts damit zu tun, die Qualitäten des von uns hochgeschätzten Verfassers des Artikels, Conrad Schuhler, in Abrede zu stellen. Jegliche [Miss-]Deutungen in diese Richtung werden entschieden zurückgewiesen.
Grenfell Tower in London
Tories halten die Zahl der Todesopfer weiter geheim
von Robert Stevens
Wohnen als Anlageobjekt, Zwangsräumung als Marktregulierung
Das staatliche Hilfesystem funktioniert nicht mehr
von Laurenz Nurk
Berlin: Rot-Rot-Grün bereitet Fortsetzung des Sparkurses vor
von Verena Nees / wsws.org
Seit dem 6. Oktober führen SPD, Linke und Grüne in Berlin Koalitionsverhandlungen über die Bildung des nächsten Senats. Die drei Parteien wollen nicht, dass die Bevölkerung zuviel darüber erfährt. Sie haben Stillschweigen über den Inhalt der Gespräche vereinbart.