Blick in die Wegwerfindustrie: Über das Unbehagen bei der Kehrichtverbrennung

Blick in die Wegwerfindustrie:
Über das Unbehagen bei der Kehrichtverbrennung
Gedanken über das «Entsorgen» von Sorgen, die wir uns heute selber schaffen.
«Der Neoliberalismus ist nicht zuletzt deshalb so schwer zu erfassen, weil die prominente Rolle von Einzelintellektuellen zugunsten eines modernen Kollektivs pluralistisch-gleichgesinnter zurückgedrängt wurde. War der Keynesianismus noch mit dem Namen eines großen Ökonomen verbunden, so erscheint der organisierte Rechtsliberalismus als intellektueller Fürst (intellektuelle Partei) höherer Ordnung.» (Antonio Gramsci, 1991)
Blick in die Wegwerfindustrie:
Über das Unbehagen bei der Kehrichtverbrennung
Gedanken über das «Entsorgen» von Sorgen, die wir uns heute selber schaffen.
Jobvernichtung: Eine Zukunft ohne Erwerbszwang?
von Petra Ziegler / Aus Streifzüge 2019-77
Postwachstumsökonomie (Degrowth)
Wie eigentliche Probleme ausgeblendet werden
von Christian Jakob
Der Einfluss des Neoliberalismus auf österreichische Parteiprogramme
von Christian Grimm / A&W blog
Wenn eine menschenverachtende Ideologie als alternativlos verkauft wird, dann geht es ums Ganze. Der Neoliberalismus versucht mit Zähnen und Klauen seine Pfründe zu verteidigen und sei es durch die Diffamierung aufrechter Antirassismus-Aktivisten als Antisemiten. Jonathan Cook analysiert in seinem Artikel verschiedene Lebensverlängerungsmaßnahmen des bereits am Tropf hängenden Neoliberalismus. Die Zeit spielt gegen ihn, und für die vielen. (-RUBIKON)
Revolution oder Revolte
Ein Dialog zwischen Boris Kagarlitzki und Kai Ehlers