Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht

Das säkulare Jahrzehnt
Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
von Giordano-Bruno-Stiftung
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Das säkulare Jahrzehnt
Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
von Giordano-Bruno-Stiftung
100 Jahre Verfassungsbruch
Kritik an der Missachtung des Gebots weltanschaulicher Neutralität geht weiter
Bioethik im Evolutionären Humanismus
Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht Grundlagenaufsatz
von Michael Schmidt-Salomon für bpb.de
ifw setzt sich für die Neutralität des Staates ein.
"Wir müssen die weltanschauliche Schieflage in unserem Rechtssystem beheben!"
von ifw / Institut für Weltanschauungsrecht
Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?". Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat.