Das Gefühl des Nichtgenügens

Das Gefühl des Nichtgenügens
Ein Tabuthema in der Kunstwelt trotz erschreckender Zahlen
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Das Gefühl des Nichtgenügens
Ein Tabuthema in der Kunstwelt trotz erschreckender Zahlen
Der Sozialstaat als Erziehungsanstalt
Wie der Konkurrenzdruck unser Leben zur Hölle macht
von Peter Samol | Aus Streifzüge 2021-81
Auszug aus dem Buch: »Die Leistungsdiktatur« [1]
Die beschädigte Seele
Psychische Probleme - Symptome einer traumatisierten Gesellschaft.
von Kerstin Chavent / RUBIKON
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Nun muss aus der Tarifbewegung eine Streikbewegung werden!
von Laurenz Nurk
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