Armut und Reichtum sollten nicht am Gebiss ablesbar
Armut und Reichtum sollten nicht am Gebiss ablesbar sein
Immer weniger wird von den Kassen übernommen
Das vergangene Lachen
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
Armut und Reichtum sollten nicht am Gebiss ablesbar sein
Immer weniger wird von den Kassen übernommen
Das vergangene Lachen
Der Verfolgung von Drogendelikten ausgeliefert
Über die konkrete Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt
von Laurenz Nurk, Dortmund
Frauenhäuser in NRW müssen 20% mehr Hilfsgesuche ablehnen
Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, werden auch in Dortmund weiterhin im Stich gelassen
von Laurenz Nurk
Der Bundestag hat am 19. Januar 2017 einstimmig ein für schwer kranke Menschen wichtiges Gesetz verabschiedet. Schmerzpatient*innen und chronisch kranke Menschen, bei denen keine konventionelle Therapie hilft, erhalten künftig medizinisches Cannabis auf Rezept. GWR-Mitherausgeberin Cécile Lecomte wirft einen kritischen Blick auf die Gesundheitspolitik und das neue Gesetz - aus einer Betroffenen-Perspektive. (GWR-Red.)
Cannabis als Medizin
Obamas Abschiedsrede: Klischees und Lügen pur
von Niles Niemuth