Armutszeugnis: Wie das Fernsehen die Unterschichten vorführt
Armutszeugnis:
Wie das Fernsehen die Unterschichten vorführt
von Prof. Bernd Gäbler / Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Arbeitspapier 40)
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegenüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Armutszeugnis:
Wie das Fernsehen die Unterschichten vorführt
von Prof. Bernd Gäbler / Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Arbeitspapier 40)
Vier Argumente gegen die Enteignung von Wohnungen
– und warum sie falsch sind.
von Patrick Schreiner
Finanzminister Olaf Scholz: Die fetten Jahre sind vorbei
von Marianne Arens
Der Schulz-Effekt und der Quandt-Effekt
Wahlen sind dem Stockholm-Syndrom unangenehm ähnlich
Die Wahlen an der Saar sollten die Probe auf den Schulz-Effekt sein. Was das Auftauchen von Martin Schulz aus den dunklen Tiefen der Eurokratie bewirkt hat, ist eine höhere Wahlbeteiligung als bei den letzten Landtagswahlen.
Armut in Deutschland auf neuem Höchststand
von Elisabeth Zimmermann
Anfang März stellte der Paritätische Wohlfahrtsverband in Berlin seinen neuen Armutsbericht vor. Die Armut in Deutschland hat nach dieser Studie im Jahr 2015 mit 15,7 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. 12,9 Millionen Menschen sind von Armut betroffen.
„Kein Wohlstand für alle!?“
Rezension des Buches von Ulrich Schneider (Der Paritätische)
von Thomas Trares