Die Kölner Sexualverbrechen und die Folgen für die „Willkommenskultur“

2 Beiträge / 0 neu
Letzter Beitrag
Bild des Benutzers Helmut S. - ADMIN
Helmut S. - ADMIN
Offline
Verbunden: 21.09.2010 - 20:20
Die Kölner Sexualverbrechen und die Folgen für die „Willkommenskultur“
DruckversionPDF version

Die Kippe von Köln?

Die Kölner Sexualverbrechen und die Folgen für die „Willkommenskultur“

von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)

In der Silvesternacht 2015/2016 haben in den Bahnhöfen von Köln, Hamburg, Stuttgart und anderen Städten viele hunderte betrunkene und enthemmte Männer Jagd gemacht auf Frauen. Haben sie brutal begrapscht und angemacht bis hin zu Vergewaltigungen. Die Polizei hat nirgendwo entschieden eingegriffen. Allein in Köln liegen mittlerweile (10.01.2016) rund 500 Anzeigen von Frauen vor. Die Medien berichteten zwar sehr zögerlich, doch fehlte in keinem Bericht der Hinweis, dass es sich bei den Horden um „nordafrikanisch oder arabisch aussehende Männer“ gehandelt habe. Der „Spiegel“ meint, die Vorfälle hätten das Zeug dazu, eine Wende in der deutschen Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik auszulösen. Für Merkels Zuwanderungspolitik seien sie der GAU, der größte anzunehmende Unfall.
 

Tatsache ist, dass der CDU-Bundesvorstand, dem wiederum Merkel vorsitzt, eine gute Woche nach den Vorfällen seine „Mainzer Erklärung“ abgab, worin unter dem Stichwort „Zur Sicherheit“ der Polizeistaat weiter ausgebaut und die „Willkommenskultur“ vollends abgebaut wird. Die Schleierfahndung, d.h. verdachtsunabhängige Personenkontrollen sollen in allen Bundesländern ausgedehnt werden. Auf und im Umfeld von Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln werden Videokameras eingesetzt. Wer sich gegenüber polizeilichen Einsatzkräften „grob ungebührlich und respektlos“ verhält, muss mit schärferen Ordnungsstrafen rechnen. Asylberechtigte und Flüchtlinge sollen von Asylberechtigung und Flüchtlingseigenschaft ausgeschlossen sein, wenn sie eine Straftat begangen haben, auch wenn die Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Die per Vorratsdatenspeicherung gesammelten Informationen sollen künftig auch von Verfassungsschutzbehörden genutzt werden. Die Sicherheitsbehörden des Bundes werden um 4.000 Stellen verstärkt, ihre Ausrüstung wird erheblich verbessert. Kanzlerin Merkel verkündete während der Tagung wiederholt, dass die Zuwanderung von Flüchtlingen in kurzer Frist erheblich zu reduzieren sei. Vizekanzler Gabriel und Justizminister Maas von der SPD haben der neuen Richtung öffentlich zugestimmt.

Die politische Instrumentalisierung der Silvester-Schandtaten ist also in vollem Gange. Nach den Vorgaben aus Berlin und München geht die Fahrt stramm nach rechts. Ganz im Sinne von Donald Trump, dem Immobilienmilliardär und republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten, der sagte, Deutschland erlebe jetzt „massive Angriffe auf seine Bevölkerung, ausgeführt von Einwanderern, die ins Land gelassen wurden“. Trump hatte vor einigen Wochen dazu aufgerufen, Muslimen prinzipiell die Einreise in die USA zu verwehren. In diese Richtung zielen auch die Rechten hierzulande: Das Land abschotten, die vorhandenen Flüchtlinge so schnell wie möglich loswerden.

Eine humane, solidarische Flüchtlings- u. Einwanderungspolitik verlangt gerade nach Köln die Beachtung folgender Gebote:

1.) Diskriminierung und sexuelle Bedrängung von Frauen muss strikt bekämpft werden – gleich von welchen Gruppen sie ausgeht. Ob von Ausländern oder Deutschen.
 

Die Bedrängung der Frauen in Köln geschah offenbar in der Regel in Form gemeinschaftlich begangener sexueller Belästigung durch Gruppen von Männern. Dieses Phänomen ist in arabischen Ländern schon länger unter dem Begriff „taharrush gamea“ bekannt. Es ist eine verheerende Enthemmung und Entgleisung von Männern, die in ihren Gesellschaften längst nicht mehr in Respekt und wirtschaftlichem Erfolg und der daraus entspringenden Möglichkeit einer Familiengründung leben können. Sie sind entwurzelt, auch vom Islam, der bekanntlich Sex außerhalb der Ehe verbietet. Umso mehr versuchen diese Männer, im öffentlichen Raum, der traditionell als den Männern gehörig aufgefasst wird, den Machismo zu demonstrieren.

Das ist eine soziologische Erklärung, keinesfalls eine moralische Relativierung. Diese Anschläge auf Leib und Leben und Würde von Frauen müssen mit aller Entschiedenheit bekämpft werden, auch mit Polizei und Gerichten. Doch braucht es dazu keine neuen Strafgesetze, wir brauchen vielmehr eine Staatsgewalt, die im Rahmen der Gesetzlichkeit kompetent vorgeht. Die Kölner Vorfälle fanden statt, weil sich die Polizei als unfähig erwies, die Lage rechtzeitig zu prognostizieren, ihre Kräfte entsprechend einzuteilen und dann vor Ort zielstrebig einzusetzen. Die Gesetze waren alle vorhanden, die polizeilichen Mittel und Direktiven nicht.

Von besonderer Widerwärtigkeit ist die Hernahme der Kölner Vorfälle durch rechtsextreme Demagogen, die sich bislang stets als große Verächter der Frauenbewegung hervorgetan haben, nun sich aber als Verteidiger der Frauenrechte in die Brust werfen. Jürgen Elsässer, Pegida-Sympathisant und Herausgeber des Querfront-Magazins Compact, schreibt zu Köln: „Aus Multikulti wird Bürgerkrieg … Der Einmarsch von weit über einer Million Neusiedlern im vergangenen Jahr – großteils Männer im Hormonüberschussalter – hat die ohnedies angespannte Lage eskalieren lassen. Als erstes trifft es die Schwächsten: die Frauen. Was sich … abgespielt hat, war der Einsatz von sexueller Gewalt zur Demütigung des weiblichen Teils der einheimischen Bevölkerung“.

Bislang hat sich der Herr immer den Frauenrechtlerinnen entgegen geworfen. Zum Beispiel so: „Warum die Feministinnen, obwohl in der krassen Minderheit, trotzdem immer weiter marschieren, ist schnell erklärt: Sie genießen die Unterstützung des Großkapitals. Die Zerschlagung der Familie und die Entwertung der Väter bringt die Frauen in die Fabrik – als deren Konkurrentinnen drücken sie das Lohnniveau.“ Dietmar Koschmieder, der in der Jungen Welt die Elsässer-Zitate zusammengetragen hat, fasst dessen Leitbild zusammen: „Frauen gehören in den Ehestand, an den Herd, an die Seite des Ehemanns.“ [ Artikel junge Welt].
 

Es sind aber nicht nur rechte Demagogen, die das Sex-Thema verlogen aufblasen. Unsere eigene Kultur ist weithin frauenfeindlich, frauenschänderisch. Bis 1997 war Vergewaltigung in der Ehe kein Straftatbestand. In einer aktuellen repräsentativen Studie des Familienministeriums geben 58 % der Befragten an, nach ihrem 16. Lebensjahr sexuell belästigt worden zu sein. Die Hauptgefahr droht im eigenen Zuhause – von Eltern, Verwandten, Nachbarn. In der Empörung über die „islamischen Horden“ versichert man sich der Moral, die man selber nicht hat. [Anm. ADMIN: siehe Studienergebnisse des BMFSFJ als PDF im Anhang dieses Artikels]

2.) Gewalt hat vor allem eine Ursache: Soziales Elend, das Versagen von Glück. Integration kann nur gelingen durch Bildung für alle, Arbeit für alle, Einkommen für alle, Solidarität untereinander.

Die Morde an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Charlie Hebdo und die an den sich vergnügenden Pariserinnen und Parisern im November 2015 wurden ausgeführt von Kindern von Einwanderern aus Afrika und Nahost. Sie waren Einwanderer der zweiten Generation.

Eingewandert und doch völlig ausgeschlossen vom materiellen und kulturellen Leben der Gesellschaft. Gefangen in Banlieues, in Vorstädten, eigenen Vierteln, „Parallelgesellschaften“, in denen der Mangel, der Frust, die Drogen, Kriminalität als Überlebensgeschäft zu Hause sind. Natürliche Zuchträume nicht nur der Klein-Kriminalität, sondern auch des Terror-Nachwuchses. Ähnlich ist die Lage in den Ländern Afrikas und des Nahen Osten, wo der „Islamismus“ sich als Bewegung gegen die bestehenden Machtverhältnisse aufschwingt.
 

Dies ist keine Parteinahme für den Islamismus sondern im Gegenteil dafür, die offenbar desaströsen Machtverhältnisse zu ändern. In Deutschland werden wir, wenn die Diffamierung und Verelendung der Flüchtlinge weiter anhält, bald Millionen Menschen unter uns haben, die am Rande des Existenzminimums oder darunter hausen und ständig wachsenden Feindseligkeiten ausgesetzt sind. Heute leben fünf Millionen Muslims in Deutschland, denen man zusehends ihre Qualität als normale, mit den Menschenrechten ausgestattete Staatsbürger bestreitet. Wenn diesen Entwicklungen nicht Einhalt geboten wird, dann wird die deutsche Gesellschaft, die wir kennen, und erst recht die, die wir anstreben, nicht mehr existieren beziehungsweise nie zustande kommen. In der Flüchtlingsfrage wird sich auch die Frage von Demokratie und unserer allgemeinen Zukunft entscheiden.

Wenn wir also keine millionenfachen Paria-Gesellschaften wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass alle Flüchtlinge Bildung erhalten; dass alle Arbeit bekommen; dass alle ein Einkommen erzielen, das gut zum Leben reicht; dass alle an unseren Sozialsystemen teilhaben können; dass wir, die Flüchtlinge und die Deutschen, in Solidarität miteinander umgehen.

Bei dem Text handelt es sich um eine Vorveröffentlich aus nächsten isw-Report „Auf der Flucht“, der im Februar 2016 ausgeliefert wird.

Conrad Schuhler



Mehr Informationen und Fragen zur isw:

isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.

Johann-von-Werth-Straße 3, 80639 München

Fon 089 – 13 00 41
Fax 089 – 16 89 415

isw_muenchen@t-online.de

www.isw-muenchen.de  /  https://www.facebook.com/iswmuenchen



Infos über Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. :

Im Juni 1990 haben kritische Wirtschafts- und SozialwissenschaftlerInnen zusammen mit GewerkschafterInnen in München das isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. gegründet. Seitdem haben wir fast zweihundert Studien und Berichte veröffentlicht.

Das isw versteht sich als Wirtschaftsforschungs-Institut, das alternativ zum neoliberalen Mainstream Analysen, Argumente und Fakten für die wissenschaftliche und soziale Auseinandersetzung anbietet. Unsere Themen und Forschungen beziehen sich deshalb in besonderem Maß auf die "Bedürfnisse" von Gewerkschaften und von sozialen, ökologischen und Friedensbewegungen. Unser Anspruch ist, Wissenschaft in verständlicher Form darzustellen und anschaulich aufzubereiten. Deshalb sind isw-Ausarbeitungen auch besonders geeignet für Unterricht und Schulungsarbeit und als Grundlage für Referate und Diskussionen. Die Mehrheit unserer LeserInnen, AbonnentInnen und Förder-Mitglieder sind Menschen, die sich in Bewegungen und Gewerkschaften engagieren.

  • Im Zentrum unserer wissenschaftlichen Analysen und Forschungsarbeit stehen Fragen und Probleme der Globalisierung, der Bewegung des transnationalen Kapitals, der Rolle und Wirkungen der Multis und transnationalen Institutionen (IWF, WTO, OECD, G7, etc).
  • Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt bilden Verteilungsfragen: Einkommens- und Vermögensverteilung, Interdependenz von privatem/gesellschaftlichem Reichtum und Armut.
  • Im Rahmen der Friedensforschung befassen wir uns mit Aspekten der Rüstungsökonomie (z.B. Konzentration in der Rüstungsindustrie), der Militärstrategie und Auswirkungen von Rüstung und Krieg.
  • Im ökologischen Bereich konzentrieren wir uns auf Fragen der Energiewirtschaft und -konzerne.
  • Schließlich beschäftigen wir uns kontinuierlich mit Untersuchungen zur Entwicklung der Sozialsysteme, der Konjunktur- und zyklischen Entwicklung der Weltwirtschaft.

Auf Veranstaltungen und jährlich stattfindenden isw-Foren werden Erfahrungen ausgetauscht, Gegenstrategien diskutiert und Alternativen erarbeitet. Wir freuen uns über Vorschläge und Anregungen, aber auch über solidarische Kritik.

Ein alternatives Projekt wie das isw ist auf aktive Mitarbeit und auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Die materielle Grundlage unserer Arbeit schaffen unsere Leserinnen und Leser. Weder Parteien noch Verbände noch Stiftungen alimentieren uns. Unsere Publikationen finanzieren wir, neben der Selbstausbeutung der Autorinnen und Autoren und der zahlreichen Aktiven im Institut, aus den Beiträgen der rund 1.500 FörderInnen und AbonnentInnen. Wir schaffen derzeit eine plus/minus Null-Bilanz. Eine neue Steuerregelung kostet uns allerdings viel Substanz. Jeder Euro, jedes zusätzliche Fördermitglied, jedes zusätzliche Abonnement ist von Bedeutung. Spenden sind in voller Höhe steuerlich absetzbar.

Publikationen: Hier können Sie einzelne Printpublikationen des isw bestellen - weiter.


 

Bild- u. Grafikquellen:

1. Protestschild "AHNDUNG + KONSEQUENZen bei GEWALT GEGEN FRAUEN" - Flashmob gegen Männergewalt auf der Treppe vom Bahnhofsvorplatz Köln hoch zum Kölner Dom in Reaktion auf die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/2016. Foto: © Raimond Spekking,  Software-Berater und freier Fotograf >> https://www.mediawiki-beratung.de/. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.

2. Flashmob gegen Männergewalt auf der Treppe vom Bahnhofsvorplatz Köln hoch zum Kölner Dom in Reaktion auf die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/2016. Foto: © Elke Wetzig. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.

3. Protestschild "SYRER GEGEN SEXISMUS!" - Flashmob gegen Männergewalt auf der Treppe vom Bahnhofsvorplatz Köln hoch zum Kölner Dom in Reaktion auf die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015/2016. Foto: © Elke Wetzig. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.

4. DEMO Aufschrei gegen Frauendiskriminierung. Foto: Flickr-user Angela Schlafmütze. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

Bild des Benutzers Helmut S. - ADMIN
Helmut S. - ADMIN
Offline
Verbunden: 21.09.2010 - 20:20
TERRE DES FEMMES - gewalttätige und sexuelle Übergriffe


Statement von TDF zu den gewalttätigen und sexuellen Übergriffen in deutschen Städten


TERRE DES FEMMES - Menschenrechte für die Frau e.V. ist entsetzt und empört über die sexuellen Übergriffe auf Frauen, die in der Silvesternacht in verschiedenen Städten in Deutschland statt gefunden haben.

In unserem freien demokratischen Land sind Frauen und Männer gleichberechtigt und gleich verpflichtet, sich für den Erhalt der demokratischen Grundordnung einzusetzen. Es ist die Aufgabe von Staat und Zivilgesellschaft zu gewährleisten, dass Frauen und Mädchen sich zu jeder Uhrzeit an jedem Ort ohne Angst vor Gewalt frei bewegen können.

Mit Blick auf die durch ZeugInnenaussagen und in den Medien genannten Herkunftsländer der Täter der Silvesternacht warnt TERRES DES FEMMES davor, alle Menschen, die als MigrantInnen bei uns leben oder derzeit Schutz in Deutschland suchen, unter Generalverdacht zu stellen. Gleichzeitig muss klar sein, dass jeder Mensch, gleich welcher Herkunft, sich an die in Deutschland geltenden Gesetze und Werte zu halten hat. Menschen, die gewalttätig gegenüber Frauen und Mädchen handeln und die ihre Würde antasten, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Wir fordern im Rahmen der geltenden Gesetze eine strengst mögliche Verurteilung, damit sie auf frauenverachtende und gewaltbereite Täter abschreckend wirkt.

Stand: 07. Januar 2016
 



Seit 30 Jahren kämpft TERRE DES FEMMES für die Rechte von Mädchen und Frauen in Deutschland und auf der ganzen Welt.

Die Organisation TERRE DES FEMMES...


sensibilisiert die Öffentlichkeit für Menschen­rechtsverletzungen an Mädchen und Frauen

⇒  berät die Politik

⇒  organisiert Veranstaltungen, Kampagnen, Petitionen und Demonstrationen

⇒  erstellt Präventions- und Informationsmaterial

⇒  berät Mädchen und Frauen in Notlagen

⇒  unterstützt verschiedene Frauenprojekte in Deutschland und weltweit


► Kontakt:


TERRE DES FEMMES

Menschenrechte für die Frau e. V.
Brunnenstr. 128
13355 Berlin
 
Telefon: 030- 40 50 46 99-0
Telefax: 030- 40 50 46 99-99
E-Mail: info@frauenrechte.de

Anna Hellmann - Referat Häusliche und sexualisierte Gewalt
Tel: 030 – 40 50 46 99-25
E-Mail: gewaltschutz@frauenrechte.de

http://www.frauenrechte.de/online/index.php


Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden.