Brüsseler EU-Hauptsitz:
Verbots- und Machtzentrale des Kontinents
Eine Erweiterung des EU-Verbotskataloges ist dringend erforderlich!
von Dick Beaver | ANSAGE.org
Die Menschen in der EU sind gerne gehorsam. Deshalb attestieren sie dem ihnen übergeordneten Verein mit dem lustigen Namen „Europäische Union“ voller Bedauern eine Unterversorgung der europäischen Völker mit Handlungsanweisungen, Geboten und Verboten. Der personell knapp ausgestattete EU-Apparat mit seinen bescheidenen Diäten tut, was er kann, um ständig neue hochsinnvolle Regulierungen zu erdenken und in Vereinssatzungen umzusetzen.
Aber in diesen Zeiten braucht es noch viel mehr Initiative und gute Ideen. Denn nur mit klaren Anweisungen kann eine multikulturelle Gesellschaft gelingen! Der Vorteil derzeit ist, dass Millionen äußerst disziplinierter, gehorsamer und dem Befolgen von Regeln zugeneigte Neubürger ganz begierig darauf, sind ein von oben diktiertes Leben zu praktizieren.
► Verbote als Grundlage des Lebensglücks
Kann ein Leben ohne Verbote gelingen? Kann der durchschnittliche Bürger überhaupt mit persönlichen Freiheiten umgehen?
Studien zeigen deutlich, dass dies nicht der Fall sein kann, ja völlig unmöglich ist! Der Kantsche Imperativ ist veraltet! Je weniger ein Individuum darf, desto besser kann ein Zusammenleben aller glattgehen. Eine Ausnahme sind natürlich Politiker oder sonstige Mitglieder der übergeordneten Mafia, für die Einschränkungen jedweder Art selbstverständlich nicht gelten. Und auch kultursensible Mitbürger, die es gewohnt sind, kleine Mädchen zu ehelichen oder sich mit kleinen Jungen einfühlsam-zart auseinanderzusetzen, gehören natürlich zu den Menschen, die einen Sonderfall darstellen. Dasselbe gilt für Küchenutensilienakrobaten.
Die EU-Bürokraten jedenfalls haben die Zeichen der Zeit erkannt und in aufwendigen generalstabsmäßigen Think-Tank-Brainstormings weitere Gebiete des täglichen Lebens nach möglichen Verboten durchforstet. Dabei haben sie so einiges entdeckt, was unbedingt noch einer baldigen Regulierung harrt oder sich für neue Verbotserlasse anbietet. Viele dieser Ideen sind bereits in den bürokratisch-parlamentarischen Entscheidungsprozess eingeflossen, und es kann nur noch wenige Jahre dauern, bis daraus Satzungen oder “Vorschläge” an die nationalen Regierungen hervorgehen.
► Vorschläge für ein vereinheitlichtes Alltagsleben
Vor allem in den grünen Parteien der Mitgliedsländer der EU haben sich Schulabbrecher, Berufspolitiker und andere Zivilversager zusammengefunden, um an weiteren Vorschlägen für äußerst sinnvolle Verbote zu arbeiten. In diesen Gruppen herrscht bereits hektisches Treiben, denn es gilt keine Zeit zu verlieren, weil der Klimaweltuntergang unmittelbar bevorsteht.
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Die sogenannte Energiewende ist unter wirtschaftlichen, finanziellen,
ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster.
Doch angesichts einer solchen geballten Kompetenz darf die gespannte Öffentlichkeit rechtzeitig viele innovative und epochemachende Verbotsideen erwarten. Das Rauchverbot in der Öffentlichkeit und ein Verbot des Rückwärtsausparkens sind erste Beispiele für exzellente Inspirationen, die man aus diesen hochkreativen Kreisen noch erwarten darf.
► Graue Sandalen und weiße Tennissocken
Das Zusammenleben der europäischen Völker wurde in der Vergangenheit durch teutonische Urlaubsuniformträger der geschmacklosen Art empfindlich beeinträchtigt. Ein Verbot der typisch deutschen Urlaubsbekleidung ist daher dringend erforderlich. Sie erinnern sich sicher auch an die rotgerösteten Inselaffen oder -äffinnen auf den zahlreichen Urlaubsgrills in Italien, Frankreich oder Spanien?
Abhilfe schafft hier ein Verbot des Einschlafens am Strand. Eine kleine Nebenbemerkung sei hier erlaubt: Unsere Neubürger haben ein solches Sonnenbrandverhinderungsgebot bereits intuitiv antizipiert und zeigen sich mit aparter vielfarbiger Sonnenschutzkleidung der vollverdeckenden Art am Strand. Vorbildlich!
► Weitere dringend gebotene Verbote
Weitere wichtige Maßnahmen und wären . .
• ein Stauverbot auf Autobahnen,
• ein Verbot dämlicher Politikergesichter,
• ein Verbot von vollbesetzen Parkbänken und Parkplätzen,
• ein Verbot guter Noten, Zensuren und Leistungsbeurteilungen, um niemanden zu diskriminieren,
• ein Verbot von Zellulitis und Bierbäuchen
• und vor allem eine Untersagung der korrekten Aussprache deutscher Wörter, um niemanden – auch keine TrampolinspringerInnende – zu verunglimpfen.
Von entscheidender Bedeuten aber ist, das vor allem weitere unabdingbare Freiheitsdegressionen folgen.
Es gibt viele sinnvollen Erziehungshilfen, die zweifelsfrei eingeführt gehören, als da wären: Eine Limitierung des Verbrauchs von Klopapier auf 9 Blatt (einlagig) pro Toilettengang als ein erstes bedeutsames Dekret; weitere Details müssen dann zeitnah durch die Gremien gepeitscht werden und zum unverzichtbaren Teil des Alltags der Steuerzahler metamorphosieren.
Apropos Toilettenpapier: Zukünftig sollte diese Hygienhilfsmittel auch beidseitig benutzt werden müssen. Das ist umweltfreundlich und der Erfolg liegt klar auf der Hand!
► Straffung der EU-Gremien
Für die erfolgreiche Umsetzung der substantiellen Verbotsmaßnahmen bedarf es natürlich eines verdichtet geführten Beamtenapparats in Brüssel. Eine neu zu gründende Unterbehörde mit knapper Personaldecke von rund 1000 neuen Mitarbeitern nebst einem eigenen EU-Kommissar sollte sich dieser Angelegenheit widmen.
Dann kann und wird auch dieses Projekt – wie alle bisher in der EU erdachten und realisierten Projekte – ein voller Erfolg werden.
Dick Beaver
► Quelle: Der Artikel von Dick Beaver wurde am 28. November 2024 unter dem Titel »Eine Erweiterung des EU-Verbotskataloges ist dringend erforderlich!« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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1. NEIN zur EU-DIKTATUR. Die meisten Bürger europäischer Länder leben in einer palamentarischen Diktatur. Die Europäische Union und die EU-Kommission stellen als korrupte Brüsseler Nomenklatura die Interessen von Milliardärsstiftungen bis dubiosen NGOs, von WHO bis Big Tech und Big Pharma und deren globalistischen Einflüsterern über die Interessen der eigenen Bürger ihrer Mitgliedsstaaten. Deshalb, und nur deshalb, werden die Abweichler, wie bspw. die Länder wie Polen, Ungarn und die Slowakei, von den Lautsprechern des sogenannten “Wertewestens” pausenlos in die rechtsnationale, angeblich populistisch und autokratisch regierte Schmuddelecke gerückt.
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2. CO2-Abgabe: Fehlt nur noch, das die Grünen auf die Idee kommen, das Atmen zu besteuern und es dann CO2-Abgabe zu nennen. Ihr denkt das sei lächerlich? Die Grünen sind doch für jede Schweinerei zu haben und sind sich für nichts zu schade. Wacht endlich auf! Kritisches-Netzwerk.de - Foto OHNE Textinlet: Bündnis 90/Die Grünen NRW. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert. Inlet eingearbeitet von Helmut Schnug.
3. NO EU! Die EU ist ein antidemokratisches, bürgerfeindliches und korruptes Regime. Europa ist weit mehr als die EU! JA zu EUROPA! - NO EU! The EU is an undemocratic, resident-unfriendly and corrupt regime. Europa is not merely EU, but rather! YES to EUROPE! Bildidee: Helmut Schnug. Techn. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs, Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).
4. Blume im Anus. Foto OHNE Textinlet: KlausHausmann / Klaus Hausmann, Köln. (user_id:1332067). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Textinlet "Jetzt braucht es nur noch fürsorgliche Staatsbeamte in Brüssel, die uns anleiten mögen, wie wir uns politisch-korrekt und auch klimaneutral den Hintern abwischen sollten." wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.
5. Scheisshaufen auf einer Wiese: "Entscheidend ist was am Ende hinten rauskommt." (-ex Kanzler Helmut Kohl in einer Pressekonferenz am 31. August 1984 zu seinem Regierungsstil). Foto ohne Text: SirCryalot. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Text eingearbeitet von Helmut Schnug.