

Mensch und Medizin: Corona-Daten,
Mikrobiom, Kinder- und Jugendpsyche
Von KONTRAFUNK - Die Stimme der Vernunft, CH-8266 Steckborn (TG)
Stefan Millius im Gespräch mit Susanne Gerlach, Henrik Ullrich und Jens Schwachtje
– mit einem Beitrag von Corinna Zigerli
Während der sogenannten Corona-Pandemie gab es Schreckensmeldungen von überlasteten Krankenhäusern und vollen Intensivstationen. Der Radiologe und Chefarzt Prof. Henrik Ullrich hat diese Zeit in seinem Krankenhaus in Oschatz dokumentiert und berichtet, wie es wirklich war. Im Gespräch mit dem Molekularbiologen und Ernährungswissenschaftler Dr. Jens Schwachtje aus Nürtingen geht es erneut um das Mikrobiom, diesmal um dessen Bedeutung bei der Abwehr von Krankheitserregern.
Mit der Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Susanne Gerlach aus Erfurt thematisieren wir die psychischen Folgen der Corona-Zeit für junge Menschen.
Durch das Maskentragen von Kindern und ihrer Kontaktpersonen, durch das Begegnungsverbot und durch das Abstandhalten, entfernen wir 1 1/2 Jahre Immunentwicklung aus dem Leben junger Menschen. Einundhalb Jahre Immunreduktion, das sind bei einem zehnjährigen Kind fünfzehn Prozent seines bisherigen Lebens. Bei einem Kleinkind bedeuten eineinhalb Jahre Abstandhalten, Kontaktreduktion und Maskierung von Kontaktpersonen eine Immunreduktion über das gesamte Leben.
Die Immunschwächung der Kinder verstärken wir zusätzlich dadurch, dass wir Plastikmasken über ihre Atmungsorgane stülpen. Die Masken werden aus Plastikfasern produziert. Manche Kinder tragen diese Masken jeden Tag, acht Stunden lang oder noch länger. Auch in größter Hitze. Die Kinder schwitzen, sie atmen schwer und ihre Konzentrationsfähigkeit ist herabgesetzt.
Und Corinna Zigerli informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin. >> komplette Sendung (Gesamtdauer 55:36 Min).
hier die hörenswerten (!) Einzelbeiträge:
Radiologe und Chefarzt Prof. Henrik Ullrich: Corona-Daten >> weiter (Dauer 17:03 Min).
Dr. Jens Schwachtje: Das Mikrobiom – Abwehr von Krankheitserregern >> weiter (Dauer 12:33 Min).
Dipl.-Psych. Susanne Gerlach: Kinder- und Jugendpsyche nach der Corona-Zeit >> weiter (Dauer 17:02 Min).
Corinna Zigerli: Medizinnachrichten >> weiter (Dauer 03:20 Min).
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Mädchen im pinkfarbenem Hoodie und gemusteter Maske. Durch das Maskentragen von Kindern und ihrer Kontaktpersonen, durch das Begegnungsverbot und durch das Abstandhalten, entfernen wir 1 1/2 Jahre Immunentwicklung aus dem Leben junger Menschen. Einundhalb Jahre Immunreduktion, das sind bei einem zehnjährigen Kind fünfzehn Prozent seines bisherigen Lebens. Bei einem Kleinkind bedeuten eineinhalb Jahre Abstandhalten, Kontaktreduktion und Maskierung von Kontaktpersonen eine Immunreduktion über das gesamte Leben.
Die Immunschwächung der Kinder verstärken wir zusätzlich dadurch, dass wir Plastikmasken über ihre Atmungsorgane stülpen. Die Masken werden aus Plastikfasern produziert. Manche Kinder tragen diese Masken jeden Tag, acht Stunden lang oder noch länger. Auch in größter Hitze. Die Kinder schwitzen, sie atmen schwer und ihre Konzentrationsfähigkeit ist herabgesetzt.
Sie sehen das Gesicht anderer Menschen nicht und ihr Gesicht wird auch nicht gesehen. All das verordnen wir unseren Kindern, wohl wissend, dass das durchschnittliche Sterbealter der "an und mit Covid"-Verstorben bei 83 Jahren liegt. Es geht also bei all diesen Maßnahmen nicht um die Kinder. Man beachte, dass in Deutschland über zehn Millionen Kindern diese krankmachenden Maßnahmen auferlegt werden und hinzu kommen vier Millionen Jugendliche.
Verordnet von Politikern, beworben durch die Leitmedien, fügen wir einer ganzen Kindergeneration schwerwiegende körperliche, seelische und immunologische Schäden zu. Politik und Leitmedien begründen dies mit der "Verantwortung der Kinder für die Gesellschaft". So wird vor unseren Augen ein Menschenrecht mit den Füßen getreten: das Recht, dass "die körperliche und seelische Unversehrtheit eines Menschen nicht für ein Kollektiv geopfert werden darf!"
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