Das Menschenbild der modernen Erziehungswissenschaft (ECKHARD MEINBERG)

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Das Menschenbild der modernen Erziehungswissenschaft (ECKHARD MEINBERG)
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Das Menschenbild der modernen Erziehungswissenschaft

 

Autor: Eckhard Meinberg

 

Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt (1988)

 

ISBN: 3-534-02784-1, gebunden, 466 Seiten - gebraucht sehr günstig zu erwerben!

 

    Inhalt:

 

    1: Annäherungen an das Thema

    1.1: Über die Unentbehrlichkeit der Menschenbilder für den Menschen

    1.2: Das Menschenbild als Thema der Erziehungswissenschaft

 

 

    2: Die Geburt der modernen Erziehungswissenschaft aus dem Geist der Sozialwissenschaften

    2.1: Allgemeiner Hintergrund und Entstehungsmotive

    2.2: Die beiden rivalisierenden Wissenshcaftmodelle am Beginn der modernen Erziehungswissenschaft

    2.2.1: Das empirisch-analytische Wissenschaftsmodell

    2.2.1.1: Wissenschaftstheoretische Grundannahmen und die erziehungswissenschaftliche Umsetzung

    2.2.1.2: Das Menschenbild: der Verstandesmensch

    2.2.2: Das kritisch-dialektische Wissenschaftsmodell

    2.2.2.1: Das erkenntnistheoretische Fundament

    2.2.2.2: Zwischenbemerkung zu einigen Rezeptionspraktiken der "Kritischen Erziehungswissenschaft"

    2.2.2.3: Das Menschenbild: der emanzipierte Mensch

    2.2.2.4: Zusammenfassung

    2.3: Homo Sociologicus - Variationen auf ein Menschenbild

    2.3.1: Notwendige Vorüberlegungen

    2.3.2: Das Individuum - eine Marionette der Gesellschaft?

    2.3.2.1: Berührungspunkte mit der Menschenbildtradition

    2.3.3: Das Selbst, der Andere, die Interaktion, die Intersubjektivität und die Identität

    2.3.3.1: Der "Homo Sociologicus" als "Homo Agens"

    2.3.3.1.1: MEAD in der erziehungswissenschaftlichen Rezeption

    2.3.3.1.2: Bemerkungen zu MEADS Wissenschaftsverständnis

    2.3.3.1.3: Das Bild vom handelnden Selbst

    2.3.3.1.3.1: Das behavioristische Menschenmodell als Kontrastfolie

    2.3.3.1.3.2: Die Leitdimensionen des agierenden Selbst

    2.3.3.1.3.2.1: Die biologische Dimension

    2.3.3.1.3.2.2: Die intersubjektive Dimension

    2.3.3.1.3.2.3: Die moralische Dimension

    2.3.3.1.3.2.4: Die ästhetische Dimension

    2.3.3.1.4: Der problemgeschichtliche Hintergrund

    2.3.3.2: Das Selbst und die Maske

    2.3.3.2.1: Der Mensch als Schauspieler

    2.3.3.2.2.: Eine kurze historische Rückblende

    2.3.3.3: Das Selbst im Gleichgewicht: der ausbalancierte Mensch

    2.3.3.3.1: Das rollentheoretische Fähigkeitskonzept der Identität

    2.3.3.3.2: Die Rationalität als bestimmender Wesenszug des blancierenden Menschen

    2.3.3.3.3: Eine geschichtliche Rückschau

    2.3.3.4: Die Krise der Identität

    2.3.3.4.1: Grundzuge des "Krisenmenschen"

    2.3.3.4.2: Zusammenfassende Bewertung des Bildes von der krisenhaften Identität

    2.3.4: Der Mensch und die Systeme: Von der Rollen-zur Systemtheorie

    2.34.1: Stichworte zum Begriff Systemtheorie

    2.3.4.2: Systemtheorie in der Erziehungswissenschaft

    2.3.4.3: Einige Facetten des "Stystemmenschen"

    2.3.4.3.1: Der "Systemmensch" oder: Die Verabschiedung des "alteuropäischen" Menschenbildes

    2.3.4.3.2: Die Welt des "Systemmenschen"

    2.3.4.3.3: Die Entthronung des Subjekts

    2.3.4.3.4: Die Individualität

    2.3.4.3.5: Das Verhältnis von Mensch und Gesellschaft

    2.3.4.3.6: Der Systemmensch - und die Aufsässigkeit des "alteuropäischen" Menschenbildes

 

 

    3: Das Menschenbildproblem im Zeichen der "Alltagswende"

    3.1: Zum philosophischen Ursprung der "Alltagswende"

    3.2: Ein Fallbeispiel: Die "Phänomenologische Pädagogik"

    3.3: Das Bild des Homo Mundanus und die Idee des "ganzen Menschen"

    3.3.1: Die Genese des Bildes - Erläuterungen zu den Zielen und Aufgaben der Philosophischen Anthropologie im 20. Jahrhundert

    3.3.2: Mosaike des Homo Mundanus

    3.3.2.1: Die lebensbedeutsamen Welten des Menschen

    3.3.2.1.1: Die Aussenwelt - der Mensch als physisches Wesen

    3.3.2.1.2: Die kulturelle Welt

    3.3.2.1.3: Die Mitwelt: Sozialität, Intersubjektivität und die Coexistenz

    3.3.2.1.4: Die Innewelt: Subjektivität, Person und Ganzheit

 

 

    4:Ein Blick in die Zukunft einer pädagogisch orientierten Menschenbildforschung

 

    Anmerkungen

    1: Annäherungen an das Thema

    2: Die Geburt der modernen Erziehungswissenschaft aus dem Geist der Sozialwissenschaften

    3: Das Menschenbildproblem im Zeichen der "Alltagswende"

    4: Ein Blick in die Zukunft einer pädagogisch orientierten Menschenbildforschung

 

    Literatur

    Register

        Personen

        Sachen