Die verantwortungslose Staatsbürgerschaftsrechtreform

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Die verantwortungslose Staatsbürgerschaftsrechtreform
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Die verantwortungslose Staatsbürgerschaftsrechtreform

„Deutscher“ werden ohne Integrationsanstrengungen 

Rekordzahlen bei Einbürgerungen

Von Jochen Sommer | ANSAGE.org

Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland hat 2024 mit 249.901 Fällen alleine in 13 von 16 Bundesländern (die Gesamtzahlen werden Anfang kommender Woche veröffentlicht) einen neuen Höchststand erreicht – das entspricht einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber 2023, als es “nur” 200.095 Fälle waren. Diese Entwicklung, getrieben durch die verantwortungslose Reform des Staatsbürgerschaftsrechts unter der Ampel-Regierung, zeugt von der politisch gewollten stetigen Absenkung der Hürden und Voraussetzungen: 

Deutschlandflagge_Heimatbindung_Heimatverbundenheit_Heimatgefuehle_Heimatliebe_Biodeutsche_Staatsangehoerigkeitsgesetz_Turboeinbuergerungen_Umvolkung_Verauslaenderung_Kritisches-Netzwerk

Anpassungs- und Integrationsbereitschaft, Nachweis von eigener Erwerbstätigkeit geschweige denn ökonomischer Unabhängigkeit, vielfach sogar basale Sprachkompetenz nur noch auf dem Papier oder überhaupt nicht geforderte Vorbedingungen, von irgendwelchen Bekenntnissen zur deutschen Kultur und Identifikation mit hiesigen Werten und Traditionen ganz zu schweigen. [1] Damit geschieht genau das Gegenteil dessen, was von Politikern in Sonntagsreden seit vielen Jahren immer wieder gefordert wird – dass nämlich die Einbürgerung am Ende und nicht am Anfang des Integrationsprozesses stehen sollte.

So ist dieses ursprünglich sehr sparsam und überaus restriktiv konditionierte Mittel der Einbürgerung – ebenso wie zuvor schon das Asylrecht und humanitär motivierte Gewährung von “subsidiärem Schutz” – zu einem bevölkerungspolitischen Instrument gemacht worden, das dem Agendaziel der allmählichen kulturellen und identitären Ausdünnung und Unkenntlichmachung des deutschen Volkes dient, das einer “multikulturellen Gesellschaft” weichen soll, hinter der sich eine maximal segregierte, zerrissene Siedlungsgemeinschaft von ethnisch und sprachlich inhomogenen Parallelgesellschaften ohne Gemeinsamkeiten und Zusammenhalt verbirgt, deren einzige Klammer die durch den deutschen Pass legitimierten Versorgungsansprüche gegen den übernutzten deutschen Sozialstaat sind – so lange dieser noch existiert.

 Asylrecht_Erwerbsanforderungen_Berufsausbildung_Sozialsystemschnorrer_Sozialsystempluenderung_Sozialtourismus_Sozialsystemunterwanderung_Verauslaenderung_Passverlust_Kritisches-Netzwerk

► Voraussetzung für eine nachhaltige “Umvolkung”

Die noch von der Ampel verbrochene “Reform” des Staatsbürgerschaftsrechts, die 2024 in Kraft trat, senkte die Aufenthaltsdauer vor Einbürgerungen von bereits zuvor absurd niedrigen acht Jahren auf nur mehr fünf und erlaubte die Beibehaltung der bisherigen Staatsbürgerschaft – dies überhaupt die ultimative Voraussetzung für eine nachhaltige “Umvolkung” (leider gibt es dafür keinen treffenderen Begriff), weil die Erststaatsangehörigkeit natürlich weiterhin die wahre Identität der Profiteure dieser Regelung ist und bleiben soll; deshalb ist der Terminus “Passdeutscher” nicht nur zutreffend, sondern wesensbestimmend für diese Form der “Einbürgerung”.

»Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta damit, sondern wird selbst zu Kalkutta«.
(-Peter Scholl-Latour)

Doch das ist bekanntlich nicht alles: Besonders die sogenannte „Turbo-Einbürgerung“ nach nur drei Jahren bei willkürlich definierbaren „besonderen Integrationsleistungen“ sollte Anreize schaffen. Was darunter verstanden wird, zeigt die ganze Verlogenheit dieser politischen Maßnahme: “Zivilgesellschaftliches Engagement”, Engagement in den passenden linken NGOs oder Tätigkeit für Parteien bei irgendwelchen wohlklingenden Aktivitäten genügen, um die begehrten Bescheinigungen zu erhalten, zumal die Migrationslobby alles tut, um hier behilflich zu sein.

SPD_Sozialdemokraten_Sozialisten_Wirtschaftsdesaster_Saskia_Esken_Labertante_Schwafeltante_Sozialheuchlerin_rote_Sockenpuppen_Dummschwaetzerin_Kritisches-Netzwerk

Die Mehrheit der “Neubürger” sind trotzdem vor allem “Schutzsuchende” aus den Jahren 2015/16, die nun Anträge stellen – wegen der nun garantierten ohne Verpflichtung, ihre Herkunftsstaatsbürgerschaft aufzugeben. Dies führt zu einer Rekordzahl insbesondere bei syrischen und türkischen Antragstellern. Worum es hier wirklich geht, bringen Kritiker wie der AfD-Politiker Dr. Gottfried Curio, seit 2017 MdB und innenpolitischer Sprecher, auf den Punkt: Um eine “antideutsche Politik”, die die Staatsbürgerschaft der Einheimischen stetig entwerten soll.

Jochen Sommer

Spaltung_der_Gesellschaft_Gesellschaftsspaltung_Asylrechtsmissbrauch_Buntheitsspektakel_Steuerpflichtige_Migrationskosten_Verauslaenderung_Weltsozialamt_Kritisches-Netzwerk


[1

Über viele Jahre hinweg hatten CDU und SPD Probleme und Folgen der Migration offen angesprochen (wenn auch nicht gelöst.) 

»Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein. Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt.« (Alfred Dregger / CDU, Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982)

»Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren.« (AP-Meldung vom 26.1.1983)

Viele Zitate des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt geben davon Zeugnis. 

»Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.« (DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981).

»Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. [..] Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind. [..] Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…« (Frankfurter Rundschau 12.9.1992)

»Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.« (Gerhard Schröder / SPD, Bild am Sonntag 20.7.1997)

»Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung. [..] Das von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun. [..] Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt. [..] Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden. [..] Dann gibt es keine Deutschen mehr, [..]. Wollen wir das?« (Peter Gauweiler / CSU, Die Welt 25.6.2000)

Alle Zitate wurden von Helmut Schnug zusammengetragen, geprüft und ergänzt!

Deutschlandfahne_Bevoelkerungsaustausch_Biodeutsche_Identitaetsverlust_Identifikationsverlust_migrantophiler_Gesellschaftsumbau_Staatsangehoerigkeitsgesetz_Umvolkung_Kritisches-Netzwerk


Quelle: Der Artikel von Jochen Sommer wurde am 31. Mai 2025 unter dem Titel »Deutscher werden ohne Integrationsanstrengungen: Rekordzahlen bei Einbürgerungen« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Nationalflagge auf Stoff: Deutschlandfahne, Deutschlandflagge. Deutschland schafft sich ab. Seine Kultur und der einstige Zusammenhalt der Gesellschaft wird durch gezielt gesteuerte illegale und/oder bewusst herbeigeführte Massenzuwanderung und Turboeinbürgerungen immer weiter ausgehöhlt. Foto / Illustration: artbutenkov / Aleksey Butenkov. Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (artbutenkov / Aleksey Butenkov) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto / Illustration.

2. Karikatur: »Eine anstrengende Berufsausbildung? Oder bequem den Pass verlieren und "Asyl" sagen?« Bildunterschrift: Erwerbsanforderungen im Wandel. 

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

3. Karikatur: "Sozialisten, nachdem sie ein Desaster in der Wirtschaft angerichtet haben: Frech grinsen, denn die Wirklichkeit richtet sich nach dem gesprochenen Wort!" Bildunterschrift: Saskia Esken: "Heda . . nicht so lange Gesichter ziehen. Einfach ein paarmal HURRA SPD rufen, dann sieht die Welt gleich ganz anders aus!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Karikatur: ASYL! RAPE! SHARIA! BEAT COPS! Von der drohenden Spaltung der Gesellschaft schwätzen die am liebsten, die am meisten von ihr profitieren. Bildunterschrift:Und keine Klagen, ihr dumpfbackigen Steuerpflichtigen! Ihr spaltet sonst die Gesellschaft!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

5. Symbolbild: Deutschlandfahne - Deutschland ruiniert sich selbst und schafft sich zunehmend ab! Foto / Illustration (KI-basiert): pvproductions. Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (pvproductions) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto/Illustration.

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