Die Zukunft der energieintensiven Mittelständler

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Die Zukunft der energieintensiven Mittelständler
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Die Zukunft der energieintensiven Mittelständler

Präsident der IHK Chemnitz: Die Lage ist schlimmer, als oft berichtet wird

RT DE: Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Chemnitz hat sich sorgenvoll über die Zukunft der energieintensiven Mittelständler in der Bundesrepublik geäußert. Die Insolvenzen kleinerer Firmen nehme man in der Öffentlichkeit kaum wahr, daher sei die Lage "schlimmer, als oft berichtet wird".

Der sächsische Unternehmer und Geschäftsführer der Eisengießerei Lößnitz GmbH sowie Präsident IHK Chemnitz, Max Jankowsky, hat sich kritisch über die Zukunft der energieintensiven Mittelständler geäußert. Er mache sich große Sorgen um die Zukunft, wie er in einem Interview der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 30.07.2023 sagte (Wirtschaft, Seite 19).

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Ihm "graue bereits davor, dass man im Herbst dieselbe Debatte um Energieengpässe führen werde wie im vorigen Jahr". Man befinde sich immer noch in einer Notlage, was energieintensive Unternehmen sehr unruhig mache. Der deutsche Mittelstand sei

"widerstandsfähig ‒ aber er ist nicht unsterblich". [..] "Wir erleben fast schon regelmäßig Insolvenzen unter unseren Kunden. Das sind keine großen Firmen, deshalb nimmt das kaum jemand wahr. Für mich ist das aber ein Zeichen: Die Lage ist schlimmer, als oft berichtet wird."

Weiterhin führte er aus, dass er kürzlich in Lubmin an der Ostsee war. Der Ort stelle für ihn mittlerweile ein Symbol der deutschen Energiepolitik dar: Ein brachliegendes Atomkraftwerk, zwei stillgelegte Gaspipelines – und daneben ein LNG-Schiff, das nur ein Provisorium ist. Er stelle sich daher die Frage, ob Grundstoff- und Schwerindustrie in Deutschland noch eine Zukunft haben.

"Dann sagt auch noch der Sachverständigenrat der Bundesregierung in Gestalt der Vorsitzenden Monika Schnitzer, dass energieintensive Industrien in Deutschland sowieso keine Zukunft haben und Subventionen für unsere Branche deshalb unsinnig sind. Herrn Habeck nehme ich ab, dass er um die Probleme weiß. Aber dann spürt man sofort wieder die Uneinigkeit der Politik, dass nur gegeneinander gearbeitet wird."

Robert_Habeck_Heizungsgesetz_Doppelnullagent_Doppelnullpolitiker_Lizenz_zum_Toeten_Volkswirtschaft_Totengraeber_Wirtschaftsvernichtung_Kritisches-Netzwerk

Des Weiteren erklärte Jankowsky, dass sein Gießereibetrieb mit 85 Mitarbeitern im Erzgebirge derzeit Kokskohle verbrenne, er aber auf den elektrischen Betrieb umstellen wolle. Doch in seiner Kleinstadt fehle es an den nötigen Stromleitungen, um die derzeitige Leistung von drei Megawatt auf die dann benötigten neun zusätzlichen Megawatt zu bringen. Dafür würde man allerdings eine neue Stromtrasse benötigen.

Wirtschaftsminister_Wolfgang_Clement_Michael_Glos_zu_Guttenberg_Rainer_Bruederle_Philipp_Roesler_Sigmar_Gabriel_Brigitte_Zypries_Peter_Altmaier_Robert_HabeckBei diesem Thema gebe es daher Probleme und Fragen. So könne sein Betrieb von einem Strompreis von 10 Cent, der beispielsweise Großkonzernen wie Intel in seinem Werk in Magdeburg für die nächsten 20 Jahre garantiert wurde, nur träumen.

"Am Ende des Tages ist mir egal, wie ein bezahlbarer Strompreis zustande kommt: durch geringere Steuern und Netzentgelte, durch einen Transformations- oder Industriestrompreis – oder auch mit den von der DIHK vorgeschlagenen Strompartnerschaften, dass wir also direkte Verträge mit Versorgern für erneuerbare Energie aus Windrädern abschließen. Mit den aktuellen Strompreisen wird es jedenfalls nicht funktionieren, unsere Industrie zu elektrifizieren. Das treibt viele Unternehmer um."

Wasserstoff hält Jankowsky darüber hinaus für ein Trendthema.

"In der Praxis hat das seine Grenzen, das Handling wird oft unterschätzt. Direkt neben meiner Gießerei befindet sich ein Wohngebiet, da ist der Umgang mit Wasserstoff schwer vorstellbar. Es funktioniert auch nicht jedes Gasgerät mit Wasserstoff. Und die Umstellung ist sehr teuer, die Produktion des Wasserstoffs auch. Wie viel soll dann die Kilowattstunde kosten? Ist das wettbewerbsfähig?"

[Zahlreiche lesenswerte Artikel zum Thema Wasserstoff bitte weiter runterscrollen; ergänzt Helmut Schnug]

Trotz mehrmaliger Nachfrage des FAZ-Reporters äußerte sich Jankowsky im Übrigen nicht zur AfD. Als Präsident der IHK Chemnitz nehme er zu parteipolitischen Fragen keine Stellung. Er stellte weiterhin klar, dass es ihm nicht um Parteipolitik gehe, sondern um die Wirtschaft. Eine gewisse Frustration im Osten, vor allem auf dem Land, könne er allerdings verstehen.

"Da geht es gar nicht um radikale Positionen. Sondern um eine Unzufriedenheit, weil das große Ganze nicht gesehen und stattdessen über Details eines Heizungsgesetzes debattiert wird."

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Wenn Sie mehr über Sinn und vor allem Unsinn der Wasserstoffideologie erfahren wollen, können Sie hier die überaus lesenswerten Ausführungen von Wilfried Schuler einsehen:  

“Grüner Wasserstoff”: Fragwürdiger Joker der Energiewende >> weiterlesen.

Die Mär vom Grünen Wasserstoff: Grüner Wasserstoff: fragwürdiger Joker der Energiewende >> weiterlesen.

Der Wasserstoff aus der Wüste - Technisches Wissen anstelle von Wunderglauben >> weiterlesen.

Der Transport von Wasserstoff aus Australien ist möglich. Aber... >> weiterlesen.  

Die Verheißung der Nongqawuse und die Energiewende des Patrick Graichen >> weiterlesen.   

Hat die grüne Klimasekte bei Cortéz abgeschrieben? >> weiterlesen.   

Grüner Wasserstoff und grünes Ammoniak im Verbund: Der Paso Doble in den Abgrund >> weiterlesen.   

Todesanzeige: Unser grüner Wasserstoff. Geboren 1999. Verstorben 18.8.2023 um 10:30 MEZ. Geliebt, beweint und unvergessen. Unser geliebter Hoffnungsträger ist nach langem Siechtum seinem schweren Leiden erlegen. Am Ende seines Weges wurde er durch eine akute Sauerstoffintoxikation buchstäblich verbrannt. >> weiterlesen.  

Das Geschenk des Gottes Ammon aus der Oase Siwa >> weiterlesen.   

Greenwashing Down Under. Aus braun wird grün. Eine Geschichte aus Australien >> weiterlesen

Grüner Wasserstoff ist eine Schimäre. Was Robert Habeck & Co eigentlich wissen müssten: Von der nie angekommenen Elektrizität aus der Sahara, bis zum nie ankommenden Wasserstoff aus Übersee. Ein Offenbarungseid. >> weiterlesen.   

Krieg, Wasserstoff, Ammoniak und das Haber-Bosch-Verfahren >> weiterlesen.   

Wilfried Schuler: Geboren am 5. Februar 1949 in Beuerbach im Taunus. Besuchte die Realschule in Idstein. Ab 1.4.1963 Ausbildung zum Chemielaboranten bei der Hoechst AG in Frankfurt. Berufsbegleitendes Studium zum Ingenieur und Externenprüfung an der Ingenieurschule in Darmstadt. Berufsbedingt vier Jahre in Casablanca und ein Jahr in Kairo gewohnt. Über 35 Jahre Dienstreisen nach Russland, China, Lateinamerika, USA, alle Balkanländer, Afrika, Australien und NZL.

Arbeitsgebiet: Entwicklung und Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln, Kosmetika und Pharmazeutika.

♦ ♦


Wichtiger Hinweis von Helmut Schnug: Die nachfolgenden Aussagen stammen definitiv NICHT von Heizungskiller, Deindustrialisierer und Wohlstandsvernichter Robert Habeck (Sekte B90G), Minister für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung. Sie wurden Habeck von mir 'in den Mund gelegt', hätten aber durchaus auch von ihm selbst stammen können:

♦ ♦

»Ich denk nicht nach, ich hör auf mein Bauchgefühl.
Damit bin ich bis jetzt immer ganz gut gescheitert.
«

♦ ♦

»Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die
Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
So wahr mir Gott Satan und meine US-amerikanischen Dämonen dabei helfen.
«

♦ ♦

»Ich bin kein großer Freund davon, Probleme effizient zu lösen.
Und weil ich das nicht kann, schaffe ich immer wieder neue Probleme.
Wie ihr seht: man lässt mich weitermachen - ich bin immer noch im Amt.
«

♦ ♦

»Wozu soll ich mich mit Fakten & Argumenten beschäftigen?
Ich bin Grüner! Daher hab ich automatisch Recht.
Wenn auch nicht inhaltlich, so aber moralisch.
Zumindest gefühlt. Das ist alles, was für mich zählt.
«

♦ ♦

»Du hattest mal ein unbeschwertes Leben? Einen bescheidenen Wohlstand?
Warst glücklich und hattest noch Hoffnungen und sogar Träume?
Wir, Bündnis90 Die Grünen, machen all das zunichte. Das ist ein Versprechen!
«

♦ ♦

»Na, liebe Kinder, was sollen wir denn heute unwiderruflich zerstören?«

♦ ♦

»Ich habe den Doppel-Null-Status mit der Lizenz zum Töten einer ganzen Volkswirtschaft.«

♦ ♦

»Realität ist echt was für Leute, die mit Drogen nicht klarkommen.«

♦ ♦

»Ich war heute bei meinem Psychologen . . er will Euch alle kennenlernen.«
(Robert Habeck in einem Rundmail an alle Parteimitglieder)

♦ ♦

»Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.
Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.
«
(Originalzitat von Robert Habeck in seinem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“, 2010)


► Quelle: Der Artikel von RT DE wurde am 12. August 2023 erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Bestimmungen zur Verwendung: Die Autonome Non-Profit-Organisation (ANO) „TV-Nowosti“, oder deutsch.rt.com, besitzt alle Rechte auf die geistige, technische und bildliche Verwendung der auf der Webseite veröffentlichten Inhalte.

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4. Darunter finden Sie 'Sichere DNS verwenden'.

5. Standardmäßig ist diese Option auf "Mit Ihrem aktuellen Dienstanbieter" eingestellt.

6. Klicken Sie auf die Option "Mit" darunter.

7. Im Menü darunter finden Sie eine Liste der verfügbaren DNS, wählen Sie Cloudfare (1.1.1.1) bzw. Cloudfare (default) aus.

► In Firefox können sie die DNS auf ähnliche Weise ändern:

1. Öffnen Sie Ihren Firefox-Browser und wählen Sie 'Einstellungen'.

2. Führen Sie im daraufhin geöffneten Dialogfeld einen Bildlauf nach unten zu 'DNS über HTTPS aktivieren' durch.

3. Klicken Sie unter 'DNS über HTTPS aktivieren' auf die Dropdown-Liste 'Anbieter verwenden', um den Anbieter Cloudfare (default) auszuwählen.

4. Klicken Sie auf OK, um Ihre Änderungen zu speichern und das Fenster zu schließen.

► In Opera gehen Sie wie folgt vor:

1. Klicken Sie auf das Opera-Symbol, um das Menü des Browsers zu öffnen.

2. Wählen Sie Einstellungen aus dem Menü. Wenn Sie Alt + P drücken, werden die Einstellungen direkt geöffnet.

3. Klicken Sie in den Einstellungen auf der linken Seite auf Erweitert > Browser.

4. Scrollen Sie auf der rechten Seite nach unten zum Abschnitt 'System'.

5. Aktivieren Sie die Option 'DNS-over-HTTPS' anstelle der 'DNS-Einstellungen des Systems'.

6. Wählen Sie den Anbieter Cloudfare (default) aus.

Einige Schritte lassen sich auch abkürzen, wenn Sie in der Suchfunktion Ihrer Browsereinstellungen nach 'DNS' suchen und den Anbieter wie oben beschrieben ändern.

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► Bild- und Grafikquellen:

1. Symbolbild: Eine Eisengießerei gehört zu den energieintensiven Mittelstandsunternehmen. Foto: Enlightening_Images (user_id:11338753). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

2. #NichtMeinWirtschaftsminister Dr. Robert Habeck (* 2. September 1969 in Lübeck) ist seit dem 27. Januar 2018 gemeinsam mit Annalena Baerbock Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Habeck, seit 8. Dezember 2021 bedauerlicherweise auch Minister für Wirtschaftszerstörung, Wohlstandsvernichtung und Klimarettung, scheitert an der Aufgabe, den Gasmarkt so neu zu ordnen, dass die Energieversorgung Deutschlands zu vertretbaren Preisen gesichert bleibt.

Sein, schon vom wirtschaftspolitischen Ansatz her irriges Konzept der „Gasumlage“, mit dem die Konsumenten und die gesamte Wirtschaft gezwungen werden, die Folgen der sanktionswütigen Außenpolitik der Regierung Scholz noch über die schon horrend gestiegenen Gaspreise hinaus mit zunächst weiteren 34 Milliarden Euro für die „Gasumlage“ zu übernehmen, während das unternehmerische Risiko der Energiekonzerne auf null reduziert wird, hat in vielen Vorstandsetagen bereits die Champagnerkorken knallen lassen, weil die hier und da bereits entstandenen „Übergewinne“ dank der Gasumlage zu Über-Übergewinnen angewachsen wären.

»Ich gehöre zur Elite der Grünen und habe den Doppel-Null-Status mit der Lizenz zum Töten einer ganzen Volkswirtschaft.« - Diese Aussage könnte vom Politikdarsteller Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) stammen. Foto OHNE INLET: Copyright ©️ Stephan Röhl / stephan-roehl.de . Quelle: Flickr. / Flickr-Account der Heinrich-Böll-Stiftung. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet, die Lizenz bleibt bestehen! Das Originalfoto wurde zuvor von H.S. seitengespiegelt.

3. Deutschlands Totengräber: Deutsche „Wirtschaftsminister“ der letzten 20 Jahre im Tal der Ahnungslosen:

- Wolfgang Clement, SPD (10/2002 - 11/2005)
- Michael Glos, CSU (11/2005 - 02/2009)
- Karl-Theodor zu Guttenberg, CSU (02 - 10/2009)
- Rainer Brüderle, FDP (10/2009 - 05/2011)
- Philipp Rösler, FDP (05/2011 - 12/2013)
- Sigmar Gabriel, SPD (12/2013 - 01/2017)
- Brigitte Zypries, SPD (01/2017 - 03/2018)
- Peter Altmaier, CDU (03/2018 - 12/2021)
- Robert Habeck, Grüne (seit Dez. 2021 im Amt als Bundesminister für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung)

Politische Bankrotterklärung und Dilettantismus haben in Deutschland eine unrühmliche Tradition! Textgrafik: Helmut Schnug. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei.

Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.

4. Bildgrafik: »Ein Minister der nicht mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden. Sie sind das beste Beispiel dafür, Herr Habeck. Mag ja sein, dass ihnen auch egal ist was ihre deutschen Wähler denken, aber sie haben nicht das Recht, Millionen Menschen, die sie mehrheitlich nicht gewählt haben, ihren bescheidenen Wohlstand und ihre Zukunft zu zerstören. Und deshalb treten sie zurück.« (Auszug aus einer Rede von Sahra Wagenknecht). Foto OHNE Textinet: PublicDomainPictures. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.