Dr. med. Klaus Hartmann: Sicherheit von Impfstoffen

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Marie-Luise Volk
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Dr. med. Klaus Hartmann: Sicherheit von Impfstoffen
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Dr. med. Klaus Hartmann: Sicherheit von Impfstoffen

Dr. Hartmann war 10 Jahre lang im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig. Heute ist er u.a. als Gutachter für die Beurteilung von mutmaßlichen Impfschäden tätig.

Das nachfolgende Interview mit Dr. med. Klaus Hartmann über die Impfstoffsicherheit stammt aus dem Drehmaterial der Dokumentation „Wir impfen nicht!“ von Michael Leitner. Im Interview äußert er Kritik an der mangelnden Sicherheit von Impfstoffen und schildert auch, aus welchen Gründen er das PEI verlassen hat. Anlass war der Skandal um den 6-fach-Impfstoff Hexavac, bei dem auffallend viele Babies erkrankten und starben.

Kinderinjektion-Injektion-Kinderspritzzwang-Kindeswohlgefaehrdung-Impfstoffunsicherheit-Kritisches-Netzwerk-gentechnisch-veraendertes-Material-Impfschleife-Impfspirale

Dieses Geschehen wurde im Paul-Ehrlich-Institut jedoch zielgerichtet (also bewusst) unter den Teppich gekehrt – der Impfstoff viel zu spät und unter einer fadenscheinigen Begründung vom Markt genommen!


Fragen die im Interview geklärt werden:

  • Was passiert im Paul-Ehrlich-Institut, wenn Meldungen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen eintreffen?
  • Art und Häufigkeit der unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen bei dem 6-fach-Impfstoff Hexavac?
  • Warum hat man es im Falle von Hexavac unterlassen, den Impfstoff vorübergehend vom Markt zu nehmen und ihn zu überprüfen?
  • Was hat es mit diesem „Impfgedanken“ auf sich, der „über allem zu thronen“ scheint?
  • Wann wird eine Zulassungsstudie überhaupt veröffentlicht und wann nicht – und was genau wird veröffentlicht?
  • Zulassungskriterien für Teilnehmer an einer Impfstudie – warum werden z.B. Kinder die eine Impfung zuvor schlecht vertragen haben nicht in die Impfstudie mit reingenommen?
  • Wie sehr beeinflussen die Zulassungskriterien (Selektion der Studienteilnehmer) das Ergebnis einer Impfstudie?
  • Stimmt die Behauptung der Impfstoffhersteller und Impfbefürworter, dass Impfstoffe größtenteils gut vertragen werden und Nebenwirkungen eine Rarität wären?
  • Kann es sich ein Arzt überhaupt leisten ausführlich über die möglichen Nebenwirkungen von Impfungen aufzuklären?
  • Gibt es einen Zusammenhang zwischen der sehr geringen Vergütung für ein Impfaufklärungsgespräch und den wenigen Impfschadensmeldungen die die Ärzte an das PEI machen?
  • Was muss ein Impfstoff innerhalb einer Zulassungsstudie eigentlich beweißen (Parameter)?
  • Sind die Antikörper die durch eine Impfung hervorgerufen werden, Antikörper gegen das Virus das geimpft werden soll – oder „irgendwelche“ Antikörper?
  • Warum befinden sich in den Impfstoffen sogenannte „Verstärkerstoffe“ und was machen die?
  • Was würde passieren, wenn man einem Lebewesen nur einen Verstärkerstoff spritzen würde – in wieweit sind die Reaktionen die gleichen wie bei einem Impfstoff?
  • In den letzten 40 Jahren ist die Anzahl der Impfstoffe die im ersten Lebensjahr verabreicht werden geradezu explosionsartig angestiegen. Könnte es hier einen Zusammenhang mit dem gleichzeitigen explosionsartigen Anstieg von neurologischen Auffälligkeiten (ADHS, immunologische Probleme, usw.) bei Kindern geben, die zuvor eine medizinische Rarität waren?
  • Was passiert im PEI oder bei der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) um diesen Verdacht zu widerlegen oder zu bestätigen?
  • Was weiß ein Arzt konkret über das Impfen oder über Impfnebenwirkungen (was lernt ein Arzt im Studium darüber)?
  • Die Zunahme von Impfstoffen korreliert nicht nur mit der Zunahme von Erkrankungen bei Kindern sondern auch mit der Einrichtung der STIKO (Ständige Impfkommission). Wofür ist die STIKO zuständig?
  • Wessen Interessen vertritt die STIKO? Die der Pharmaindustrie oder die der Menschen die von den Impfungen betroffen sind?
  • Was kann Aluminium (welches in Impfstoffen als „Verstärkerstoff“ enthalten ist) im Körper eines Säuglings bewirken? Mögliche Reaktionen
  • Stichwort „neue Adjuvantien / Squalene“ (Wirkverstärker) – was ist hierbei bedenklich?
  • Der Begriff „Placebo“ ist von Impfbefürwortern mittlerweile pervertiert worden – Warum wird Aluminiumhydroxid als „Placebomittel“ in Impfstudien verwendet?
  • Inwieweit hat sich die wirtschaftliche Bedeutung der Produktion von Impfstoffen für die Pharmaindustrie in den letzten 20-30 Jahren verändert?
  • Was muss man davon halten, wenn in den Medien über neues Vogelgrippe-/Schweinegrippe-Virus, etc. berichtet wird?
  • Welche Schwierigkeiten treten für Eltern auf, wenn sie den Verdacht haben, dass ihr Kind Schwierigkeiten durch eine Impfung hat und dies als Impfschaden verifizieren lassen möchten?
  • Was ist die Ursache des schrillen Schreiens von Säuglingen, was nicht selten nach einer Impfung passiert? Was passiert da im Organismus des Kindes?
  • Wie kann man das Symptom des Schütteltraumas bei einem Säugling vom Symptom einer Impf-Enzephalitis (Gehirnschaden) auseinanderhalten?


    

Videolink: http://youtu.be/y2mrhbIIrLw

Quelle: Michael Leitner, www.wir-impfen-nicht.eu

Das Interview (Aufnahme Ende Mai 2013) stammt aus dem Drehmaterial zur Filmdokumentation „Krankgeimpft und Totgeschwiegen“, die mittlerweile den neuen Arbeitstitel „Wir impfen nicht!“ trägt. – Herzlichen Dank an Michael Leitner für die Bereitstellung dieses Interviews!

Mehr unter www.wir-impfen-nicht.eu

Das Buch von Dr. med. Klaus Hartmann: "Impfen bis der Arzt kommt. Wenn Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht" ist bereits in 2. Auflage 2015 im Verlag HERBIG erschienen, ISBN: 978-3-7766-5043-3, Preis 9,99 EUR* D / 10,30 EUR* A / 12,50 CHF* (UVP), 224 Seiten, mit 12 Abb.

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Jährlich warnen Medien und Behörden vor immer neuen gefährlichen Krankheiten, gegen die wir uns unbedingt impfen lassen sollen.

  • Was steckt hinter diesem Trend?
  • Begründete Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung oder Profitgier der Pharmakonzerne?

Der international renommierte Experte für Impfschäden Dr. med. Klaus Hartmann legt als Insider die fragwürdigen Mechanismen der Zulassung und Empfehlung von Impfungen offen, damit wir uns selbst ein Bild von den möglichen Risiken machen können. Denn eines ist gewiss: Im Ernstfall können Nebenwirkungen und Komplikationen zu dramatischen gesundheitlichen Schäden führen. Ein Buch, das den Patienten endlich mündig macht.

Man beschimpft sich gegenseitig als unwissenschaftlich, geldgierig, korrupt, verbohrt oder einfach als blöd. Das Schubladendenken der Impfgegner und -befürworter hilft aber nicht weiter, wenn es um die zentrale Frage geht: Ist eine bestimmte Impfung mit einem bestimmten Impfstoff bei einem bestimmten Menschen in einer bestimmten Situation tatsächlich sinnvoll?

Fest steht: Das Immunsystem des Menschen ist zu komplex, als dass es sich gefahrlos durch Impfungen überlisten ließe. Auch wenn die Sicherheit eines Impfstoffs offiziell durch Studien bestätigt und behördlich erklärt wird, der Eingriff in das Abwehrsystem kann im Einzelfall katastrophale Folgen haben.

Dr. med. Klaus Hartmann erläutert nicht nur die Funktionsweise unseres Immunsystems, er setzt sich auch kritisch mit dem Zulassungsverfahren von Impfstoffen auseinander. Er legt dar, wie Pharmafirmen ihre Studienergebnisse so verfassen, dass sie ihr Produkt reibungslos auf den Markt bringen können, und wie fragwürdig die Überprüfung der Studien durch die staatlichen Behörden verläuft. Ferner erläutert er, wie prekär die Datenlage ist, wenn es um die Frage der Impfschäden geht, und in welcher haftungsrechtlichen Zwickmühle sich die Ärzteschaft befindet.

An den aktuellen Beispielen der Impfungen gegen Schweinegrippe und Gebärmutterhalskrebs (HPV) offenbart der Impfexperte das knallharte Renditedenken der Pharmakonzerne, für die Impfstoffe die Umsatzträger schlechthin darstellen: Die Zielgruppe in der Bevölkerung ist riesig und der Markt für billige Generika gesperrt. Höchste Zeit also, pauschal öffentlich empfohlene Impfungen zu hinterfragen und sich nur dann impfen zu lassen, wenn es wirklich sinnvoll ist – im Wissen um das Risiko.

Lesetipp:  Hilfe! Ich muss eine Impfentscheidung treffen. (JULIA BÜTIKOFER) - weiter

Bild- und Grafikquellen:

1. Impfung: Was weiß ein Arzt konkret über das Impfen oder über Impfnebenwirkungen (was lernt ein Arzt im Studium darüber)? Foto: Copyright Sanofi Pasteur / Aiko Kawamura - EMOTION. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

2. Scheiss Schweinegrippe-Impfung! Grafik: dwarsloeper (Kritischer Querläufer mit dem Hang zum Skurillen und schwarzem Humor.) > http://www.derdwarsloeper.de/ > Flickr. (Bild nicht mehr verfügbar). Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0)

3. Buchcover: Buch von Dr. med. Klaus Hartmann: "Impfen bis der Arzt kommt. Wenn Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht" ist bereits in 2. Auflage 2015 im Verlag HERBIG erschienen, ISBN: 978-3-7766-5043-3, Preis 9,99 EUR* D / 10,30 EUR* A / 12,50 CHF* (UVP), 224 Seiten, mit 12 Abb.

4. Das Schubladendenken der Impfgegner und -befürworter hilft aber nicht weiter, wenn es um die zentrale Frage geht: Ist eine bestimmte Impfung mit einem bestimmten Impfstoff bei einem bestimmten Menschen in einer bestimmten Situation tatsächlich sinnvoll?

Bildung verkommt durch Manipulation, Schubladendenken und Gleichschaltung zur Un-Bildung. An dieser Stelle zwei Aussagen des britischen Philosophen, Mathematiker, Analyst und Friedensaktivist Bertrand Russell (* 18. Mai 1872 bei Trellech, Monmouthshire, Wales; † 2. Februar 1970 in Penrhyndeudraeth, Gwynedd, Wales): "Die Tatsache, dass eine Meinung weit verbreitet ist, belegt keinesfalls, dass sie nicht völlig absurd wäre." und "Manche Menschen würden eher sterben als nachzudenken. Und sie tun es auch". Quelle / Foto: new product visions..