Einfach vergessen und das Leben wäre viel angenehmer

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Helmut S. - ADMIN
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Einfach vergessen und das Leben wäre viel angenehmer
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Einfach vergessen und das Leben wäre viel angenehmer

G‘schichtn aus‘m Nachbargartn – Folge 3

Eine Satire von Werner Roth | Gastbeitrag für . .

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► Abwegiges – Schwurbeleien - Unsinn

Magdeburg? War da was? Wenn Sie darüber was wissen wollen, informieren Sie sich bitte in den Massenmedien mit staatlich anerkannter Qualität. Wer dort in der unübersehbaren Masse an Informationen, Fakten und Einordnungen nicht fündig wird, ist selbst schuld. Die passende Meinung dazu wird Ihnen da, wie bereits bestens bewährt, ebenso frei Haus mitgeliefert. Sie müssen sich also nicht mal mehr mit eigenständigem Denken abmühen.

Ansonsten meinen manche, Magdeburg war nur ein willkommener Anlass, um die übervollen Bestände an abgestandener Betroffenheitsgülle breitflächig übers Volk zu verteilen.

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► Es gibt ja auch noch anderes, das Beachtung finden sollte.

Was ist das eigentlich für ein Kampf gegen Rääächts, wenn elementare Dinge überhaupt nicht angegangen werden?

Warum gilt im Straßenverkehr immer noch Rechts vor Links? Weg mit dieser Nazi-Regel!

Was ist das mit dieser Rechts-schreibung? Dringendst abschaffen!

Nebenbei müssen alle Kinder, ohne Ausnahme, umgehend zum Schreiben mit der linken Hand gebracht werden, um politisch restlos korrekt zu sein.

Diese ganzen Rechts-Anwälte, die sich für die Bösen einsetzen, sie gar verteidigen, müssen auf links gedreht werden. Aber gründlich.

Und dann auch noch dieser Rechts-Staat. Was soll das? Wiewohl man hier gottseidank zugestehen muss, dass unsere Herrschaft seit geraumer Zeit schon entscheidendes in die richtige Richtung unternommen hat. Weiter so!

Die Rechtsauffassung zeigt sich in begrüßenswerter Weise kontinuierlich flexibler. Weg vom gesetzlich zugesicherten Anspruch, hin zur obrigkeitlich gewährten Gunst. Eine eindeutig positiv zu nennende Verkürzung des oft unerträglich langen sog. Rechtswegs.

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► Wir haben das ultimative Privileg im letzten Deutschland aller Zeiten leben zu dürfen.

Dennoch wäre es jetzt mal langsam an der Zeit, dass unsere allseits verehrte und gepriesene Regierung tagesaktuell eine Liste veröffentlicht, mit den Ausdrücken, Formulierungen und sonstigen Begrifflichkeiten, die geeignet sind, bei unseren überdurchschnittlich mitfühlenden Volks-ver-tretern in irgendeiner Weise deren seelische Konstitution zu beeinträchtigen. Denn so was könnte im Fall eines Politikers dazu führen, “sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren”. Dies muss laut Strafgesetzbuch § 188 Abs. 1 glasklar und eindeutig mit aller Härte sanktioniert werden.

► Es bleiben weiterhin existenzielle Fragen offen.

Darf man unsere, ausnahmslos von allen hochgeschätzte, beste Außenministerin aller Zeiten (BAMaZ) denn auch als MILF bezeichnen? Vor allem, wenn es der Ausdruck von tiefster Bewunderung ihrer Erscheinung ist? Oder eine zutiefst aufrichtig gemeinte Respektbezeugung für das beste Visagistenteam weit und breit?

Oder muss man dann mit unerwartetem Besuch rechnen (Nein! Nicht von Annalena!)? Und weiteren Unannehmlichkeiten?

Ist es Zufall, dass Annalena der Hauptdarstellerin einer der weltweit populärsten Soaps, „Gilmore Girls“, so ähnlich sieht?

Dieser pedantische Quertreiber Peter Frey meint zum Thema: „Wenn man eine Annalena Baerbock betrachtet, sollte man gründlich darüber nachdenken, welche Gründe die WEF-Gewaltigen dazu bewogen, diese Frau als „junge globale Führerin“ zu nominieren.“ Da können die Gedanken schon mal abwegig werden.

Übrigens: Wer den Begriff „MILF“ wirklich nicht kennt, der lasse sich vom nächstbesten Teenager darüber aufklären.

Gestatten Sie noch ein Wort zum 'Weltwirtschaftsforum' (WEF). Inzwischen wurde dort ja „unser Klausi“ aus der Rolle des großen Vorsitzenden rausgeschrieben. Doch seien wir mal ehrlich. Nach dem unvergesslichen Gert Fröbe im 007-Klassiker „Goldfinger“ verkörperte niemand die Rolle des schmierigen und widerwärtigen Fieslings in Gestalt des jovialen, etwas rundlicheren, gemütlich wirkenden Typen, so gut wie unser Klausi Schwab.

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Natürlich kommt der auch aus dem Land der Meister des Bösen. Ähnlichkeiten zu einem früheren Flieger-Ass im späteren Rang eines Generalfeldmarschalls sind hier absolut zufällig. Perfekt auf den Punkt gebracht wird das in Klausis Satz für die Ewigkeit: „Sä fjutscha is bilt by ass“.

Doch das nur so zwischendurch.

► Schluss mit diesem toxisch-männlichen Gedankenunrat! Hin zum Positiven!

Die früheren Terroristen und Abgesandten der Hölle vom islamischen Staat, IS genannt, sind jetzt schwupps-di-wupps in Rekordzeit zu guten Freiheitskämpfern geworden. Sie wurden, wie es so schön auf denglisch heißt, umgelabelt a la „Raider heißt jetzt Twix“.

Das Beste daran ist, dass unsere neuen Freunde nun auch „Frauenrechte und die Rechte anderer Minderheiten schützen“. Zweifellos sind mit „anderer Minderheiten“ die bei uns so hoch angesehenen LGBTQXYZ+ Communities gemeint. So verkündeten es jedenfalls unsere brillanten Qualitätsmedien. Zusammen mit weiteren Aussagen des derzeitigen Obermuftis dort, erklären sich diese jetzt guten Freiheitskämpfer gleich zu woken Rebellen.

Um den guten alten Willy - den Weiberheld (greif-ihr-in-den-Schritt) - Brandt zu zitieren: „Da wächst jetzt zusammen, was zusammen gehört“. Nämlich die politisch korrekten Woken und die gewendeten früheren Halsabschneider. Böse Zungen behaupten hier gleich wieder, dass die geistig-moralische Differenz sowieso immer minimal war.

Allerdings gibt es da tatsächlich eine Reihe Übereinstimmungen der beiden Volksbewegungen:

Die Farbe Grün, wobei das mit dem Regenbogen derzeit noch in diversen (sic!) Stuhlkreisen ausdiskutiert wird.

Die Bedingungslosigkeit im Anstreben des großen Ziels, das Paradies auf Erden zu erschaffen.

Der unerschütterliche Glaube, das Richtige zu tun und zu „den Guten™“ zu gehören.

Der unbarmherzige Kampf gegen die Feinde, die verhindern wollen, das heilige Endziel zu erreichen.

Das nachhaltige Ausmerzen durch gnadenloses Bestrafen von subversiven Gedanken und dadurch die Befreiung von jeglichem Humor. Dieser dient, wie jeder weiß, als heimtückisches Versteck für die Unterminierung des wahren Glaubens.

Das sieht doch samt und sonders nach Liebesheirat aus.

Kampfstiefel_Friedrich_Merz_CDU_Totalitarismus_Faschismus_Polizeistaat_Polizeigewalt_Polizeibrutalitaet_totalitaeres_Regime_Autoritarismus_Staatsgewalt_Kritisches-Netzwerk

Friedrich Merz am 17. Dezember 2021 in der ARD-Sendung "Farbe bekennen" (DAS ERSTE.de).

► Sehr viele Menschen lassen sich offenbar gerne in die Irre führen.
Sie scheinen sich dort am wohlsten zu fühlen.

Wer kann sich noch an die Worte von Mutti Merkel im Frühjahr 2020 erinnern, die sie anlässlich einer Konferenz zu Afrika von sich gab: „Zuerst kommt die Armut. Dann das Elend. Dann der Hunger.“ Das mit dem zwangsläufig folgenden Tod hat sie geflissentlich weggelassen.

Gerold_Keefer_Die_Kanzlerin_die_aus_der_Kaelte_kam_Angela_Merkel_Merkeljunta_Merkelregime_Altkanzlerin_Peter_Haisenko_Masseneinweanderung_Migrationsfolgen_Kritisches-NetzwerkDamals dachten alle, diese Worte beziehen sich auf die typisch afrikanischen Themen Not und Hunger. Doch es könnte auch sein, dass sie mit dieser Aussage wohlweislich prophetisch das Schicksal der Bewohner des bis dato wohlhabenden Westens vor Augen gehabt haben könnte. Wenn das so war, dann ist die Güte und Warmherzigkeit unserer aller „Mutti“ nicht mehr zu toppen.

Denn dann hat sie das ziemlich sicher aus Rücksicht auf ihre geliebten Kinderlein, die Deutschen, so gemacht. Ganz im Geiste eines ihrer treuen Adlaten, Lothar de Maizière, der einst verlauten ließ, er könne nicht alles offenlegen, denn „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“.

Deshalb soll ihr ein Bündel selbstgemachter Lobpreisungen, in alt-orientalischer Tradition, in aller Bescheidenheit dargereicht werden:

Oh, Du Angela. Strahlendes Licht am Horizont der Hoffnung. Brunnen aller Erkenntnis. Quell allen Glücks. Fruchtbare Oase in der unermesslichen geistigen Ödnis. Loderndes Feuer im Tal der Düsternis. Himmlischer Klang in einer Welt voll Gedudel. Usw. usf. ….

► Gibt’s noch mehr beglückende Aussichten?

Nicht wirklich. Denn bisher immer noch unbestätigte interne Quellen aus Davos zitierten schon vor geraumer Zeit, einen Teilnehmer vom Geheim-Treffen des obersten Sowjets, äähemm, Komitees: „Wir stehen hier mit brennendem Streichholz an der Tankstelle, haben überall Benzin verteilt und müssen Ihnen sagen: Es handelt sich um die gefährlichste Sicherheitslage seit Jahrzehnten!!

Das gemeine Volk (wortwörtlich zu nehmen!) sollte sich mehr an Kanzler a.D. Scholz orientieren und auch hin und wieder die Dinge einfach vergessen. Das Leben wäre garantiert viel angenehmer.

Werner Roth

veröffentlicht auf anderweltonline.com

Das Portal des Anderwelt Verlags für kritischen Journalismus und Meinungsbildung

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► Quelle: Der Satire-Artikel von Werner Roth erschien am 31. Dezember 2024 als Erstveröffentlichung mit dem Titel "G‘schichtn aus‘m Nachbargartn - Teil 3" auf dem Blog von Peter Haisenko, ANDERWELT ONLINE >> Artikel.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Karikatur: Wir hier im Regierungsviertel sind zur Weihnachtsmarkt-Zeit immer ausreichend bevorrated! - Auch nach Magdeburg das bis zum Würgereiz längst Gewohnte: Kein "say their names", dafür reichlich Mitteilung, daß alles irgendwie "bunt bleiben" muß. Bildunterschrift: "Selber schuld, wenn ihr mit euren christlichen Weihnachtsmärkten die Aggressionen von Neubürgern provoziert" (oder ähnlich).

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Goetz_Wiedenroth_Banner_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

Goetz_Wiedenroth_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk2. Karikatur: Die Misere der ideologisch kaputtreformierten deutschen Bildungslandschaft: Schülerleistung korrekt, da falsch. Bildunterschrift: „Hmmmh … fehlerfrei – Note: sehr gut!“ [Rechtschreibfehler, Rechtschreibschwäche, Rechtschreibstörung, Legastheniker infolge digitaler Verdummung.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen.

Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/..

3. Karikatur zu Klaus Schwab (WEF): »Die Mafiosierung der Weltpolitik: „Grundgesetz und Freiheitsrechte sind abgeschafft. Ab sofort gilt nur noch, was unser Boss und Lehrmeister sagt!“ Eine kleine Rand-Minderheit, gegen die endlich eine Lösung gefunden werden muß!«

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Friedrich Merz' Aussage. Bei der Frage des Umgangs mit radikalen Gegnern von Spritzungen mit gentechnisch-veränderten Substanzen plädierte der (zukünftige) CDU-Chef für ein hartes Vorgehen gegen diejenigen, die den Staat angreifen. Zitat: "Da muß der Rechtsstaat wirklich ALLE Zähne zeigen, die er hat. Äh, und zwar bitte schnell - so wie das jetzt in Sachsen auch passiert ist, mit Verurteilungen die auf dem Fuße folgen. Das muß nicht jedes Mal Monate oder gar Jahre dauern bis man solche Straftäter verurteilt hat. Das kann schnell gehen und wenn dafür gesetzliche Grundlagen noch weiter verbessert werden müssen, dann stehe ich dafür, das wir dem zustimmen." Friedrich Merz am 17. Dezember 2021 in der ARD-Sendung "Farbe bekennen" (DAS ERSTE.de).

Kampfstiefel: Speziell bewaffnete und geschulte Polizisten in regelrechten Plattenharnischen sollen sogenannte „Not-Interventionsteams“ (NIT) bilden. Für sie soll weitere ballistische Schutzausrüstung, besonders gegen Gewehre und Maschinenpistolen, beschafft werden. Foto OHNE Text: fsHH / Franz, Hamburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Bild. Text eingearbeitet von Helmut Schnug.

5. Buchcover: Merkel-Biographie „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam. - Biographie einer Unbekannten“. Herausgeber: Gerold Keefer. 2. Edition (24. Juli 2024), ISBN‎ 978-3-940321-41-1, gebundene Ausgabe, 444 Seiten, Preis 28,90 € . >> ausführliche Buchvorstellung. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in ihrem Buchhandel.

Das System Merkel funktioniert immer noch. Ist Ihnen aufgefallen, dass bei allen Diskussionen über die „RKI-Files“ der Name Merkel herausgehalten wird, obwohl sie die Chefin war, die letztlich alles zu verantworten hat, was während ihrer Regierungszeit abgelaufen ist? Was ist also das „System Merkel“, worauf gründet es und warum funktioniert es immer noch?

Auch nach dem Ende ihrer sechzehnjährigen Kanzlerschaft und mehr als drei Jahrzehnte nach ihrem Eintritt in die Politik bleibt Angela Merkel ein Rätsel. Kein bundesdeutscher Kanzler vor ihr hat so abrupt und vollständig politische Grundsätze, Positionen und Werte aufgegeben oder gar ins Gegenteil verkehrt wie Angela Merkel. Und doch verbinden viele Menschen in Deutschland und der Welt noch immer Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit, Sicherheit und Wohlstand mit ihr.

Angela-Merkel-Transatlantikerin-transatlantische-Buendnistreue-Merkelraute-Kritisches-NetzwerkDie Kanzlerin, die aus der Kälte kam ist die Biographie, die nach jahrelanger Recherche viele bisher unbekannte Fakten über Merkel zu Tage fördert. Damit erzwingt diese Biographie eine völlige Neubewertung der Bundeskanzlerin a. D.. Erstmals werden Merkels Vorleben und Vorlieben, ihre Familie und ihre Weggefährten umfassend beschrieben. Stück für Stück wird so ein mit großer Ausdauer und erwiesenen Unwahrheiten erstelltes Trugbild revidiert. Ein Trugbild, das Merkel gemeinsam mit willfährigen Mitarbeitern, Biographen und Journalisten erschaffen hat.

Der Skandal Merkel geht aber weit über den Fall Merkel hinaus: Der Skandal Merkel gründet auf dem jahrzehntelangen unheilvollen Zusammenwirken von Leitmedien, konzernnahen Stiftungen und überstaatlichen Institutionen, das unser Land schon längst dem Boden des Grundgesetzes entrückt hat. Ausführliche Buchvorstellung.

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Infos über den Hrsg. und Mitautor GEROLD KEEFER: Ein Schwabe auf der Flucht, der sich mitunter im pfälzer Paradies zwischen Wissembourg (F) und Landau auf Freigang befindet. Eine besondere Freundschaft verbindet ihn mit Angela Merkel.

2024 hat er eine bahnbrechende Biographie über die Kanzlerin a.D. herausgeben. Dass sich daraus eine gegenseitige Freundschaft ergibt, ist eher unwahrscheinlich. Im früheren Leben war er mit Freude Ingenieur. Nun konzentriert er sich aufs Wesentliche und bleibt hoffnungsloser Optimist. Kontakt: herausgeber @ kanzlerin.ch

6. Dr. Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner), vormalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war von November 2005 bis Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die achte in dieses Amt gewählte Person. Sie war die erste Frau, die erste nach der Gründung der Bundesrepublik geborene und die einzige in der DDR sozialisierte Person in diesem Amt. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs, Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).