"Einundfünfzigster Staat der USA" - der "jüdische Staat" Israel

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"Einundfünfzigster Staat der USA" - der "jüdische Staat" Israel
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Kommentar vom "Hochblauen"


"Einundfünfzigster Staat der USA" - der "jüdische Staat" Israel


Die Schießwütigen und die Colt-Träger


Von Evelyn Hecht-Galinski


Samuel Colt, der Erfinder des Colt, einer mehrschüssigen Waffe mit Drehzylinder, bekam 1836 das US-Patent und ebnete damit der US-Waffenindustrie bis heute die Privilegien. Ab 1836 begann die Massenproduktion dieser Waffe und danach konnte die Aufrüstung der US-Bevölkerung im großen Stil beginnen. Nach dem Sezessionskrieg von 1861-1865 gelang den Nordstaaten vor allen Dingen durch den Einsatz von Feuerwaffen der Sieg, derweil die Konföderierten Staaten, also die Südstaatler, in der Schlacht von Gettysburg vom 1.-3. Juli 1863 mit "Säbeln gegen Kanonen ritten". Nach diesem Krieg und der Schlacht begann der immense Aufschwung der amerikanischen Waffenproduktion und der Gründung der bis heute so übermächtigen Waffenlobby.
 
Inzwischen ist die Waffe für fast jeden US-Bürger zum Sinnbild für Freiheit und Selbstbestimmung geworden (s. Infos zum US-Waffenrecht). Trotz einer traurigen Bilanz von Amokläufen, Raubüberfällen, Morden, Selbsttötungen und Familientragödien sind bisher alle Versuche, strengere Waffengesetze durchzusetzen, an dieser mächtigen Lobby gescheitert. Ganz im Gegenteil: Die USA, die mit ihren "Kreuzkriegen und Heilsmissionen" gegen willkürlich ernannte "Schurkenstaaten", "Terroristen" oder andere ihren Interessen im Wege stehenden Staaten, Individuen oder "Terrororganisationen" ihre Vorstellungen von Demokratie und amerikanischen Werten über die Welt "kriegen", hofieren diese Waffenlobby. Allerdings hat sich heute der Einsatz der Mittel verändert und ist der heutigen Zeit angepasst. Colt und Revolver wurden inzwischen durch Morddrohnen, Marschflugkörper, Granaten, Bomben und anderen neuartigen Waffenerfindungen ersetzt. (1)
 
Kommen wir nun zum "51. Staat der USA", dem "jüdischen Staat". Auch in Israel ist die Waffenlobby zu einem der stärksten Förderer dieses Industriezweiges mutiert. Der "jüdische Besatzerstaat" ist weltweit führend im Bekämpfen von Widerstand ausübenden Palästinensern und "Terroristen". Der "jüdische Staat" hat den großen Vorteil, alle seine neu entwickelten Waffen am lebenden Objekt in den besetzten palästinensischen Gebieten problemlos testen zu können. Es leben dort etwa 4,3 Millionen Menschen im dicht besiedelten Raum. Alle diese schrecklichen Angriffe tragen blumige / biblische Namen gegen die Besetzten, wie "Gegossenes Blei" 2008/2009 , die Operation "Wolkensäule", oder "Pillar of Cloud" vom November 2012, die im Gazastreifen unvorstellbare Zerstörungen und unschuldigen Menschen den Tod brachte. Luftschläge, ständiger Drohnenbeschuss, Kommandounternehmen gegen Hisbollah, Hamas, oder andere souveräne Nachbarstaaten wie den Libanon, Syrien etc.
 
Der "arme kleine jüdische Staat", immer unschuldig, nur seine Sicherheit verteidigend, nur von Feinden umzingelt, ist mittlerweile einer DER wichtigsten militarisierten Staaten in der Welt! Für Israel sind die Militärausgaben einer der wichtigsten Kostenfaktoren im Haushalt, aber das wird sicher wieder durch die vielen Waffenverkäufe weltweit kompensiert. Aus diesem Grund habe ich auch den Film, "The Lab" von Yoram Feldman mehr als kritisch gesehen, da er ein wichtiger Werbefilm für Israels Rüstungsindustrie war. (s. Artikel in der NRhZ)
 
So berichtet zum Beispiel der ehemalige General Joaw Galant in dem Film an der Grenze zum besetzten Westjordanland von der so erfolgreichen Kriegsführung in den besetzten Palästinensergebieten, bei denen die IDF (Israelische "Verteidigungsarmee") so effizient ist. Da würden die Besucher immer wissen wollen, erzählt Galant, warum die IDF wenig eigene Verluste erleidet und "Blut in Geld" verwandelt. Der Ex-General und Ex-Kommandeur der IDF antwortet dann: "Präzise Waffen, präzise Geheimdienstarbeit und ein gezielter Einsatz der Bodentruppen sind nötig, um Leben zu retten".
 
So genau also muss eine "Verteidigungsarmee" arbeiten, um "Blut in Geld" zu verwandeln! Dazu passt auch, dass IDF-Soldaten ein "Anti-Terror-Training" für Touristen im besetzten Westjordanland anbieten. (faz.net, Artikel von Alexandra Rokjkov im Reiseteil vom 25.01.2014). Da wurde geschildert, wie man als Tourist für 110 Dollar im besetzten Westjordanland, unweit der Siedlung Efrat, auf dem Gelände eines militärischen Sperrgebietes "Caliber 3", dass Standardprogramm der "Terrorismusbekämpfung" lernen kann. Wie man Geiseln befreit und sich im Häuserkampf verhält, kostet natürlich extra. Das Johlen der etwa 700 Touristen in der "Schießtruppe", wenn mit der M16 in der Hand auf die Zielscheibe eines "imaginären Terroristen" gezielt und getroffen wird, scheint garantiert. Diese Art des Tourismus ist erneut ein Beispiel von der "Kriegslüsternheit" des "jüdischen Staates", mit dem auch noch Geld gemacht wird. Ist das an Perversität noch zu überbieten?
 
So kann man also hautnah miterleben, wie israelische Waffentechnik effizient die Gegner eliminiert. Wie die israelische Rüstungstechnologie auf der ganzen Welt reißenden Absatz findet, von Südamerika, bis Afrika und Indien, von Sri Lanka bis Indonesien. Beinahe überall auf der Welt findet man israelische Rüstungstechnik. Israel stellt sogar die Trainer dazu, um die Kunden in den Gebrauch dieser Waffen einzuweisen. Auch israelische "Söldner" sieht man überall auf Welt. Heute arbeiten sie als Sicherheitsberater für Firmen, Fluggesellschaften, oder als Leibwächter für Prominente, wie Schauspieler und Oligarchen, selbstverständlich auch als "Ausbilder in Krisenregionen". Für Israel ist der "Söldnerdienst" ein Exportschlager der besonderen Art.
 
Obwohl die ursprüngliche Form des Söldnertums sich seit Ende des Kalten Krieges änderte und Israel in der "Rolle als Söldnerstaat der USA", so Noam Chomsky 1991, zu Ende ging, findet man sie heute in einem der heutigen Zeit angepassten Zuschnitt wieder. In der New York Times gab es 1994 schon einen interessanten Artikel zu diesem Thema, in dem der berühmte Slogan "Have Training Manual" in "Will Travel Business" abgewandelt wurde. ("Trainingsanleitung" in "Freiwilliges Reisegeschäft") (s. NYT-Artikel). Nicht umsonst sind Militärdelegationen aus aller Welt im "jüdischen Staat" gern gesehene Besucher. Im Februar las ich in der israelischen Zeitung über eine griechische Zeitung, die über zwei israelische Waffenhändler, Avichai Weinstein und Eli Cohen, berichtete, die verdächtigt werden, Ersatzteile für F-4 Phantom Kampfjets an Iran zu liefern. Diese beiden Händler werden schon seit etwa 10 Jahren verdächtigt, solche Iran-Deals zu machen. (s. Artikel in The Jewish Press)
 
Desweiteren habe ich am 28. Februar in der gedruckten Ausgabe der F.A.Z. einen mehr als informativen Artikel von Hans-Christian Rößler über die mehr als bedenkliche Art der IDF und deren Vorbereitung der jungen jüdischen Israelis auf ihre Militärzeit in Eliteeinheiten gelesen. (s. FAZ-Artikel) Ausbilder von ehemaligen Eliteeinheiten, wie "Duvdevan", Spezialität "Häuserkampf", oder "Karakal" ("Wüstenfüchse"), die im Süden Israels an der ägyptischen Grenze stationiert sind, trainieren die Jugendlichen. Auch die Jugendorganisation "Aharai" ("Mir nach") macht das, sie kann die große Nachfrage kaum befriedigen. Tausende von jungen Leuten, 17 bis 18-jährige Schüler/innen, träumen davon, in solche Spezialeinheiten wie "Sajeret Matkal" oder die "Späher des Generalstabs" aufgenommen zu werden, um zu Kampfpiloten/innen zu werden oder zum Militärgeheimdienst zu gehen. Es geht dabei um "Kameradschaft und Disziplin" und "beste Freunde fürs Leben". Der Wehrdienst in der Hightech-Truppe lohnt sich. Während ihrer Militärzeit knüpfen viele Israelis das Netzwerk, das ihnen später beruflich oft hilft.
 
Was aus dieser "Freundschaft fürs Leben" im Militärdienst wird und was aus dieser Mitgliedschaft in "Sonderkommandos" und Eliteeinheiten wird, sieht man aus täglichen Informationen über die Willkür gegen die besetzten Palästinenser in den von Israel besetzten Gebieten. Das können wir sehr gut verfolgen. Dazu brauchen wir nur den jeweils neuen Bericht von Amnesty International zu lesen. In dem soeben veröffentlichten Bericht wirft Amnesty International Israel "Kaltschnäuzige Missachtung menschlichen Lebens vor". Es gäbe Beweise für absichtliche Tötungen von Palästinensern durch israelische Sicherheitskräfte, schreibt Amnesty in dem Bericht mit dem Titel "Schießwütig: Israels übermäßige Gewaltanwendung im Westjordanland". (s. KN-Artikel und 2 Anhänge am Ende) Amnesty fordert daher vor dem Treffen von US-Präsident Obama mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu diese Woche in Washington, alle Waffenlieferungen an Israel auszusetzen.
 
Wie nicht anders zu erwarten, folgte postwendend die israelische Empörung gegen die Vorwürfe. In unnachahmlicher Manier warf der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Jigal Palmor, Amnesty "Lügen und Auslassungen" vor. Amnesty würde Israel das Recht auf Selbstverteidigung absprechen, und der Bericht sei von "Einseitigkeit Diskriminierung und Rassismus" geprägt. (s. Artikel in Süddeutsche vom 27.02.2014). Darauf erwiderte der Direktor des Nahost- und Nordafrika-Programms von Amnesty, Philip Luther, nur: "Der Bericht enthält Beweise für ein schreckliches Muster ungesetzlicher Tötungen und ungerechtfertigter Verletzungen palästinensischer Zivilisten durch israelische Einheiten im Westjordanland". Immerhin werden in dem 87 Seiten langen Bericht Tötungen (Ermordungen!) von 45 Palästinensern im (besetzten!) Westjordanland durch israelische Truppen (nur!) seit 2011 aufgelistet. Vier von den Opfern waren Minderjährige! (siehe Anhang)
 
Am 26. Februar wurde der junge Palästinenser Muataz Washaha von einer 25 Mann starken Spezialeinheit der IDF in seinem Haus in Bir Zait, nahe von Ramallah ermordet. Man sprengte sein Haus, nachdem er nicht sofort herausgekommen war. Sein Körper wurde buchstäblich zerfetzt. Was war sein Vergehen? Das IDF-Sonderkommando verdächtigte ihn, an der Vorbereitung von "terroristischen Anschlägen" beteiligt gewesen zu sein. Auch sein Bruder Ramiz Washaha wurde von der IDF festgenommen. Bei der späteren Beerdigung in Bir Zait an der Tausende Bewohner teilnahmen, wurde die Trauergemeinde von israelischen Helikoptern angegriffen, der Friedhof wurde abgeriegelt und die Trauernden wurden schließlich noch von Wasserwerfern mit einer stinkenden Brühe besprüht. Schließlich trieb man sie noch wie Vieh auseinander. Die Palästinenserbehörde verurteilte dieses Vorgehen und die Tat. Was bleibt ihr auch sonst? Es war die 40. Ermordung eines Palästinensers seit dem Beginn der sogenannten Friedensgespräche, des "Friedenstheaters"! (s. Artikel in Ma`an News Agency)
 
In der Nacht zum 1. März erschossen IDF Soldaten eine psychisch kranke Palästinenserin, die 58-jährige Amenda Kadeh, die sich dem Grenzzaun in der Höhe von Chan Yunis (Gaza) genähert hatte und "nach Aufforderungen und Schüssen in die Luft" nicht umgekehrt sei. Zuvor war von der IDF eine sogenannte "Abschussrampe" für Raketen im palästinensischen Gazastreifen bombardiert worden. Der Grund, der dafür lakonisch vom israelischen Regime angegeben wurde: "Man ging davon aus, dass ein Raketenbeschuss Israels unmittelbar bevorstand, daher sei der Angriff notwendig gewesen, um eine "drohende Gefahr" für Israel abzuwenden".
 
Nach jedem israelischen Angriff gegen die Besetzten hören wir die gleichen Ausreden oder Begründungen. Ungeprüft nehmen die westliche Welt und die UN, die doch sonst immer sehr schnell mit Drohungen und Sanktionen bei der Hand sind, diese Angriffe und Tötungen hin. Nach diesen vielen Vorfällen und diesem Amnesty Bericht gibt es nur eine Konsequenz für die Täter solcher Kriegsverbrechen: Sie gehören alle vor das Kriegstribunal in Den Haag, damit sie ihrer gerechten Strafe nicht entgehen.
 
Wie die "Selbstverteidigung" des "jüdischen Staates aussieht, wissen wir, und mit Diskriminierung und Rassismus kennt sich das israelische Regime gut aus, das sieht man am Umgang mit den Palästinensern und schwarzen asyl-suchenden Flüchtlingen. Gerade jetzt wurden wieder heimlich schwarze Flüchtlinge mit 3.500 $ "Handgeld" ausgeflogen! (s. Artikel in Haaretz vom 19. Februar)
 
Am 26. Februar berichtete Haaretz über das Schweigen Israels anlässlich des neuen "Anti Homosexuellen Gesetzes" der Regierung von Uganda, um das "Arrangement der Deportation" der afrikanischen Asyl Suchenden nach Uganda nicht zu gefährden! Der "jüdische Staat" vermied es, aus diesem Grund, sich in den Chor der westlichen Kritiker gegen dieses furchtbare "Anti-Homo Gesetz" einzureihen. (s. Artikel in Haaretz vom 26.02.2014) Interessanterweise hatte US-Außenminister Kerry dieses Gesetz auf das schärfste verurteilt und es mit den Rassegesetzen der Nazis und den Apartheid-Gesetzen von Südafrika verglichen. (s. Artikel in bei Taz.de vom 27.02.2014)
 
Zum Schluss noch ein Hinweis zu Martin Schulz (SPD), den "pro israelischen" Knesset-Redner. Er, der sich anschickt, EU-Ratspräsident José Manuel Barroso zu beerben, hätte ein Zeichen setzen können, um die Eröffnung der Nakba-Ausstellung im Straßburger Parlament mit seiner Anwesenheit zu krönen. Was aber machte Schulz? Er las auf einer Bühne Texte des jüdischen, nicht unumstrittenen Israel-Lobby-Protagonisten Eli Wiesel vor. Schulz las: "Never shall I forget".

Aber an Sie gerichtet, Martin Schulz: Auch die Palästinenser werden die Nakba nicht vergessen! Und ich bin sehr froh, dass die Nakba-Ausstellung im Straßburger EU-Parlament stattfand, und dass ich dabei war, auch ohne den künftigen Ratspräsidenten Schulz!

Evelyn Hecht-Galinski
 



► Diesen Kommentar habe ich heute erstmals bei NRhZ-Online veröffentlichtklick hier


Fußnote:
 
(1) Hierzu noch ein Link zu einer Auflistung von US-Interventionen im Zeitraum von 1945 bis 1999 von William Blum. Von 1999 bis zum heutigen Tag gingen diese fröhlich weiter.

Außerdem empfehle ich an dieser Stelle das Buch "Killing Hope" von William Blum, das gerade wieder in Neuauflage im renommierten Frankfurter Zambon Verlag erschienen ist. Die 2. Auflage mit Vorwort von I. Ramonet. Blums Klassiker wurde aktualisiert. Die Operationen der CIA werden Land für Land dargestellt und in ihrem historischen Kontext analysiert. Blum belegt seine Ausführungen mit umfangreichen Quellenangaben. Ein spannendes und erschütterndes Dokument über die Außenpolitik der US- Administration seit dem 2. Weltkrieg. Blum räumt mit falschen Vorstellungen über die hehren Ziele der USA auf. Er entlarvt das Lügengebäude der Interventionsgründe im Sinne der „Demokratie“. Alles nur Vorwände zur Erhaltung hegemonialer Macht.

William Blum (* 1933) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Kritiker der Außenpolitik der USA. Er war früher beim State Department beschäftigt, das er 1967 wegen seiner Opposition zum Vietnamkrieg verließ. Blum wurde einer der Begründer der Untergrundzeitung Washington Free Press, die in den 1960er und 70er Jahren kritisch über den Vietnamkrieg berichtete. Er hat ausführlich zu Geheimoperationen und Morden der CIA geforscht und publiziert. Blum war mit einer Deutschen verheiratet und hat einen Sohn. Er lebt in Washington D. C. Hier eine aktuellere Auflistung von US-Interventionen im Zeitraum von 1949 - 2012 in Kurzfassung.


Bildquellen:


1. Granatenabschussgeräte gehören zum modernen Waffenarsenal. Staff Sgt. James C. Sanchez looks through the M2A1 reflex sight on the M-32 Multiple shot Grenade Launcher, an experimental six-round weapon that can deliver six 40 mm grenades in under three seconds. Marines are fielding the new rapid-fire weapon to troops to boost small-team capabilities to deliver greater indirect firepower. Foto: Gunnery Sgt. Mark Oliva, 1st Marine Division. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist ein Werk eines Angestellten des United States Marine Corps, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei.

2. Israelische Soldatinnen während der "Field Training Week" im Süden Israels. Part of the IDF Infantry Instructors course, includes individual and group drills, navigation practice, sleeping in the field and camouflage training. At the end of the course the female soldiers are placed in various positions, instructing IDF Ground Forces. Foto: IDF Quelle: Flickr / Wikimedia Commons. This image was taken by the Israel Defense Force and is released under a Creative Commons license by the Israeli Defence Forces Spokesperson's Unit.

3. Soldat der israelischen "Verteidigungs"armeee (IDF). Foto: IDF Quelle: Wikimedia Commons. This image was taken by the Israel Defense Force and is released under a Creative Commons license by the Israeli Defence Forces Spokesperson's Unit. Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) lizenziert.

4. Mohammad Abed Yousef Badran, 20, was shot in the stomach by Israeli forces while on his way to work on 26 August.

Foto: Amnesty International. ID: 188317. For any use in campaigning in line with AI report "Trigger Happy: Israel's use of excessive force in the West Bank" (MDE 15/002/2014).

5. Bilal Tamimi being assaulted by a member of the Israeli forces at a protest in Nabi Saleh in May 2013. Pictures sent by the Popular Committee in Nabi Saleh covering events during weekly demonstrations at Nabi Saleh, Palestine. Residents of the village Nabi Saleh, with solidarity from other Palestinian, Israeli, and international activists, hold weekly non-violent demonstrations to demand an end of Israeli occupation and its associated policies of illegal settlement expansion. Demonstrations are frequently met with excessive and unnecessary force from the Israeli security forces.

Foto: © Tamimi Press.  ID: 179124. For any use in campaigning in line with AI report "Trigger Happy: Israel's use of excessive force in the West Bank" (MDE 15/002/2014)

6. William Blum. Foto: Thomas Good. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter den Creative Commons-Lizenzen Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert, 2.5 generisch, 2.0 generisch und 1.0 generisch lizenziert.

 

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