Ewig das Genöle, dauernd das Gemaule und Gestänkere

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Ewig das Genöle, dauernd das Gemaule und Gestänkere
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Ewig das Genöle, dauernd das Gemaule und Gestänkere

Fahrradwege und Lastenkampfraddivisionen

Lastenräder zu Kanonen … so geht grüner Krieg !

von Dick Beaver | ANSAGE.org

Der deutsche Wähler ist immer unzufrieden. Ständig verallgemeinert er. Differenzieren war gestern. Das Verkennen wahrer Größe ist Programm. In den glorreichen Jahren der (H)ampel hatten wir visionäre Blitzbirnen auf der Regierungsbank sitzen, um die uns die ganze Welt beneidet. Diese Kapazitäten wußten, was die Zukunft bringt. Sie konnten die Zeichen der Zeit lesen. Ihnen war bewusst, dass eine weltweite kriegerische Auseinandersetzung zeitnah und unvermeidbar ist.

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Aufrüsten war und ist daher das Gebot der Stunde! Ihnen war aber auch klar, das die Kriege der Zukunft CO2-neutral geführt werden müssen. Deshalb – und nur deshalb – forcierte die nun verblichene Regierung inklusionsfähige Radwege und genderneutrale Dixieklos weltweit: Als geheime Vorbereitung auf zukünftige Konflikte.

Viel Häme und Spott musste unsere klug-vorausschauend planende und stets weitblickende Koalition der Willigen ertragen, als das Wahlvolk mit Investitionen für Radwege in Peru konfrontiert wurde. Völlig zu Unrecht!

Wer kann den heute schon wissen, ob nicht dereinst die Anden der Kriegsschauplatz Nummer 1 der Zukunft sein werden?

Wer kann es sich daher leisten, unvorbereitet zu sein?

Vielleicht werden gerade dort demnächst die Kräfte des Lichts ausgerüstet mit Lastenrad-Panzern mit Taurus-Antrieb gegen die fahrradbehelmten Horden der Achse des Bösen kämpfen?

► Klima- und Limaschutz

Und wie kommen diese mobilen Spezialeinheiten der Gerechtigkeit dann schnellstmöglich an den Brennpunkt der Schlacht? Eben – über die in weiser Voraussicht bereits im Voraus gebauten Radwege. Können wir jetzt endlich den schier unglaublichen Weitblick von Grünen und SPD verstehen und würdigen? Im Falle Perus geht es übrigens nicht nur um Klima-, sondern auch um Limaschutz! Ein Gebot der allerersten Güteklasse.

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Im übrigen ist eine solche hervorragende Infrastruktur auch nützlich für deutsche Auswanderer, die sich ja auch irgendwie in der neuen Heimat bewegen müssen. Sobald das E-Bike aus dem Überseecontainer entladen ist, kann die neue Freiheit am Ziel der Träume barrierefrei beginnen, voller Harmonie und sorgenfrei. Getreu dem Motto: “Wer hat oder kann, geht; wer nichts hat oder kann, kommt” werden also auch dahingehend Vorbereitungen getroffen für die zukünftigen deutschen Siedlungsgebiete in Übersee – nachdem die alte Heimat in der migrantiven Jauchegrube versunken sein wird.

► Marode Brücken und Straßen sind Trumpf

Natürlich sind hier, im vereinigten Wirtschaftsgebiet, die Straßen und die Brücken marode. Manche Brücke hat sich müde und verbraucht sogar im von ihr einst überspannten Flussbett zur letzten Ruhe begeben. In allen anderen Ländern der Welt werden dagegen Brücken und Straßen mit deutschem Steuergeld gebaut und saniert. 

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Erkennen wir den tieferen Sinn? Sehen wir die strategische Absicht?

Die Kämpfe der Zukunft sollen nicht in deutschen Landen stattfinden! Es soll keine deutsche Infrastruktur – so wie etwa im Zweiten Weltkrieg – durch Kriegshandlungen zerstört werden; dies soll dem Zahn der Zeit und dem Wirken der Siedler im einstigen deutschen Kulturraum vorbehalten bleiben.

Zudem verursachen Bombardements und Explosionen im Kriegsfall natürlich unnötigen Feinstaub und anderes; eine marode Infrastruktur beugt dieser Kontamination daher wirkungsvoll vor. Wenn folgerichtig alles schon vor Kriegsbeginn kaputt ist, entziehen wir dadurch dem Feind etwaige strategische Kampfziele. Die russischen Gelände-E-Bike-Invasionsfahrräder mit Pommes-Panzerung kommen dann nur noch so mühsam wie irgend möglich vorwärts – und vielleicht entscheiden die gegnerischen Generalstäbe daraufhin, in Deutschland nicht weiter zu operieren.

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► Weitere wichtige Projekte der Regierung Fotzmerz

Deutschland ist mit seinen Investitionen auf dem richtigen Weg. Nachdem nun erfolgreich ein Sondervermögen vorbei an der abgeschafften Schuldenbremse generiert wurde, gilt es keine Zeit zu verlieren: Der Ausbau von Radwegen hat weiterhin Priorität, denn weltweit warten noch viele Länder ohne bequem zu befahrende Pedalpisten auf diesbezügliche Erschließung. Zudem gibt es noch viele Millionen Menschen ohne Fahrräder, ohne Fahrradhelme, ohne passende sportlich enganliegende Radbekleidung und ohne dringend notwendige Fahrradhandschuhe, ohne die unfallfreies Lenken fast nicht möglich ist.

Und natürlich Luftpumpen. Ja, Luftpumpen! Was nützen die bestausgebildeten Fahrradkampftruppen für den schnellen Vorstoß mit platten Reifen? Zur erfolgreichen Kriegsführung sind Luftpumpen unabdingbar. Dasselbe gilt für Fahrrad-Servicestationen entlang der Fahrradwege, an denen Werkzeug, Ersatzfahrradschläuche, Radspeichen, Ersatzakkus und so weiter vorgehalten werden müssen, um die Mobilität der radelnden Truppe sicher zu stellen.

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► So kann der Blitzkrieg gelingen

Und weil die Bunte Wehr eine Interessengruppe mit besonderen Bedürfnissen ist, sollte auch für das leibliche Wohl entlang der strategischen Schnelltransportwege gesorgt sein: Alle 1.000 Meter müsste verpflichtend ein veganes Frikadellenschnellpuff oder auch ein anatolisches Gammelfleischrestaurant errichtet und betrieben werden – für die hungrigen Fahrradelitekämpfer_Innen. Und am Ende eine Tagesetappe muss den Lichtkämpfern auch ein Darkroom mit passender Dingsbumsbesatzung zur Entspannung ermüdeter und verkrampfter Körperpartie zur Verfügung stehen! So kann der Blitzkrieg gelingen.

Ein Problem gilt es dennoch – und auch wahrscheinlich zukünftig – zu lösen: Wenn alle Länder, in denen kriegsvorbereitend Fahrradwege gebaut werden, diesen genialen Plan durchschauen, könnte es passieren, dass sie dann vielleicht ihrerseits beginnen, in Deutschland Brücken Strassen und Fahrradwege zu finanzieren. Hier muss die künftige Regierung Fotzmerz sehr aufpassen, denn das darf auf keinen Fall zugelassen werden!

Dick Beaver

Die sogenannte Energiewende ist unter wirtschaftlichen, finanziellen,

ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster.

Es genügt nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn umzusetzen.

Die toxische Selbstgerechtigkeit der GRÜNEN. Sie sonnen sich in ihrer pseudo-moralischen  Überlegenheit.  Der grüne Feudalismus hat sich wie ein Giftpilz ausgebreitet.


Quelle: Der Artikel von Dick Beaver wurde am 27. März 2025 unter dem Titel »Fahrradwege und Lastenkampfraddivisionen« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

NEIN_zu_EU_NATO_Osterweiterung_Ausdehnung_ukrainisches_Faschoregime_Faschisten_Wirtschaftssanktionen_Russland_Ukraine_Westintervention_Feindbild_Kritisches-Netzwerk1. LKW und Lastenfahrräder sind irgendwie vergleichbar. Das Schlechtreden von Zukunftstechnologien und E-Mobilität, das muss aufhören. Geben Sie Ihren Kampf gegen technischen Fortschritt auf. (-Robert Habeck).

Als Lastenfahrrad, Lastenrad, Transportrad, Cargobike oder Bakfiets (selten: Frachtrad), in der Schweiz auch Cargovelo, wird ein Fahrrad oder einem Fahrrad gleichgestelltes Fahrzeug bezeichnet, das dem Transport von Gütern oder Personen dient. Je nach Aufgabe und Einsatzgebiet ist es mit verschiedenen An- und Aufbauten ausgerüstet. Ein Lastenrad mit elektrischer Tretunterstützung wird als Elektro-Lastenfahrrad bezeichnet.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) förderte die Anschaffung von elektrisch unterstützten „Schwerlastenfahrrädern“ indem es vom Kaufpreis teilweise bis zu 2500 Euro erstattete. Seit 2021 wird das Programm in der Form der Förderung gewerblicher Elektrolastenfahrräder fortgeführt. Zahlreiche Bundesländer und Kommunen fördern die Anschaffung von Lastenrädern mit Kaufprämien. Dabei gibt es sowohl Unterschiede bei den Fördersummen, der Art der geförderten Fahrzeuge als auch bei der Gruppe der Antragsberechtigten.

Foto OHNE Textinlet: alemana1978 (user_id:12915441). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet, die Lizenz bleibt.

2. Fahrradbehelmte mobile Spezialeinheiten der Gerechtigkeit (Horden der Achse des Guten): US-Soldaten, die dem 2. Kavallerieregiment zugeteilt sind, sitzen während des Saber Strike 24 auf dem Truppenübungsplatz Bemowo Piskie, Polen, am 22. April 2024 auf Fahrrädern, die zur Fernaufklärung eingesetzt werden. Foto: U.S. Army photo by Staff Sgt. Randis Monroe. Quelle: Wikimedia Commons. Dieses Bild wurde von einem Mitglied der United States Army während der Ausführung seiner Dienstpflichten erstellt. Als eine Arbeit der Bundesregierung der Vereinigten Staaten ist dieses Bild in public domain.

3. Ausgedientes M42 Truppenfahrrad. Ein Militärfahrrad, das während des Zweiten Weltkriegs an das Heer und die Waffen-SS ausgegeben wurde. Die spezielle Ausrüstung für den militärischen Gebrauch bestand aus einem Lenker, einem Sattel, einem Werkzeugkasten und einem Gepäckträger auf dem Rücken. An der Lenkstange befanden sich Halterungen für verschiedene Gegenstände wie ein halbverdecktes Zelt, Kleidung und Panzerfäuste". Das Mittelteil konnte zur Aufnahme von Maschinengewehren umgebaut werden. Die Stirnlampe konnte mit einem Dynamo und/oder einer Batterie betrieben werden. Quelle:

4. Ordonnanzräder der Schweizer Armee. Mit Karabiner, grüner Rahmentasche, Mantelschutzhülle und Brotsack. Foto: Schraedi. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0) lizenziert. Der Bildausschnitt wurde von Helmut Schnug verändert und das Bild vergrößert. Die Lizenz bleibt bestehen.

5. Fallschirmjägerfahrrad: Als Militärfahrräder bezeichnet man Fahrräder, die von Streitkräften zur Erfüllung ihrer Aufgaben verwendet werden. Fahrräder werden gerne eingesetzt, weil sie im Gegensatz zu Pferden oder motorisierten Fahrzeugen eine nahezu lautlose Fortbewegung ermöglichen. Zudem sind Fahrräder kosteneffizienter als Pferde und motorisierte Fahrzeuge. Wo immer die deutsche Landser künftig für Demokratie und Vielfalt (und gegen das Böse) kämpfen, sind ihre Radwege schon da. Foto OHNE Textinlet: Chikumaya. Quelle: Wikimedia Commons. Der Urheberrechtsinhaber veröffentlichte dieses Werkes als gemeinfrei. Dies gilt weltweit. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

6. Die toxische Selbstgerechtigkeit der GRÜNEN (B90G). Sie sonnen sich in ihrer pseudo-moralischen Überlegenheit. Der grüne Feudalismus hat sich wie ein Giftpilz ausgebreitet und wird unser Land noch vollständig an die Wand fahren.

Der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) ist eine Pilzart aus der Familie Amanitaceae, die zur Gattung der Wulstlinge zählt. Er ist ein mit Laubbäumen vergesellschafteter Mykorrhizapilz. Der Verzehr auch nur geringer Mengen eines Fruchtkörpers dieses Giftpilzes kann zu einer tödlichen Pilzvergiftung führen, da die enthaltenen Gifte (Amatoxine und Phallotoxine) ein Leberversagen verursachen. Foto OHNE Textinlet: adege / Andreas, Gelterkinden/Schweiz. (user_id:4994132) Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

Textgrafik: NEIN zu EU- und NATO-Osterweiterung! NEIN zu politischen und wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland! NEIN zu Verharmlosung + Unterstützung des ukrainischen Fascho-Regimes! Urheber: Helmut Schnug / KN-ADMIN. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.