Medizin und Gesundheitswesen im desolaten Zustand
Die sog. „Corona-Krise“ als „Geburtshelfer“ für eine „neue Medizin“
von Dr. med. Ronny Weikl
Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.
Die sogenannte „Corona-Krise“ hat uns schonungslos und in aller Deutlichkeit vor Augen geführt, wie desolat mittlerweile der Zustand von Medizin und Gesundheitswesen sowohl in Deutschland als auch in den meisten anderen Ländern weltweit sind. Sie kann deshalb auch als Augenöffner, als Weckruf und somit als der „Geburtshelfer“ für eine „neue Medizin“ betrachtet werden.
Was jetzt für Ärzte, Heilpraktiker und andere in der Medizin tätige Berufsgruppen zu tun ist, wie eine ganzheitliche „neue Medizin“ aussehen könnte, die sich befreit hat aus allen Abhängigkeiten und Zwängen und die den Menschen wieder im Mittelpunkt ihrer Betrachtung hat, als unteilbare Einheit aus Körper, Geist und Seele, und auch, was jeder Einzelne jetzt zu seiner Gesunderhaltung tun kann, darüber hat sich Dr. Ronny Weikl, Arzt und stellvertretender Vorsitzender der MWGFD e.V., der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, Gedanken gemacht, die er in diesem Video vorstellt. Ideen, die gerne von möglichst vielen Mitbürgern, Ärzten und Medizinern weitergedacht und in die Tat umgesetzt werden mögen.
'Ein Gesunder ist ein Mensch, der nur noch nicht weiß, dass er krank ist!'
aus „Knock oder der Triumpf der Medizin“.
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Was aktuell besonders von Nöten ist, dazu Dr. med. Ronny Weikl:
„Wir brauchen dringend Ärzte, Mediziner, -und jeder der mich hört, möge sich eingeladen fühlen, sich uns anzuschließen, …wir brauchen Ärzte, die sich nicht von den Interessen der Pharmakartelle korrumpieren lassen, die mutig und entschieden auftreten, wenn es um den Schutz der Gesundheit der sich ihnen anvertrauenden Patienten geht.
Ärzte, die den unter humanitärem Deckmantel verkauften Ideologien und Agenden der Strippenzieher im Hintergrund, der Agenda 2030, dem Great Reset, dem Pandemie-Abkommen und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO sowie auch dem sog. „UN-Zukunftspakt“ eine klare Abfuhr erteilen.
Und ebenso dem digitalen Impfpass und der elektronischen Patientenakte, die ja auch nur für unsere Totalüberwachung entwickelt wurden, und denen deswegen auch jeder einzelne Bürger dringend widersprechen sollte.“
1. das elektronische Rezept (e-Rezept), gesetzliche Regelungen; >> s. Artikel.
2. die elektronische Patientenakte (ePA), geregelt im Digitalisierungsgesetz; >> s. Artikel.
3. Auswertung und Weitergabe von Gesundheitsdaten aufgrund des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes. >> s. Artikel.
6: Verarbeitung von Gesundheitsdaten - UPDATE zur elektronischen Patientenakte (ePA) >> s. Artikel.
Hier das vollständige Transkript des Videos zum Lesen oder Download >> WEITER. (PDF)
Video ansehen auf Rumble: (Dauer 25:56 Min.)
Video ansehen auf Odysee:
https://odysee.com/@MWGFD:0/Corona-Krise-als-Geburtshelfer-f%C3%BCr-eine-neue-Medizin:c
Dr. med. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Akupunktur, komplementäre Onkologie mit Praxis in Passau, außerdem ist Weikl stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft MWGFD.
► Quelle: Dieser Beitrag wurde am 27. Oktober 2024 erstveröffentlicht auf der Webseite der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ >> Webseite https://www.mwgfd.org/ >> Beitrag. Copyright ©️ MWGFD e.V.
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD ist ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen.
Das Grundgesetz, die UN-Menschenrechtsdeklaration und die darin verankerten Werte sind unsere Basis. Radikalismus jeder Form lehnen wir strikt ab. Als überparteiliche Gesellschaft sind wir keiner Partei oder politischen Gruppierung verbunden. Wir enthalten uns tagespolitischer Betätigung, stehen Regierungen und Parlamenten aber gern mit unserem Rat und unserer Expertise zur Verfügung. Wir wissen, dass in unruhigen Zeiten gerne Vereinfachungen und Kategorisierungen verwendet werden. Solche politischen Einordnungen sind für uns unzutreffend. Denn entscheidend sind für uns nicht parteipolitische Vorgaben, Wünsche oder Programme, sondern als Ärzte einzig das Wohl der Patienten und als Wissenschaftler die wissenschaftliche Datenbasis und der wissenschaftliche Diskurs in seiner ganzen Breite. >> hier weiterlesen.
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2. »Der Arzt heißt herzlich dich willkommen, was dir auch fehlt - Geld ausgenommen.« -- »Was bringt den Doktor um sein Brot? a) Die Gesundheit, b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.« (-Eugen Roth, * 1895 in München; † 1976 ebenda).
»Ja, der Chirurg, der hat es fein: Er macht dich auf und schaut hinein. Er macht dich nachher wieder zu. Auf jeden Fall hast du jetzt Ruh. Wenn mit Erfolg für längere Zeit, Wenn ohne - für die Ewigkeit.« (Eugen Roth, * 1895 in München; † 1976 ebenda)
»Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt.« (-Voltaire, eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda).
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»Chirurg packt aus: Das sind die sieben Todsünden der modernen Medizin
»Das Patientenwohl steht nicht mehr im Fokus, die Gesundheit verkommt zum Geschäftsmodell. In der modernen Medizin läuft einiges schief, findet der Chirurg Michael Imhof. Doch es gibt noch eine schlimmere Mediziner-Sünde: Geldgier. Die Todsünden Trägheit, Völlerei und Wollust sind nicht mehr zeitgemäß. Selbst Hochmut, Neid und Zorn haben mittlerweile ausgedient. Was bleibt, ist die Habgier – auch im Gesundheitswesen.
Die Vorwürfe lauten: Der Profit steht vor dem Wohl des Patienten. Ärzte und Pharmafirmen erfinden neue Krankheiten, um selbst an Gesunden noch Geld zu verdienen. In korrupten Verträgen schmieden sie ein Netzwerk, in dem sie sich gegenseitig Patientenströme zuschieben und betreiben Handel mit der Gesundheit.« >> Artikel der FOCUS-online-Autorin Lara Schwenner, 27. März 2014 >> weiterlesen.
»Was läuft falsch mit der Schulmedizin?
Wussten Sie, dass eine Nation umso kränker wird, je mehr sie für ihr Gesundheitssystem ausgibt? Unmöglich, sagen Sie? Die USA – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – beweist auch auf diesem Gebiet, dass Unmögliches durchaus möglich gemacht werden kann. Leider handelt es sich nicht allein um ein amerikanisches Problem: Deutschlands Gesundheit ist dem grossen amerikanischen Vorbild dicht auf den Fersen. [..]
Wenn die Schulmedizin tatsächlich den Menschen helfen könnte, dann müssten Pharmakonzerne ihre klinischen Studien nicht fälschen – was leider an der Tagesordnung ist. [..]
Wenn die Schulmedizin tatsächlich den Menschen helfen wollte, dann müssten die Kosten für Krankenversicherungen extrem niedrig sein. Der einzige Grund, warum eine Krankenversicherung so viel kostet ist der, dass Schulmedizin nicht (jeden) heilt und viele Patienten krank bleiben bzw. kränker werden, so dass deren Behandlungen immer mehr Geld kosten. [..]
Wenn die Schulmedizin wirklich gesund machen könnte, dann müssten Pharmaunternehmen nicht im Fernsehen werben, um die Menschen davon zu überzeugen, Arznei einzunehmen, die sie eigentlich gar nicht brauchen. [..].« Von Carina Rehberg, Aktualisiert: 18. November 2022 >> ganzen Artikel lesen.
3. Dr. Knock: »Ein Gesunder ist ein Mensch, der nur noch nicht weiss, dass er krank ist!« Zitat aus „Knock oder der Triumpf der Medizin“.
Der französische Schriftsteller Jules Romains (bürgerlich Louis Henri Farigoule; (* 26. August 1885 in La Chapuze, heute Saint-Julien-Chapteuil; † 14. August 1972 in Paris) lieferte 1923 die Blaupause für die weitere Entwicklung in seinem Dreiakter „Knock oder der Triumpf der Medizin“. Nach dem Grundsatz „Gesunde Menschen sind nur Kranke, die von ihrem wahren Zustand noch nichts wissen“, bringt ein frisch gebackener Landarzt alle Bewohner eines Bergdorfs dazu, sich krank zu fühlen und zu zahlenden Patienten zu werden.
»Knock oder Der Triumph der Medizin« ist eine surreale Komödie in drei Akten des französischen Schriftstellers Jules Romains und eines seiner bekanntesten Werke. Sie wurde am 15. Dezember 1923 im Théâtre des Champs-Élysées unter der Leitung von Louis Jouvet erstmals aufgeführt. Das Stück steht in einer u. a. von Molière geprägten französischen Tradition der Arztsatire und handelt von dem ehrgeizigen Dr. Knock, der eine Praxis auf dem Land übernimmt und dem es in kurzer Zeit gelingt, alle Bewohner einer eigentlich kerngesunden Dorfgemeinschaft in seine Dauerpatienten zu verwandeln.
Knock weckt und fördert mithilfe zweifelhafter gesundheitlicher „Aufklärung“ Gesundheitsängste und nutzt sie aus. Gesundheit wird abgeschafft, Medizin wird zu einer ritualisierten, quasi-religiösen und totalitären Macht. Knock analysiert die Einkommensverhältnisse der Bevölkerung, um die zumutbaren Honorare entsprechend anzupassen. Auf einer Landkarte markiert er die Häuser seiner Patienten, um die Ausbreitung der medizinischen Durchdringung zu dokumentieren, bis alle Menschen in der Region entweder seine Patienten sind, oder für ihn tätig werden, wie der Apotheker, der Lehrer oder das in ein Krankenhaus umgewandelte Hotel. Die medizinische Durchdringung ist gelungen. (Quelle: Wikipedia HIER und HIER).
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