Mit Zwangsgebühren den öffentlichen Nahverkehr ausbauen

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Helmut S. - ADMIN
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Mit Zwangsgebühren den öffentlichen Nahverkehr ausbauen
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Mit Zwangsgebühren den ÖPNV ausbauen

Kampf dem Auto: Grüne planen ÖPNV-Zwangsgebühr

Wenn Grüne planen, verliert der Bürger sein Geld – das ist axiomatisch und gilt immerdar.

Der wahre Öko-Kommunismus

von Hans S. Mundi | ANSAGE.org

Die Dreistigkeit des Seins beglückt bekanntlich Intendanten und Führungspersonal von ARD und ZDF, welche für ihre parteiliche Parteilichkeit und regierungsfromme Propaganda Millionen per anno an Zwangsgeldern einkassieren und mehrfach im Jahr von fernen Urlaubsstränden aus dem GEZ-Doofmichel fies grinsend zuwinken. Da geht noch mehr. In einem Land, in welchem Tausende von Bürger gegen sich selbst und ihre ureigensten Interessen auf die Straße gehen und mit ihren Ausbeutern „solidarisch“ Händchen halten “gegen rechts“, ist für die Obrigkeit einfach alles drin.

So erhob sich dieser Tage auch kein Proteststurm, als die nach langem Marsch durch die Institutionen siegreich nach oben gelangten Grünen im Südwesten die nächsten Schritte zur nachhaltigen Zerschlagung eines einst bürgerlichen, wohlfunktionierenden deutschen Staats-, Wirtschafts- und Verkehrswesens präsentierten. Gefahr aus Südwest!

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Das Lebensmotto eines einst linksradikalen Wolfes im heutigen Schafspelz – die Rede ist konkret von Ökosekten-Verkehrsminister Winfried Hermann -, könnte lauten:

Mobil seien die hohen Regenten in ihrer unendlichen Wichtigkeit, mit Staatskarossen, Chauffeur und Flugbereitschaft, der unwichtige Untertan möge den Esel, das Lastenrad oder den stinkend vollen, selten pünktlichen Bus nehmen. Ave Grüne!

Dieser unsägliche Winfried „Winne“ Hermann, ein grüner Öko-Spießer urältester Menschensorte, zelebriert schon länger den ökolinken Umbau in Baden-Württemberg, bei dem ihm eine vermerkelte Nutzlos-CDU eifrig die Stange hält. Mal stänkert er gegen laute Motorräder, dann wieder sind Autos immer nur Klimakiller, und das Laufen und Fahrradfahren preist er als Menschheitsglück.

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► Man hätte gewarnt sein können

Doch bevor wir zum neuesten Attentat auf die geplante Unfreiheit in einem angestrebten Öko-Zwangssystem kommen, vorab noch der Hinweis auf ein weiteres Phänomen der giftgrünen Hegemonial-Herrschaft, das Strahlkraft auf das ganze Bundesgebiet hat: Schon seit zwei Legislaturperioden regiert im Ländle der altlinke Grüß-August Winfried Kretschmann den Standort in Grund und Boden.

Man hätte also gewarnt sein können, denn durch diesen grünen Ministerpräsidenten bestand schon früh die seltene Gelegenheit zu studieren, wie fatal sich die Politik der Endzeitsekte an einem dezidierten Industriestandort konkret auswirkt. Schon vor der letzten Bundestagswahl hätten daher neutrale und objektive Medien eigentlich vor der Wahl vor Habeck & Co. warnen müssen – denn wo diese skrupellosen Fanatiker am Ruder sind, geht es in allen Rankings, auf allen Ebenen und in allen Disziplinen im einstigen Musterländle krachend bergab.

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Das Schulsystem erodiert und im bundesweiten Ranking rutscht die einstige Bildungshochburg bergab; die Innere Sicherheit wird von der Landeshauptstadt Stuttgart über Städte wie Mannheim, Kehl, Offenburg überschattet von Mord, Totschlag, Vergewaltigungen, Randale und Mord (die Ursache wird ebenso wenig wie der Migrationshintergrund der meisten Täter benannt!).

Wer das Abenteuer liebt, der besuche öffentliche Schwimmbäder, die vielfach nur noch orientalische Jungmänner-Kloaken sind; zehntausende von Arbeitsplätzen sind in der einst starken Automobilindustrie und ihren Zulieferbetrieben bereits verloren gegangen; die ideologische Gängelung allerorten kennt keine Grenzen. Und dennoch berichteten bundesdeutsche Medien kaum oder wenig hintergründig über das ökolinke Versuchslabor Baden-Württemberg – und schon gar nicht, um anhand dieses abschreckenden Beispiels vor den “Segnungen” eines grünes Wirtschaftsministers auf Bundesebene zu warnen, die sich inzwischen eindrucksvoll bemerkbar machen.

Der nächste Schaden kommt bestimmt – und vieles, was die Grüntotalen in BaWü anzetteln, liegt bald darauf auch bei der Ampel auf dem Planungstisch.

► Mit Zwangsgebühren den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ausbauen

Das sollte man auch bei den neuesten grünen Planungen im Hinterkopf behalten: Nach dem Muster der GEZ-Zwangseintreibung soll die Finanzierung der irrsinnigen Klima-Mobilität vorangetrieben und zugleich die linksverhasste Auto-Mobilität weiter verunmöglicht und verteuert werden. So wurde etwa der Ortenaukreis, der das automobilfreundliche Elsaß und den Schwarzwald verbindet, zu einer von landesweit drei baden-württembergischen sogenannten “Modellkommunen” ausgewählt. Dies vermutlich, weil auch hier grüne Strippenzieher enormen Einfluß in kommunalen Gemeindevertretungen ausüben.

Berechnungen für einen geplanten “Mobilitätspass” wurden auf dessen Kommando hin für den Grüngenossen Hermann angestellt – und das (erwünschte) Ergebnis überrascht kaum: Nach dem Vorbild der Rundfunkgebühr soll hier via ÖPNV-Abgabe der Einstieg in ein vergleichbares Zwangsbezahlsystem gewagt werden – mit vorerst zehn Euro pro Monat und Bürger.

Wenn Grüne planen, verliert der Bürger sein Geld – das ist axiomatisch und gilt immerdar !!

buendnis_90_die_gruenen_klientelpolitik_kriegspartei_nato_bankenrettung_winfried_kretschmann_nato_kriegseinsaetze_cem_oezdemir_claudia_roth_kritisches_netzwerk.jpgDen Kalkulationen der Hermann-Ideologen samt seinem grünverseuchten Verkehrsministerium zufolge könnten dann schon bald Städte und Landkreise in Baden-Württemberg mit der verpflichtenden Einführung des „Mobilitätspasses“ etliche Millionen Euro für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs erzielen. Eine skandalöse Schröpfung der Bürger für ein weiteres ideologisches Wahnprojekt, für das ansonsten die Gelder fehlen –  doch mit ihrem “originellen” Finanzierungsmodells à la GEZ plant die Grüne Mafia, bei den Bürgern knappe 90 Millionen sinnlos abzugreifen.

Verkehrsminister Winfried Hermann, im fast vollendeten Öko-Glück, schwärmt: „Das kann in erheblicher Weise zur Stärkung der Finanzierung des ÖPNV beitragen.“ Das Geld soll nicht beim Land landen, sondern zweckgebunden in den Gemeinden genutzt werden: Die weitere partielle Enteignung der immer unfreier werdenden Bürger mithilfe eines dreist bevormundenden „Mobilitätspasses“ soll den Kommunen die Möglichkeit geben, mit einer „Nahverkehrsabgabe“ den Ausbau des ÖPNV zu finanzieren – was natürlich eigentlich nur den weiteren Druck auf den Bürger verstärken soll, sie in die Abhängigkeit vom am Markt unattraktiven ÖPNV zu treiben.

Eigentlicher Hintergrund jedoch: Die Autos von den Straßen des Landes zu verdrängen.

► Der wahre Öko-Kommunismus

Und nun kommt der eigentliche Öko-Kommunismus ins Spiel: Für die unseriöse Abgabe sollen die Bürger ein zweck- und ortsgebundenes “Guthaben” zur Nutzung des ÖPNV vor Ort erhalten, also Zwangsgebühr mit Zwangseinweisung in Busse und Bahnen des Grünstaates. Weshalb hier auch noch der zusätzliche Kauf von Zeitkarten hinzu kommt, um darauf dieses Guthaben einzubuchen. Nur wer Busse und Bahnen nutzt und dafür noch viel mehr bezahlt, der “bekommt” seine zehn Euro „zurück“. Grün wirkt.

Im ökoplanerischen Anti-Auto-Entwurf des „Mobilitätsgesetzes“ sieht das Grün-Land unter Kretschmann und Hermann, mitsamt dem CDU-Beistelltisch, vier verschiedene Zwangsgebühr-Varianten vor:

So könnten entweder alle Einwohner zur Kasse gebeten werden oder alle Autobesitzer. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Abgabe für die Arbeitgeber, die ab einer bestimmten Mitarbeiterzahl pro Kopf einen bestimmten Betrag bezahlen müssten. Die vierte Variante wäre eine Citymaut – diese könnte aber nicht auf Autobahnen und Bundesstraßen erhoben werden.“ (>> Artikel "Mobilitätspass: Bis zu 28 Millionen für ÖPNV", Baden Online, Paywall).

Hinzu kommt: Durch schikanöse Poller, Rückbau von Parkplätzen, autofreie Zonen, Tempo 20, Fahrradstraßen, taktische Ermüdung durch Baustellen-Chaos, sündhaft teure Wucher-Parkgebühren sowie immer höhere Bußgelder für Verkehrsbagatellen der PKW-Fahrer steigen nicht nur die Einnahmen des Staates bei immer weniger Gegenleistung und Komfort; es kommt auch zu immer mehr Staus, der Verkehrsfluss wird schlechter, die Städte verlieren dank zunehmend Auto-unfreundlicheren Infrastrukturen Kunden und die Einkaufs- und Flaniermeilen veröden.

Radwege_Radwegeverbreiterung_Fahrradstrasse_Fahrradstreifen_Radfahrstreifen_Fahrraeder_Radfahrschutzstreifen_Veloweg_Klimadiktatur_Klimaspinner_Kritisches-Netzwerk

► Brave Haltungsaffen

Der negative Kreislauf des grünen Fanatiker-Systems, welches auch nur sie selbst in ihrer ökoirren Fantasterei glücklich macht, dreht sich in immer gefährlicheren Bahnen. Das einstige Autoland der Porsches und Daimler mutiert zur degenerierten Bezugsscheinfläche, welche den ländlichen Raum fast völlig abhängt und den Frust der Bürger, welche auf ihre autonome, souveräne Individual-Mobilität in einem Flächenland in vielfältiger Hinsicht angewiesen sind, immer weiter steigen lässt.

Sicher ist, dass die Gier des politischen Apparates keine Grenzen kennt – weshalb jetzt bereits Landräte mit der Zunge schnalzen… denn man scheint sich einig, dass, wie bei den Rundfunkzwangsgebühren, auch hier mit Zwang von jedem einzelnen Bürger Geld eingetrieben werden soll, ob er davon persönlichen Nutzen hat oder nicht.

Wie bei der GEZ: Auch wer ARD und ZDF nicht sehen will, muss diese Sender trotzdem zwangsmitfinanzieren.

In der Bananenrepublik Deutschland ist dank seiner braven Haltungsaffen eben alles möglich: „Frank Scherer, Landrat des Ortenaukreises, unterstreicht, dass Einnahmen aus einem Mobilitätspass aufDauer als eine Säule der Finanzierung für ein über die Mobilitätsgarantie hinausgehendes Angebot eingesetzt werden“ könnten. Den Hochrechnungen zufolge könnten bei einem Beitrag von zehn Euro pro Monat und Einwohner “kommunale Mehreinnahmen in Höhe von bis zu 28 Millionen Euro pro Jahr realisiert werden”. Würden lediglich KFZ-Halter mit dem gleichen Betrag zur Kasse gebeten, könnten jährlich Mehreinnahmen von “nur” 15 Millionen Euro generiert werden.

Hans S. Mundi


Quelle: Der Artikel von Hans S. Mundi wurde am 07. Februar 2024 unter dem Titel »Kampf dem Auto: Grüne planen ÖPNV-Zwangsgebühr« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. "Wer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen!" - "Following the herd means following asses!" Die GRÜNEN verraten ihre eigenen ursprünglichen Ziele durch Wegsehen, Nichtstun und Mitmachen. Längst im Parlamentarismus angekommen und eingerichtet, wollen die GRÜNEN nicht an ihre außerparlamentarische Herkunft erinnert werden. Die GRÜNEN haben sich als Schwindel herausgestellt, als Fassaden-Ökologen, als Betrug am Wähler. Originalfoto: Vladimer Shioshvili from Tbilisi, Georgia. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Digitale Einbindung des Textes und Grünfärbung: Wilfried Kahrs (WiKa), QPRESS nach einer Idee von Helmut Schnug.

2. Winfried „Winne“ Hermann (* 19. Juli 1952 in Rottenburg am Neckar) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er ist Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg und seit 2011 baden-württembergischer Verkehrsminister. . . Dieser unsägliche Winfried „Winne“ Hermann, ein grüner Öko-Spießer urältester Menschensorte, zelebriert schon länger den ökolinken Umbau in Baden-Württemberg, bei dem ihm eine vermerkelte Nutzlos-CDU eifrig die Stange hält. Mal stänkert er gegen laute Motorräder, dann wieder sind Autos immer nur Klimakiller, und das Laufen und Fahrradfahren preist er als Menschheitsglück.

Das Foto zeigt Winfried Hermann bei einer Wahlkampfveranstaltung in Brackenheim, 30. Aug. 2021. Foto: K. Jähne. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter den Creative-Commons-Lizenzen „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0 Deed), „2.5 generisch“, „2.0 generisch“ und „1.0 generisch“ lizenziert.

3. Winfried Kretschmann (Bündnis90/Die Grünen) dargestellt als Grüne Mamba (green mamba). Das Neurotoxin der Grünen Mamba ist auch für den Menschen sehr gefährlich. Nach einem Biss ist eine sofortige Behandlung mit einem artspezifischen Schlangenserum absolut überlebensnotwendig. Originalfoto mit einem Schlangenkopf: Name auf ausdrücklichen Wunsch des Rechteinhabers entfernt. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Bildidee: Helmut Schnug. Bildveränderung (Kretschmann statt Schlangenkopf) wurde techn. umgesetzt durch Wilfried Kahrs (QPress.de). Der Urheber des Originalfotos steht mit der Bildveränderung, den Aussagen dieses Artikels und den Inhalten dieser Webseite in keiner wohlwollenden oder unterstützenden Verbindung. Die Lizenz bleibt auch nach der Veränderung des Originalfotos bestehen.

4. Alternatives Wahlplakat: "GRÜN - aus Verachtung für Deutschland". Diagnostiziert von Kritisches-Netzwerk. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth - QPress.de .

5. Karikatur: Radwege verbreitern, Autofahrer in schmalere Spuren und Staus zwängen. Soll das Klima verbessern helfen. Religiöser Wahn, Aberglaube -- oder beides? Bildunterschrift: "Ressourcenschonung" nach dem Geschmack von Klimaspinnern.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.