Oberflächliche Aussagen des Magazins 'DER SPIEGEL'

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Oberflächliche Aussagen des Magazins 'DER SPIEGEL'
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Oberflächliche Aussagen des Magazins 'DER SPIEGEL'

Auf einmal entdeckt der „SPIEGEL“ die Versäumnisse des RKI

von Sandra Kristin Meier | ANSAGE.org

Der-Spiegel-Der-Spinner-Wolfgang-Jeschke-Laufpass-Kritisches-NetzwerkEs ist nur noch ekelhaft: Kaum stellt Bill Gates die Millionenzahlungen für das staatsnahe Schmäh- und Hetzblatt “SPIEGEL” ein, schon regt sich dort erste zarte Kritik am Robert Koch-Institut, nachdem die spektakulären Enthüllungen der RKI-Files [HIER + HIER + HIER] dort über drei Monate lang ignoriert und bagatellisiert wurden.

Das Leitbild beschreibe nicht unbedingt den Istzustand, heißt es nun – spürbar distanzierend – in einem Beitrag von Martin Schlak, Redakteur im Ressort Wissen in DER SPIEGEL, Ausgabe 45/2024 unter der Überschrift “Die folgenschweren Versäumnisse des Robert Koch-Instituts”.

Darin schreibt der Redakteur:

Vor drei Monaten stellte eine Journalistin die fast 4.000 Seiten langen Protokolle des Krisenstabs ungeschwärzt ins Internet. Seitdem kann sich jeder eine eigene Meinung zu dem Gremium bilden. Auch der “SPIEGEL” wertete die Protokolle des Krisenstabs aus, sprach mit Public-Health-Experten, führenden Psychologinnen und Mitgliedern des Krisenstabs. Fügt man alles zusammen, ergibt sich das Bild einer Behörde, die sich als Public-Health-Institut versteht, aber für diese Aufgabe unzureichend aufgestellt war. Das RKI selbst sieht das anders und sagt auf Anfrage, es habe psychosoziale Faktoren zu jeder Zeit berücksichtigt.

Bill-Melinda-Gates-Stiftung-Foundation-BMGF-Plandemie-Kritisches-Netzwerk-Impfaktivismus-Geldgeber-Bevölkerungskontrolle-Weltgesundheitsorganisation-WHO-Warren-BuffettUnd weiter:

In der Krise bündelte die Behörde, auch auf Druck von außen, seine Kräfte im Infektionsmanagement, während der Krisenstab den Public-Health-Anspruch aus dem Blick verlor. Seitenlang kann man nachlesen, wie sich das Gremium mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Virus, mit Fallzahlen und Testkapazitäten auseinandersetzte. Zur Frage, was Schulschließungen und Spielplatzsperrungen für Kinder bedeuten oder Kontaktbeschränkungen für die Psyche älterer Menschen, finden sich hingegen wenige Sätze.

Diese Auswertungen hatten bisher beim “SPIEGEL” jedenfalls zu keinen Enthüllungsgeschichten geführt; jetzt plötzlich, da offenbar so manche Notwendigkeit zur Rücksichtnahme [HIER + HIER] entfällt, kommt das Magazin "hinterher wie die alte Fasnacht", [also hoffnungslos verspätet; H.S.] – und versucht die bisher unterdrückte Kritik scheinbar eilig nachzuholen.

Sandra Kristin Meier


Quelle: Der Artikel von Sandra Kristin Meier wurde am 03. November 2024 unter dem Titel »Na sowas: Auf einmal entdeckt der „SPIEGEL“ die Versäumnisse des RKI« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

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1. DER SPIEGEL - Schriftzug an Hauswand. Das Magazin „Der Spiegel“ ist eines der deutschen Flagschiffe der „Pandemie“ und für den Verlauf der Ereignisse maßgeblich mitverantwortlich. Mehr als 5,4 Millionen Dollar hat das Nachrichtenmagazin in den vergangenen Jahren von der Organisation des Microsoft-Gründers bekommen – und wurde dafür immer wieder kritisiert. Nun ist Schluss damit! Foto: barockschloss / Zeilitzheim. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).

2. »GIB GATES KEINE CHANCE. DON'T PAY THE BILL«. Grafik: Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024). Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. >> This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.