

Perverser Einbürgerungswahn auf neuem Höchststand
Das Staatsangehörigkeitsrechtsmodernisierungsgesetz (StARModG)
macht einen gewollten migrantophilen Gesellschaftsumbau leichter!!
Deutschland ruiniert sich selbst.
291 955 Einbürgerungen im Jahr 2024
200 095 Einbürgerungen im Jahr 2023
Kulturelle und identitäre Ausdünnung und Unkenntlichmachung des deutschen Volkes
Pressemitteilung Nr. 204 des Stat. Bundesamtes (destatis)
• Zahl der Einbürgerungen steigt um 46 % zum Vorjahr auf neuen Höchststand
• Syrien bleibt mit 28 % das häufigste Herkunftsland von Eingebürgerten
• Besonders hohe Anstiege bei Einbürgerungen russischer und türkischer Staatsangehöriger
WIESBADEN – Im Jahr 2024 haben 291.955 Ausländerinnen und Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Einbürgerungen somit gegenüber dem Vorjahr um 91.860 oder fast die Hälfte (+46 %) auf einen neuen Höchststand: Nie zuvor seit der Einführung der Statistik im Jahr 2000 gab es mehr Einbürgerungen. Am häufigsten wurden im Jahr 2024 Syrerinnen und Syrer eingebürgert.
Mehr als jede vierte eingebürgerte Person (83.150 oder 28 %) war im Besitz der syrischen Staatsangehörigkeit. Danach folgten mit großem Abstand Personen mit türkischer (22.525 oder 8 %), irakischer (13.545 oder 5 %), russischer (12.980 oder 4 %) und afghanischer (10.085 oder 3 %) Staatsangehörigkeit.
Unter den fünf am häufigsten vertretenen Staatsangehörigkeiten stieg die Zahl der Einbürgerungen von Russinnen und Russen prozentual am stärksten: Während im Jahr 2023 nur etwa 1.995 Personen mit russischer Staatsangehörigkeit eingebürgert wurden, waren es 2024 mit 12.980 Personen mehr als sechsmal so viele (+551 %). Die Zahl der Einbürgerungen türkischer Staatsangehöriger hat sich im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt (+11.790 oder +110 %) und stieg damit absolut gesehen noch stärker als die Zahl der Einbürgerungen von Russinnen und Russen. Die Zahl der Einbürgerungen syrischer Staatsangehöriger stieg gegenüber dem Vorjahr um 7.665 oder 10 %.
Bei der Interpretation der Ergebnisse sind rechtliche Änderungen an den Einbürgerungsvoraussetzungen zu berücksichtigen, die mit dem Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts (StARModG) am 27. Juni 2024 in Kraft getretenen sind. So ist nach neuer Rechtslage eine Einbürgerung bereits nach einer Aufenthaltsdauer von fünf statt bisher acht Jahren (§ 10 Abs. 1 StAG) möglich. Bei besonderen Integrationsleistungen wie zum Beispiel guten schulischen oder beruflichen Leistungen kann die Mindestaufenthaltsdauer auf bis zu drei Jahre statt wie bisher sechs oder sieben Jahre verkürzt werden (§ 10 Abs. 3 StAG). Zudem ermöglicht das Gesetz generell den Beibehalt der bisherigen Staatsangehörigkeit.
► 7 % aller Einbürgerungen 2024 nach Nachweis besonderer Integrationsleistungen
Im Jahr 2024 waren Einbürgerungen nach § 10 Abs. 1 StAG zusammen mit den Miteinbürgerungen von Ehegatten und Kindern (§ 10 Abs. 2 StAG) mit einem Anteil von 86 % aller Einbürgerungen mit Abstand die häufigsten Einbürgerungsformen. Etwa 7 % der Einbürgerungen erfolgten nach einer verkürzten Aufenthaltsdauer durch besondere Integrationsleistungen (§ 10 Abs. 3 StAG).
Im Jahr 2023, als noch durchgängig längere Mindestaufenthaltsdauern für den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit vorausgesetzt wurden, hatten 67 % der Eingebürgerten die deutsche Staatsangehörigkeit nach § 10 Abs. 1 StAG oder als Miteinbürgerung nach § 10 Abs. 2 StAG erhalten. Demgegenüber erhielten 22 % der Eingebürgerten [kulturfremden Wirtschaftsmigranten, inklusive zahlreicher islamistische Straftäter; H.S.] die deutsche Staatsangehörigkeit aufgrund des Nachweises besonderer Integrationsleistungen nach § 10 Abs. 3 StAG.
► Unterschiedliche Aufenthaltsdauer bis zur Einbürgerung je nach Staatsangehörigkeit
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Deutschland zum Zeitpunkt der Einbürgerung lag im Jahr 2024 bei 11,8 Jahren und somit leicht über dem Vorjahreswert von 10,9 Jahren. Bei syrischen Staatsangehörigen betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 7,4 Jahre (2023: 6,8 Jahre). Damit setzte sich die Beobachtung aus den Vorjahren fort, dass Syrerinnen und Syrer, die während der Fluchtmigration in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, häufig eine Einbürgerung beantragen, sobald sie die Voraussetzungen erfüllen.
Türkische Staatsangehörige hielten sich hingegen zum Zeitpunkt der Einbürgerung im Durchschnitt bereits 23,1 Jahre in Deutschland auf (2023: 23,3 Jahre). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer russischer Staatsangehöriger lag bei 14,5 Jahren (2023: 14,4 Jahre). Zusammen mit dem vergleichsweise geringen Anteil an Einbürgerungen, die im Jahr 2023 unter Beibehalt der bisherigen Staatsangehörigkeit erfolgt sind (23 %), lässt dies vermuten, dass weniger die für eine Einbürgerung erforderliche verkürzte Aufenthaltsdauer, sondern eher die Neuregelung zum Beibehalt der bisherigen Staatsangehörigkeit zum deutlichen Anstieg von Einbürgerungen russischer Staatsangehöriger im Jahr 2024 beigetragen hat.
Irakische und afghanische Staatsangehörige hielten sich zum Zeitpunkt der Einbürgerung durchschnittlich 8,7 beziehungsweise 8,9 Jahre (2023: 8,8 bzw. 9,2 Jahre) in Deutschland auf.
► Höchste Einbürgerungsquote bei staatenlosen Personen
Die Einbürgerungsquote zeigt, welcher Anteil der in Deutschland lebenden Menschen mit einer bestimmten Staatsangehörigkeit im jeweiligen Jahr eingebürgert wurde. Von den fünf häufigsten Staatsangehörigkeiten unter allen Einbürgerungen wiesen Syrerinnen und Syrer 2024 die höchste Einbürgerungsquote auf: 9 % der zu Jahresbeginn in Deutschland lebenden syrischen Staatsangehörigen erwarben im Laufe des Jahres die deutsche Staatsangehörigkeit. Auf einem niedrigeren Niveau lagen die Einbürgerungsquoten der Irakerinnen und Iraker (6 %) und Russinnen und Russen (5 %). Obwohl Personen mit türkischer Staatsangehörigkeit die zweitgrößte eingebürgerte Gruppe darstellen, wiesen diese nur eine Einbürgerungsquote von 2 % auf.
Die höchste Einbürgerungsquote wies die Gruppe der staatenlosen Personen auf. Über ein Fünftel (22 % oder 4 130) der zu Beginn des Jahres 2024 in Deutschland lebenden staatenlosen Personen erwarben bis Jahresende die deutsche Staatsangehörigkeit.
► Methodische Hinweise:
Die Einbürgerungsstatistik erhebt die Zahl der im Berichtsjahr durch Aushändigung der Einbürgerungsurkunden abgeschlossenen Einbürgerungsverfahren. In den Ergebnissen werden neben den Einbürgerungen im Inland auch Einbürgerungen von im Ausland lebenden Personen berücksichtigt, wobei die Auslandsfälle eine untergeordnete Rolle spielen.
Bei den Ergebnissen für das Berichtsjahr 2024 handelt es sich um vorläufige Ergebnisse. Die Daten eines Kreises in Sachsen-Anhalt liegen noch nicht vollständig vor. Es fehlen somit Einbürgerungen in einem unteren dreistelligen Bereich.
Das Staatsangehörigkeitsrechtsmodernisierungsgesetz (StARModG) ist am 27. Juni 2024 in Kraft getreten. Mit dem neuen Gesetz erfolgen Einbürgerungen unter der generellen Hinnahme von Mehrstaatigkeit, weshalb die Erhebung des Fortbestands der bisherigen Staatsangehörigkeit in der Einbürgerungsstatistik entfällt. Mit dem StARModG wurde die für eine Einbürgerung erforderliche Aufenthaltsdauer zudem von acht auf fünf Jahre und bei besonderen Integrationsleistungen von sechs oder sieben auf bis zu drei Jahre verkürzt. Da nur das Einbürgerungsjahr, nicht aber das konkrete Einbürgerungsdatum statistisch erfasst wird, ist keine Aussage darüber möglich, wie viele Einbürgerungen im Jahr 2024 nach alter beziehungsweise neuer Rechtslage erfolgt sind.
Die für Inlandseinbürgerungen statistisch erfasste Aufenthaltsdauer entspricht dem Zeitraum zwischen der Ersteinreise in die Bundesrepublik und dem Jahr des abgeschlossenen Einbürgerungsverfahrens. Die für ein Einbürgerungsverfahren maßgebliche Aufenthaltsdauer kann gegebenenfalls kürzer sein als die in der Statistik erfasste Aufenthaltsdauer, da bei der statistisch erfassten Aufenthaltsdauer insbesondere eventuelle Aufenthaltsunterbrechungen unberücksichtigt bleiben.
Die Einbürgerungsquote bezieht die Zahl der Einbürgerungen (ohne Einbürgerungen im Ausland) auf die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer nach den Daten der Bevölkerungsfortschreibung. Berechnungsgrundlage ist die ausländische Bevölkerung zu Beginn des Berichtsjahres, da diese Zahl die Personen darstellt, die maximal im Berichtsjahr eingebürgert werden könnten. Diese Zahl kann deutlich höher sein als die Zahl der einbürgerungsfähigen Personen, da sie alle ausländischen Personen einbezieht, unabhängig davon, ob sie die Einbürgerungsvoraussetzungen erfüllen.
Detaillierte Informationen zur Datenqualität und zur Interpretation der Daten enthält der Qualitätsbericht zur Statistik.
Weitere Ergebnisse sind auf der Themenseite "Migration und Integration" im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar. Dort steht unter der Rubrik "Publikationen" auch der Statistische Bericht "Einbürgerungen – 2024" zum Download bereit, ebenso der von 2023, 2022 und noch älterer Ausgaben zum Vergleich.
destatis - Pressemitteilung Nr. 204 vom 10. Juni 2025
Über viele Jahre hinweg hatten CDU und SPD Probleme und Folgen der Migration offen angesprochen (wenn auch nicht gelöst.)
»Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein. Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt.« (Alfred Dregger / CDU, Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982)
»Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren.« (AP-Meldung vom 26.1.1983)
Viele Zitate des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt geben davon Zeugnis.
»Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.« (DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981).
»Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. [..] Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind. [..] Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…« (Frankfurter Rundschau 12.9.1992)
»Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.« (Gerhard Schröder / SPD, Bild am Sonntag 20.7.1997)
»Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung. [..] Das von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun. [..] Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt. [..] Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden. [..] Dann gibt es keine Deutschen mehr, [..]. Wollen wir das?« (Peter Gauweiler / CSU, Die Welt 25.6.2000)
Alle Zitate wurden von Helmut Schnug zusammengetragen, geprüft und hier ergänzt!
► Quelle: Pressemitteilung Nr. 204 vom 10. Juni 2025 >> weiter.
ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Symbolbild: Deutschlandfahne - Deutschland ruiniert sich selbst und schafft sich zunehmend ab! Foto / Illustration (KI-basiert): pvproductions. Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (pvproductions) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto/Illustration.
2. Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak und anderen arabischen Staaten fluten Deutschland. Mehr 1,5 Millionen Einwohner in Deutschland sind inzwischen Syrer und Afghanen. Tendenz: stark steigend. Sie leben vorwiegend auf Kosten der Steuerzahler, wie neue Statistiken zeigen.
»Unsere Steuern müssen zuallererst unser Leben und unsere Kinder beschützen. Deswegen: Streichung aller linksgrün-ideologischer Projekte. Streichung von Millionen und Milliarden Subventionen für absurdeste Computerspiele, für Radwege in Peru und Wärmepumpen die keiner haben will. Stattdessen Investition in unsere Sicherheit: mehr Polizei, mehr Grenzschutz, mehr Videoüberwachung, mehr digitale Überwachung von islamistischen Gefährdern, damit wir nicht immer von ausländischen Geheimdiensten erfahren müssen, wenn uns jemand in die Luft jagen will.« (- Julian Reichelt).
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3. Lachendes Emoji - laughing emoji. Quelle: USAGIF.com . Die GIFs können für nicht-kommerzielle Zwecke genutzt werden, etwa in sozialen Netzwerken, Online-Kommunikation, Berichten oder Blogs. Bitte einen Backlink zu USAGIF.com >> lachendes Emoji.
4. Karikatur: Die Ampel-und-Merkel-Hinterlassenschaft: "Deutschland hat sich verändert und wir freuen uns darüber!" Bildunterschrift: K.G.E. Keine geringen Einbußen. Zusatz von H.S.: Wer die migrantophile Rechtsstaatdemontage und den migrantophilen Gesellschaftsumbau thematisiert, wird als "gesichert rechtsradikal", demokratie- und ausländerfeindlich stigmatisiert und kriminalisiert.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
5. Karikatur: MULTIKULTI ÜBER ALLES. Wer's nicht glaubt, ist Nazi. Alles untern Teppich, was den Glanz der "Flüchtlingshilfe" trüben könnte! Auf daß die Multikultiseligkeit und das hehre Solidaritätstheater mit den "Ärmsten" der Welt in der öffentlichen Wahrnehmung fleckenlos bleibe. Was für ein abgrundtief verlogenes, verheucheltes und bis ins Mark verfaultes Staatswesen Deutschland zur Zeit hat!! Bildunterschrift: Gesangskreis auf dem bunten Teppich.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
6. Jeder 20. Syrer lebt jetzt in und von Deutschland. Jeder 100. Afghane lebt jetzt in und von Deutschland.
Das neue Staatsbürgerschaftsgesetz (StAG) trat vergangenen Monat in Kraft. Dann werden Ausländer eingebürgert, die seit fünf Jahren in Deutschland leben. In Ausnahmefällen kann die Frist auf drei Jahre herabgesetzt werden. Heißt: Afghanen und Syrer, die sich spätestens seit 2019 hier aufhalten, können dann die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.
»Das neue Staatsbürgerschaftsrecht der Ampelregierung, dass Menschen aus islamistischen Kulturen geradezu zu uns lockt und Ihnen nach kurzer Zeit den deutschen Pass herschenkt, muss, muss, muss, muss sofort wieder abgeschafft werden! Der deutsche Pass darf niemals Anreiz sein zu uns zu kommen, sondern höchstens Belohnung nach vielen Jahren harter Arbeit und gezahlten Steuern hier bei uns.« (- Julian Reichelt).
Foto: alejandra326 / Alejandra Santiago, Temple/USA (user_id:1199136). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
7. In Syrien selbst leben 22 Millionen Menschen. Inzwischen lebt fast jeder zwanzigste Syrer in Deutschland. Ihre Zahl ist laut Statista zum Ende des Jahres auf 972.000 Menschen gestiegen. Das sind 16mal mehr als noch 2014. Damals waren es knapp 60.000.
Foto: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.
8. Karikatur: Messereinwanderungs-Stop: leider nicht möglich. Innere Sicherheit vorgaukeln durch demütigende polizeiliche Taschenfilzungen bei braven Steuerzahlern: schon! Bildunterschrift: "Und jetzt seien Sie mal höflich und machen dem Neubürger dort den Weg frei!"
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
9. Islamisierung Deutschlands: Kopftuch, Ganzkörperverhüllung, Ganzkörperverschleierung, Gesichtsschleier, Hidschab, Kinderehe, Kalifat und Scharia: Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Foto: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!) . Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (Freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.