Wir Impfen Nicht! Ein Dokumentarfilm von Michael Leitner

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Wir Impfen Nicht! Ein Dokumentarfilm von Michael Leitner
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Wir Impfen Nicht!

Ein Dokumentarfilm von Michael Leitner

Die Schweinegrippe brachte es an den Tag: Panikmache vor Viren ist Marketing für die Produkte der weltweit operierenden Pharma-Riesen! Aber war das weltweite Schauspiel um hunderte Millionen bestellter Dosen der „Pandemie-Impfstoffe“ mit ihren dubiosen Wirkverstärkern ein einmaliger Ausrutscher der globalen Gesundheitspolitik? Oder steckt am Ende mehr dahinter?

Impfungen gelten als größter Erfolg der Medizin. Doch sind sie wirklich ein umfassender und sicherer Schutz vor gefährlichen Krankheiten? Immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefährdung durch jene Krankheiten, vor denen Impfungen angeblich schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen der Präparate!

Besonders auffallend ist das bei Kindern. In Deutschland wuchs die Anzahl der Impfdosen im 1. Lebensjahr seit 1972 von 1 auf 34! Parallel dazu explodierte die Anzahl chronischer Erkrankungen bei Kindern: Rheuma, Krebs; vor allem aber Allergien, Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten wie AD(H)S.

Ursache dafür sind die Zusatzstoffe in den Impfungen, vor allem die Aluminium-Verbindungen. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung wie Infanrix Hexa pro kg Körpergewicht das 23-fache an Aluminium wie Twinrix, ein Impfstoff für Erwachsene! So viel Gift braucht es, um aus dem Körper eines Babys, das seine Immunfunktionen erst noch entwickeln muss, mit chemischer Gewalt eine „Impfreaktion“ herauszupressen.

Der Film rollt die größten Skandale mit Impfstoffen auf und erklärt parallel dazu, wo bei Impfungen überall getrickst wird:

  • Impfstoffe müssen beim Zulassungsverfahren gar nicht beweisen, dass sie vor einer Erkrankung schützen. Nur mit Hilfe von „Verstärkerstoffen“ gelingt es, eine allgemeine Immunreaktion zu provozieren, die als Wirksamkeitsnachweis ausreicht.
  • Nicht Impfungen haben die großen Seuchen ausgerottet, das beweisen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Seuchen grassieren stets, wenn die Menschen Not leiden; die Einführung von Impfungen hat auf die Häufigkeit von Infektionserkrankungen keinen statistisch erfassbaren Einfluss!
  • Zulassungsstudien werden so gemacht, dass Nebenwirkungen mit Tricksereien und Betrug kaschiert werden: „Placebos“ entpuppen sich als Aluminiumlösung.
  • Kommt es bei einem Impfstoff zu katastrophalen Nebenwirkungen mit Todesopfern, wird dies der Öffentlichkeit verschwiegen.

Fazit des Films: Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen. Die heutigen „Epidemien“ sind allesamt Zivilisationskrankheiten, bei den meisten spielen Impfungen eine zentrale Rolle. Immer mehr Menschen sagen deshalb: „Wir Impfen Nicht!“.

Das Paul-Ehrlich-Institut in Langen (Deutschland), zuständig für die Zulassung und Überwachung von Impfstoffen, weigerte sich, für diesen Film vor laufender Kamera Interviews zu geben.

Wir Impfen Nicht - die „Guckimpfung“ gegen die inflationäre Impferei. Dokumentation, Spielzeit: 100 Min, PAL, 16:9. Vertrieb: W.I.N. Wetti 41, CH-9470 Buchs, SG

Bestellungen aus D: Hans Tolzin Verlag, 71083 Herrenberg > zur Verlagsseite .


Interview mit Michael Leitner

? Michael, Du hast jetzt Deinen 3. Film über die Machenschaften der Pharma-Mafia gedreht. Wird das nicht etwas langweilig, immer wieder am gleichen Thema zu arbeiten?

! Nein. Es ist aber eine Arbeitserleichterung. Dadurch kennt man die Tricksereien seiner Pappenheimer schon und fängt nicht bei Null an. Außerdem: Irgendeiner muss es ja machen!

? Bei „Wir Impfen nicht!“ fällt auf, dass diesmal deutlich mehr Aufwand betrieben wurde. Du zeigst viele von Impfschäden betroffene Menschen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu treten als Experten die Ärzte Dr. Hartmann, Dr. Fiala, Dr. F.P. Graf, Dr. Köhnlein, Christof Plothe, Dr. Kneissl, Dr. Loibner, Rolf Kron und als Journalisten Bert Ehgartner und Hans Tolzin, sowie Petra Cortiel auf. Du hast da die Crème de la Crème der Impfkritik in einem Film versammelt!

! Ja, und diese Vielfalt tut dem Film auch sehr gut. Sonst habe ich ja ohne Budget produziert und da waren viele Drehtage mit einer solchen Fülle an Betroffenen und Experten gar nicht drin. Diesmal konnte ich im Schnitt aus dem vollen Schöpfen, weil ja durch die Spenden genug Geld da war. Über 13.000 km in sechs Wochen bin ich letztes Jahr bei den Dreharbeiten gefahren!

? So eine Reise muss ja gut geplant sein, um alle Termine auf die Reihe zu bekommen!

! So kann ich nicht arbeiten (lacht). Im Ernst: Ich hatte mir vorher schon ein paar Fragen aufgeschrieben. Als erster hat Dr. Klaus Hartmann zugesagt. Der war ja 10 Jahre beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das für Zulassung und Überwachung der Impfstoffe zuständig ist. Dr. Hartmann ist dort aus Gewissensgründen ausgeschieden. Als Dr. Hartmann zugesagt hat, bin ich einfach losgefahren nach Wiesbaden und habe dann den deutschsprachigen Raum nach und nach abgegrast. Termine hab ich immer kurzfristig gemacht, wenn ich bei irgendwem in der Nähe war. Gott sei Dank waren alle, die ich haben wollte, spontan genug, sich mal eben etwas Zeit für den Film zu nehmen.


? Wie war das mit Dr. Hartmann genau, warum genau hat er das PEI verlassen?

! 2003 kam Hexavac, einer der beiden 6-fach-Impfstoffe für Säuglinge ins Gerede. Ein Münchner Pathologe hatte Kinder obduziert, die kurz nach Hexavac gestorben waren. Er war entsetzt, weil die so heftige Hirnschwellungen hatten, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Beim PEI kamen dann immer mehr Meldungen über Hexavac hinein, nicht nur Todesfälle. Als Dr. Hartmann sah, dass in seinem Institut immer nur abgewiegelt wurde, hat er seinen Hut genommen.

? Und 2 Jahre später wurde Hexavac dann vom Markt genommen, weil eine der sechs Komponenten angeblich eine mangelhafte Langzeit-Schutzwirkung brauchte. Nicht sehr glaubwürdig!

! Natürlich nicht, denn solche Problemchen kann man ja nachbessern. Statt dessen ist Hexavac sang- und klanglos für immer vom Markt verschwunden. Mittlerweile gibt es wieder einen 6-fach-Impfstoff vom gleichen Hersteller, aber unter anderem Namen.

? Wie kam es zu diesen Hirnschwellungen durch die 6-fach-Impfungen?

! Das Aluminium in den Impfstoffen verursacht Entzündungen am Gehirn und der Hirnhaut, die auch sehr heftig sein können. Spätestens wenn dann noch Schmerzmittel gegeben werden, weil das Baby wegen der Entzündung schreit, kann es gefährlich werden: Schmerzmittel wie Paracetamol verbrauchen das wichtige körpereigene Entgiftungsmolekül Glutathion. Gibt man einem Kind, dass besonders empfindlich ist gegen das Impf-Aluminium, dann auch noch Paracetamol, kann der Körper sich gar nicht mehr gegen das Aluminium wehren.

? Warum werden Schmerzmittel denn trotzdem nach Impfungen verschrieben, wenn das bekannt ist?

! Ärzte erfahren im Studium, dessen Inhalte ja im Wesentlichen die Pharma-Medizin diktiert, nichts über die Nebenwirkungen der Impferei. Sie haben ein paar kurze Vorlesungen, wo ihnen das Impf-Modell vorgestellt wird und hören immer nur, wie toll das Impfen ist. Von Entgiftung, also wie der Körper Gifte wieder los wird, erfahren sie gar nichts. Sollen sie wohl auch nicht, schließlich lebt eine ganze Industrie davon, uns Gifte als Medikamente zu verkaufen. Und so gibt mancher impfende Kinderarzt den Eltern Fieberzäpfchen gleich mit, damit die ihn nach Feierabend nicht wegen ihrer fiebernden und schreienden Kinder anrufen.


? Viele Kinder schreien ja viel nach dem Impfen, manchmal gibt es sogar tagelang das „Schrille Schreien“. Tun die Entzündungen nach Impfung nur schrecklich weh oder hinterlässt das auch seelische Wunden?

! Mit Sicherheit ist es für einen Säugling traumatisch: Noch ist er dabei, sich in der materiellen Welt langsam einzuordnen, seinen Körper kennenzulernen. Wenn ihm dann solche Schmerzen zugefügt werden, ist das ein Trauma. Und zwar eines, wo man später in einer Therapie nur schwer rankommt, weil die Ursache ja ganz tief im Unterbewusstsein sitzt.

? Ist es nicht auch ein Vertrauensverlust in die Eltern, wenn ein Baby von ihnen zum Arzt gebracht wird, die sich freundlich mit den Arzt unterhalten und das Baby dann festhalten, wenn der Arzt mit der Spritze zusticht?

! Ich bin mir da sicher, auch wenn man es nicht beweisen kann. Ein Baby kann seinen Eltern ja nicht sagen, wie fies er das von ihnen fand. Aber vom Urvertrauen dürfte da einiges über Bord gehen, wenn es geimpft wird. Ein Baby hat ja eine ganz andere Wahrnehmung als wir, kann aber erkennen, ob etwas gut oder schlecht für es ist. Viele schreien schon vor dem Impfen, weil sie spüren, dass da nichts Gutes kommt und manche versuchen sogar, sich zu wehren.


? Was mir am meisten an „Wir Impfen Nicht!“ zu denken gibt, ist der Vergleich zwischen Impfstoffen für Säuglinge und solchen für Erwachsene.

! Christof Plothe hat mich darauf gebracht, der in seiner Praxis für Osteopathie viele Impfschäden behandelt. Medikamente werden ja immer in einem gewissen Verhältnis Wirkstoff zu Körpergewicht gegeben. Das heißt: Ein Kleinkind von 6 kg bekommt nur einen Bruchteil dessen, was ein Erwachsener bekommt. Bei Impfungen ist es umgekehrt! Vergleicht man den 6-fach-Impfstoff Infanrix Hexa mit Twinrix für Erwachsene gegen Hepatitis, dann ist für's Baby doppelt so viel an Aluminium-Verbindungen drin. Umgerechnet aufs Körpergewicht wird den Kindern das 23-fache der Giftdosis zugemutet, wie sie Erwachsene bekommen!

? Und das in einen Körper, dessen Immunsystem noch kaum ausgebildet ist und das sich gegen Gifte kaum oder gar nicht wehren kann. Warum wird Babys denn so viel von dem Zeug zugemutet?

! Genau deshalb! Der wirksame Bestandteil der meisten Impfungen sind ja die Zusatzstoffe, ohne die immunologisch nichts Messbares passiert. Beim Baby, wo die Immunfunktionen sich erst entwickeln, muss man besonders viel von den Zusatzstoffen reintun, damit etwas passiert.

? Für die Zulassung der Impfstoffe brauchen die Hersteller ja eine Immunreaktion, also wird bei Babys die chemische Keule genommen?
 

! Genau. Die eigentliche Impfreaktion ist eine Mischung aus verzweifelten Entgiftungsreaktionen, Entzündungen und einem durchs Aluminium & Co in Panik versetzten Immunsystems. Und sowas soll vor Krankheiten schützen – ein absurder Gedanke, oder?

? Wie kann es sein, dass bei so etwas alle mitmachen? Ärzte, Bundesinstitute wie das PEI, Krankenkassen und so weiter?

! Es gibt ja nicht nur Verbrecher in der Gesundheitsbranche, es gibt auch Idioten und vor allem hoch spezialisierte Fachidioten. Die guten Leute, also die talentiertesten, gehen zu den Pharmakonzernen, weil dort das meiste Geld verdient wird. Für staatliche Gesundheitsinstitute bleiben dann nur diejenigen, die wegen ihrer Mittelmäßigkeit weder bei der Industrie, noch bei einer namhaften Forschungseinrichtung unterkommen.


? Chronische Krankheiten bei Kindern werden immer häufiger. Aluminium ist nerven-toxisch und wird für viele Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern verantwortlich gemacht und auch mit Störungen der Immunfunktionen: Allergien bei Kindern explodieren, immer mehr Kinder müssen permanent Medikamente gegen chronische Krankheiten einnehmen. Ganz schön traurig!

! Dr. Graf nennt das im Film „die kranke Normalität“. Unsere Gesundheitsinstitute, Medien und wissenschaftliche Fachpresse nehmen diese kranke Normalität hin; niemand fragt nach den Ursachen. Aber gibt es mal einen Masernfall oder eine Hirnhautentzündung mit Zeckengeschmack, dann rückt gleich ein Sonderkommando des RKI aus, um den Fall zu untersuchen. Die Spinner haben doch gar keinen Bezug mehr zu dem, was heute wirklich Krankheiten verursacht!

Es wird irre viel Geld ausgegeben, um per Impfung auch noch das letzte Prozent irgendeiner früher als harmlos geltenden Kinderkrankheit auszurotten. Bei den wirklichen Krankheiten von heute dagegen schaut niemand hin; es interessiert nicht.

? Wird denn das gesamte Gesundheitssystem von Lobbyisten gesteuert?

! Nicht direkt, aber das ganze System der vor HERRSCHENDEN Meinung in den Wissenschaften ist schon massiv. Die Etablierten achten darauf, dass von den Jungen keiner Karriere macht, der es wagt, alte Fehlhypothesen wie die Impferei zu hinterfragen.

? Was bedeutet das konkret für die deutsche Gesundheitspolitik?

! Warum nicht mal einen Toxikologen statt immer nur Virologen an die Spitze des Robert Koch-Instituts stellen? Aber das ginge nicht, die Tradition und der Namensgeber sind nun mal die Jagd nach Mikroben. Das sind 135 Jahre Tradition als „Jäger des verlorenen Virus“. Diese Last der Tradition wird man nicht los, eigentlich müsste man den Laden dichtmachen! Infektionskrankheiten sind heute im Vergleich zu den Zivilisationskrankheiten ein lächerlich winziges Problem!


? Viren sind ja keine Lebewesen, wie die meisten Menschen glauben, sondern Erbgutinformationen, verpackt in Eiweißmoleküle. Unser eigenes Erbgut enthält viele dieser Erbgutinformationen, die dann in „Viren“ wiederzufinden sind.

! Solange die alte Garde der Immunologen noch irgendeinen Einfluss hat, wird die das gute, alte Feindbild von den bösen Viren, die uns von außen überfallen, am Leben halten! Sonst müssten sie ja ihre eigenen Bücher verbrennen und auch die Arbeiten, mit denen sie ihre wissenschaftlichen Titel bekommen haben, schließlich steht da nur grober Unfug drin.

? Und danach, wenn die alte Garde abgetreten ist?

! Dann braucht es immer noch ein Wunder oder eine Revolution! Denn wer hat schon Interesse daran, dass hinterfragt wird, warum staatliche Institute das Vergiften von Generationen mit Quecksilber und Aluminium nicht nur geduldet, sondern durch Impfempfehlungen sogar aktiv gefördert haben?

? Diejenigen zum Beispiel, die von Impfschäden betroffen sind!

! Das Impf-Verbrechen hat mittlerweile ein gigantisches Ausmaß. Eine Impfung im ersten Lebensjahr gab es bis 1972, heute sind es in Deutschland 34. Besonders seit der Wiedervereinigung wurde der Anstieg massiv. Bis jetzt ist es eine ganze Generation, die derart massiv geschädigt wurde. Toxikologen wissen, was Aluminium anrichtet, aber die „Immunologen“ ignorieren das.

? Was hat dich beim Drehen am meisten beeindruckt?

! Wie die Eltern mit dem Schicksal ihrer nach Impfung schwerstbehinderten Kinder umgehen. Einige haben die Kraft, ihre Kinder nicht nur zu pflegen, sondern auch die jahrzehntelangen Prozesse um die Anerkennung als Impfschaden durchzufechten.


? Diese Prozesse dauern Jahrzehnte?

! Ja. Das längste Verfahren in Deutschland hat 40 Jahre gedauert. Verfahrensdauern zwischen 10 und 30 Jahren sind die Regel.

? Warum dauert es so lange?

! Zunächst ist der Nachweis eines Impfschadens kompliziert und die Beweislast liegt bei den Betroffenen. Die müssen dann mit Hilfe von Gutachtern beweisen, dass alle anderen möglichen Ursachen für den Schaden ausscheiden, bis am Ende nur die Impfung als plausible Ursache übrigbleibt. Außerdem tendieren Gerichte dazu, Impf-Lobbyisten als Gutachter zu engagieren.

? Warum tun sie das?

! Es geht, wie fast immer, ums Geld. Entschädigung für Impf-Opfer zahlen ja nicht die Konzerne, die die Plörre produziert haben, sondern der Staat. Mit anderen Worten: Der Richter am Landessozialgericht entscheidet, ob sein Arbeitgeber zahlen muss oder nicht. Eigentlich haben alle Richter in solchen Prozessen einen massiven Interessenskonflikt. Außerdem ist es ja Ziel der Politik, den Impfgedanken nicht zu beschädigen.

? Impfgedanke – das ist die Impf-Hypothese: Impfungen schützen vor gefährlichen Krankheiten und eine Bevölkerung ist umso gesünder, je besser sie durchgeimpft ist.

! Genau. Auch deshalb werden Impfschäden totgeschwiegen und nicht anerkannt, weil jeder zugegebene Impfschaden die Impfbereitschaft der Bevölkerung gefährdet. Der Impfgedanke ist der Götze dieser Impf-Sekte, die Bert Ehgartner als „Vaccinology“ bezeichnet hat. Und dem Impfgedanken werden halt das Leben, die Gesundheit und auch die seelische Ausgeglichenheit vor allem der Menschen geopfert, die mit den Impfgiften schlechter klarkommen aus der Durchschnitt.

? Kommen wir zurück zum Film. Warum sollten den möglichst viele Leute anschauen?

! Er bietet einen Gesamtüberblick über die Impferei. Man sieht die besten Argumente der Impfkritiker, die größten Impf-Skandale und typische Impf-Schicksale. Man hört nicht nur, was Impfen anrichten kann, man sieht es auch. Ich hatte allerdings beim Machen des Films als Publikum eher Leute vor Augen, die bislang noch nichts oder nur wenig von der Kritik am Impfen gehört haben. Bisher war die Impfkritik zwar wissenschaftlich exzellent, aber sie hat immer nur wissenschaftlich argumentiert und nur einen Bruchteil der Menschen erreicht. Mit reinen Sachargumenten spricht man heute leider nur eine Minderheit der Menschen an. Erst recht, wenn es darum geht, eine Lüge zu demontieren, die seit 200 Jahren fester Bestandteil unserer kollektiven Denk-Matrix ist.

? Deshalb arbeitest Du auch mit starken Kontrasten. Direkt am Anfang sieht man einen friedlich schlummernden ungeimpften Säugling, dann kommen plötzlich Bilder von Babys, die bei der Impfung schreien wie am Spieß.

! Ich will da den Kontrast zeigen: Einerseits, wie die Natur es vorgesehen hat, ein „naturbelassenes“ Baby. Und dann einige, die beim Impfen schreien. Das soll die Gefühlsebene beim Zuschauer ansprechen, um die Mauern des Impfgedankens zu erschüttern. Und nach solch emotionalen Elementen schiebe ich dann Fakten nach.

? Der Film wurde ja per Spenden finanziert. Welche Konsequenzen hat das für die Vermarktung?

! Wir legen jeder DVD, die in der üblichen Box verkauft wird, eine im Papiertütchen bei. Wer schon jetzt eine DVD vorbestellt, bekommt eine in Tütchen zur Box dazugelegt, er bekommt also 2 DVDs für den Preis von einer! 2 Monate nach Auslieferung der DVD wollen wir dann die DVD in Papiertütchen sehr günstig abgeben. So können dann Idealisten für kleines Geld DVDs bestellen und die allen jungen Eltern oder Schwangeren in ihrem Bekanntenkreis schenken. Und sechs Monate nach Erscheinen wird der Film von uns in DVD-Qualität auf Youtube gestellt, damit ihn jeder sehen kann.

? Wer ist „wir“?

! Ich und Daniel Trappitsch. Er ist bei dem Film Produzent. Daniel hat in der Schweiz die Volksabstimmung gegen das Zwangsimpfungsgesetz EpG auf den Weg gebracht.

? Und hat diese Abstimmung mit 40% Nein zum Zwangsimpfen nur relativ knapp verloren.

! Und das fast ohne Budget und gegen Lügen und Ignoranz der Massenmedien! Eigentlich ein Achtungserfolg, der zeigt, wie kraftvoll direkte Demokratie in einer Gesellschaft sein könnte, wenn die Medien aufhören, uns einen Einheitsbrei an offiziellen Meinungen zu diktieren.

? Im deutschen Grundgesetzt sind solche Volksabstimmungen ja auch vorgesehen. Interessant, dass niemals daran gedacht wurde, auch mal eine zu machen!

! Dann wäre die Welt vielleicht am Ende so gut und perfekt, dass Dir die Hälfte der Themen für Deine Depesche und mir die für meine Filme wegbrechen. (lacht) ?

? Was hoffst Du, was Ihr mit „Wir Impfen Nicht!“ erreicht?

! Jeder, der den Film sieht, soll beim Impftermin beim Kinderarzt das Wissen und die Gewissheit haben, NEIN sagen zu können. Möglichst viele Kinder sollen groß werden können, ohne an Geist, Seele und Körper geschädigt zu werden! Mein persönlicher Wunsch wäre, dass es direkt vor den Handlangern der Impfindustrie im Paul-Ehrlich-Institut mal eine große Demo gibt. Und dass dort auch Eltern ihre nach Impfung schwerstbehinderten Kinder mitbringen und die Presse darüber berichtet. Dann müssen sich die Herrschaften beim PEI wenigstens mal anschauen, was sie anrichten und nach Kräften leugnen.

? Michael, ich danke für das Gespräch.

! Michael, ich danke, dass ihr mitgeholfen habt, diesen Film zu ermöglichen!
 


Bildnachweise:

- 2x DVD-Cover: Hans Tolzin Verlag, 71083 Herrenberg

- alle Kinderfotos sind Screenshots aus der Filmdokumentation, Michael Leitner

- Grafik Tabelle Todesfälle Keuchhusten: emu-Verlag, Lahnstein

- Kameramann und Filmer Michael Leitner (Privatfoto)

Bild des Benutzers Marie-Luise Volk
Marie-Luise Volk
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Verbunden: 28.10.2010 - 13:29
Impfungen - leidvolle Erfahrungen

Die Geschichte der Impfung ist eine Geschichte, die mit Irrtümern gepflastert ist.

Dr. med. Gerhard Buchwald (1920-2009) musste eigene leidvolle Erfahrungen machen:
Im Glauben, dass Impfungen Sinn machen, impfte er seinen Sohn, der durch diese Impfung einen schweren Impfschaden erlitt.
Ab da begann Dr. Buchwald sich mit der Impfproblematik intensiv auseinanderzusetzen und wurde zu einem engagierten Impfkritiker.

Als sein Buch  „Impfen – das Geschäft mit der Angst“ erschien, wurde es für eine breite Bevölkerungsschicht möglich, die Impfproblematik zu verstehen.
Viele Publikationen erschienen von ihm auch in dem Heft „Der Gesundheitsberater“ (Gesellschaft für Gesundheitsberatung)

In dem Heft „Der Gesundheitsberater 9/2002 hat er u.a. zu folgenden Fragen Stellung bezogen:

Was geschieht beim Impfen im Körper?

„Die Schulmedizin erklärt das so: Die zugeführten Fremdstoffe – meist Viren oder Bakterien – wirken als „Antigene“, sie führen zum Auftreten von Blutveränderungen (Helferzellen, T-Lymphozyten usw.).

Es bilden sich Gegenstoffe, die Antikörper genannt werden, diese führen zu „Immunreaktionen“, d.h. die Antigene werden vernichtet, der Körper ist „immun“, d.h. unempfindlich geworden. Diese Zellen entwicklen eine Art „Gedächtnis“. Kommt es später zu einer erneuten Infektion, werden sofort große Mengen Antikörper gebildet, welche die erneute Infektion abfangen. Es wird von „lebenslanger Immunität“ gesprochen. Deshalb erkrankt der Mensch nur einmal an Masern.

Das Letztere ist richtig, alles andere muss falsch sein. Warum? Weil Impfungen in der Praxis versagen.

 

Warum versagen sie? Die sog. „Antigen-Antikörper-Theorie“ stammt von Louis Pasteur. Er starb 1895, vermachte seine Tagebücher der Universität Princeton in USA, mit der Verfügung, dass sie erst 100 Jahre nach seinem Tod ausgewertet werden dürfen. Das geschah 1995 durch Prof. Gerald L. Geison.

In einem Artikel in einer amerikanischen Zeitung bezeichnete er Louis Pasteur als „Liar and Crook“ (Lügner und Betrüger). In seinem Buch „The private science of Louis Pasteur“ berichtet er, dass Pasteur immer zuerst eine Theorie entwickelt habe und dann seine Versuche so lange veränderte, bis sie seinen Vorstellungen entsprachen.

Sehr häufig verwendet Prof. Geison die Worte: „deliberate reception“ (= „vorsätzliche Täuschung“) oder „deceive“ = „täuschen“). Daher beruht möglicherweise die Grundlage unserer Impftheorie (die „Antigen-Antikörper-Theorie“) auf falschen Voraussetzungen. (…)

Was nach Impfungen im Körper wirklich geschieht, wissen wir nicht genau. Sicher ist aber folgendes:
Jede Impfung ist eine Zufuhr von Fremdeiweiß. Das Gesundheitsministerium hat vor einiger Zeit Behandlungen mit sog. Frischzellen verboten, mit der Begründung: Fremdeiweiß führe zu unkontrollierten, nicht vorhersehbaren Reaktionen im Gehirn. Genau das gleiche geschieht nach Impfungen, die nichts anderes als Zufuhr von Fremdeiweiß sind.

Welche Folgen hat das Impfen, bzw. welche Risiken/Nebenwirkungen können kurzfristig und langfristig auftreten?

Es gibt fast kein Organ, welches nicht durch Impfungen geschädigt werden könnte. Am schlimmsten sind Hirnschädigungen bei kleinen Kindern. Solange ein Kind nicht sprechen kann, sind Hirnschäden nicht zu erkennen. Sie reichen von später bemerkbaren geringen Wesensveränderungen (die „Knickeier“ der französischen Ärzte) bis zu Hirnzerstörungen im Sinne der Idiotie (die „zerbrochenen Eier“ der französischen Ärzte). Nach den Gesetzen der Biologie muss es dazwischen alle Übergangsstufen geben."

Skandalöserweise müssen Ärzte, die sich öffentlich kritisch zur Impfung äußern,  immer noch damit rechnen, Berufsverbot zu bekommen. Obwohl die Beweislast inzwischen erdrückend ist. Der Fall Dr. Johann Loibner, Österreich zeigt, durch welches tiefe Tal ein Arzt gehen muss, um rehabilitiert zu werden.

Auch hierzulande wagen sich nur besonders mutige Ärzte aus der Deckung. Ihnen sollte breite Unterstützung zuteil werden.

Der Bericht im Kritischen Netzwerk von Michael Leitner wird dazu beitragen, die Impfkritik zu befeuern. Da von behördlicher Seite nicht zu erwarten ist, dass diese den Impfwahnsinn einstellt, kann nur durch Aufklärung der Eltern erreicht werden, ihre Kinder nicht mehr impfen zu lassen.

Um ein besseres "standing" bei Kinderärzten (sind meistens Impfbefürworter) zu haben, ist es immer ratsam, einen Zeugen mitzunehmen und eine  "Impferklärung - Ärztliche Erklärung zur empfohlenen Impfung" in der Tasche zu haben.



Viele Grüße

Marie-Luise Volk

 

 

 

 

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