Zum Teufel mit den kriegslüsternen Akteuren in Berlin

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Zum Teufel mit den kriegslüsternen Akteuren in Berlin
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Frieden ist politisch nicht wirklich gewollt

Die große Lüge vom Frieden durch Waffenlieferungen

Zum Teufel mit den kriegslüsternen Akteuren in Berlin

Von Herbert Ludwig | FASSADENKRATZER (Blicke hinter die Oberfläche des Zeitgeschehens)

Es ist bekannt, dass sich die Grünen in kurzer Zeit von einer Friedens- zur Kriegspartei gewandelt haben. Noch vor eineinhalb Jahren traten sie mit ihrem Wahlversprechen in die Regierungskoalition ein, dass Deutschland keine Waffen mehr in Konfliktgebiete exportieren dürfe. Nun stehen sie der FDP-Waffenlobbyistin und Kriegshetzerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit dem Ruf nach Waffenlieferungen in die Ukraine kaum nach. Anstatt „Frieden schaffen ohne Waffen“ sollen jetzt auf einmal „schwere Waffen Frieden schaffen“.

Hier wird politisch beliebig mit Begriffen hantiert, deren eigentliche Substanz und Bedeutung dabei gar nicht erfasst wird. – Krieg wird durch noch mehr Krieg [und Waffen] immer nur verschlimmert und kann nicht zum Frieden mutieren. Im Grunde weiß man das – und lügt.

 Omid NouripourRicarda Lang

Der Sender ntv betitelte seinen Bericht über den Bundesparteitag der Grünen im vergangenen Oktober [n-tv.de 15.10.2022] auch ironisch: „Die Grünen sind jetzt eine Kriegspartei für den Frieden“ und meldete: Parteichef Omid Nouripour spreche sich, ebenso wie seine Co-Vorsitzende Ricarda Lang, für mehr Waffenlieferungen an die Ukraine aus, „weil wir sehen, dass diese Waffen Menschenleben retten“.

Diese „Logik“ muss man erst mal verdauen. Er meint offensichtlich, ukrainische Menschenleben würden gerettet, was aber impliziert, dass Russen, die durch die gelieferten Waffen gezielt ihr Leben verlieren, nicht zählen, also keine Menschen seien.

Die „Welt“ berichtete am 15.10.2022, Außenministerin Annalena Baerbock habe auf dem Parteitag der Grünen Waffenlieferungen an die Ukraine verteidigt. „Wir versorgen die Ukraine mit Waffen (…) eben weil wir eine Friedens- und Menschenrechtspartei sind“, sagte sie. „Wir unterstützen die Menschen dabei, ihr Leben zu verteidigen“.

„Krieg ist Frieden“ wurde schon in Orwells „1984“ als totalitäres „Neusprech“ ausgegeben und wird nun auch von der kindlich-naiven Außenministerin ihrem orientierungslosen Wahlvolk trotzig eingebläut. Und mit dem Menschrecht auf Leben, das die ahnungslos „aus dem Völkerrecht Kommende“ heranzieht, kann man sich natürlich in jeden Krieg auf der Welt einmischen – wenn man nicht weiß, dass Menschenrechte Schutzrechte gegen die je eigene Regierung sind.

Bereits im April 2022 hatte Baerbock forsch verkündet: „Ein Ende dieses Krieges wird es nur geben, wenn die Ukraine es erzwingt und erkämpft.“ Der Ukraine müsse jetzt alles zur Verfügung gestellt werden, was sie zur Verteidigung brauche. [br.de 20.4.2022]

Annalena_Baerbock_transatlantische_Grundsatzrede_Bellizistin_Kriegspartei_Kriegsrhetorik_Kriegstreiberin_NATO_Wertegequatsche_Wertegeschwafel_Kritisches-Netzwerk

Hier kommt die martialische Gesinnung ungeschminkt zum Ausdruck. Der Krieg muss mit Hilfe von Waffenlieferungen so lange dauern, bis Russland bezwungen ist. Dieses Ende des Krieges wird dann Frieden genannt. Das hat natürlich mit Frieden überhaupt nichts zu tun, sondern ist reines parteiergreifendes Kriegsgeschrei gegen Russland, das militärisch niedergekämpft werden soll. Das Ende Frieden zu nennen, bedeutet das Aufkleben des Wortes „Frieden“, dem aber der begriffliche substantielle Inhalt des Friedens fehlt. Ein Fall des Gebrauchs von leeren Worthülsen, wie sie ständig in der Öffentlichkeit zur Lüge und Täuschung verwendet werden.

Sehen wir davon ab, dass

eine große Atommacht wie Russland von der Ukraine nicht besiegt werden kann, auch nicht mit ständigen Waffenlieferungen;

jede Eskalation durch immer schwerere Waffen einerseits mit einer entsprechenden Eskalation andererseits beantwortet wird;

die Ukraine das unerreichbare Ziel hat, alle von Russland besetzten Gebiete einschließlich der Krim zurückzuerobern und dass dafür endlos Waffen zu liefern, Wahnsinn ist, der nur in einen Weltkrieg führen kann;

die kriegslüsternen Akteure in Berlin von sicherheitspolitischer und strategischer Ahnungs- und Verantwortungslosigkeit geprägt sind, wie der General a.D. Harald Kujat, früherer Generalinspekteur der Bundeswehr und als Vorsitzender des NATO-Militärausschusses ehemals höchster Militär der NATO, am 18.1.2023 in einem Interview mit der Schweizer Zeitung aufdeckt. >> bitte lesen.

Auch das moralische Aufplustern der deutschen US-Marionetten als Friedensapostel gegen das „kriegerische Russland“ ist die reinste Heuchelei und Verlogenheit.

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► Vom Frieden

Frieden setzt die Tugend innerer Friedfertigkeit und Menschenliebe gegenüber jedermann voraus, die es gar nicht erst zum Krieg kommen lassen und einen begonnen Krieg so schnell wie möglich durch Friedens-Verhandlungen beider Seiten beenden möchten.

Waffenlieferungen sind kein Zeichen von friedlicher, sondern von kriegerischer Gesinnung, die nicht das gegenseitige barbarische Abschlachten beenden, sondern Kriegsziele auf Kosten weiterer Menschenleben verfolgen.

Das ist die Wahrheit hinter der ständig wiederholten Lüge.

Wo sind die Rufe der deutschen „Friedensapostel“ nach sofortigen Friedensverhandlungen? Wo war ihr Aufschrei, als die fast erfolgreichen Friedensverhandlungen von Istanbul im Frühjahr 2022 durch die Intervention des damaligen britischen Premierministers Boris Johnson am 9. April in Kiew zum Scheitern gebracht wurden mit der Begründung, der Westen sei für ein Kriegsende nicht bereit?

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General a.D. Kujat machte die wichtige Bemerkung: „Vielleicht wird einmal die Frage gestellt, wer diesen Krieg wollte, wer ihn nicht verhindern wollte und wer ihn nicht verhindern konnte.“ [1]

Die Deutschen [Politiker] erscheinen in diesem barbarischen geopolitischen Spiel nur als die tumben folgsamen Mitspieler, die aber weiß Gott damit nicht unschuldig sind. Wirklicher Frieden kann niemals dadurch erreicht werden, dass Gewalt mit Gewalt, Kriegerisches mit Kriegerischem bekämpft, also das Böse durch Böses vermehrt wird. [Das sollte für beide Parteien gelten: den Staaten des selbsternannten Wertewestens, aber auch für Russland! H.S.]

Jeder prüfe sich selbst, was an Hass und Hetze, Verleumdung und seelischer Gewalt in ihm lebt, die im Kriege nur als äußere tödliche Gewalt herausgesetzt werden. Es geht darum, den Balken im eigenen Auge nicht zu übersehen und als erstes den wirklichen Frieden in der eigenen Seele herzustellen, der dann erst den äußeren Frieden erreichen kann.

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Die Dinge wiederholen sich. Als Deutschland am 12. Dezember 1916 den Entente-Mächten ein Friedensangebot gemacht hatte, sagte Rudolf Steiner, ein aufmerksamer Beobachter der Ereignisse, am 18. Dezember 1916 in einem Vortrag, jetzt könne sich zeigen, ob diejenigen, auf die es ankomme, auch nur dem Scheine nach noch ein Fünkchen von Recht hätten, davon zu reden, dass sie auch noch so etwas haben wollten wie Frieden.

Denn kommt dieser jetzt nicht mit Beschleunigung, dann ist es ja für jedes Kind zu sehen, wo man den Frieden nicht will. Und für jedes Kind ist es auch zu sehen, wie lächerlich jene Dinge sind, die jetzt schon eingewendet werden – man kann sie alle hypothetisch voraussetzen.“ [2]

Alle Einwände dienten nur dazu, Nebel zu verbreiten. Selbst wenn der Vorwurf berechtigt sei, die Deutschen hätten diese oder jene Absicht dahinter, hindere das nicht, „dass man zunächst das unternimmt, was zum Heile der Menschheit unternommen werden muss, nämlich aufzuhören mit dem Blutvergießen!

Und Rudolf Steiner brachte die Friedensheuchelei allgemeingültig auf den Punkt:

Ich könnte mir nur eine einzige Sorte von Menschen denken, die aus ihrer vollen Verblendung nicht zu so etwas kommen würden; das würden diejenigen sein, welche es auch in unserer Gegenwart gibt und die sagen: Wir wollen einen absolut dauerhaften Frieden haben, den ganz vollkommenen Frieden, und bevor wir den nicht haben, können wir den Krieg nicht einstellen.

Nun, es gibt viele solche Menschen, sie nennen sich oftmals sogar Pazifisten. Gerade aus diesen Kreisen der Pazifisten aber haben einige in den letzten Tagen angefangen, sich zu schämen, ein solches Urteil abzugeben, und geben nun doch vernünftigere Urteile ab. Aber es konnte im Verlaufe dieser schmerzlichen Ereignisse wirklich geschehen, dass die Leute sagten: Wir kämpfen für einen dauerhaften Frieden – ohne zu merken, dass das wirklich bloßes Blech ist, was sie sagen, aber man kann heute Blech reden, indem man den Anschein erweckt, das höchste Ideal zu vertreten.

Nein, meine lieben Freunde, was ein ewiges Friedensideal ist, das wird niemals durch auch nur ein Tröpfchen Blut erreicht, das hervorgerufen ist durch ein Kriegsinstrument; das ist auf ganz andere Weise in die Welt zu setzen! Und wer es auch immer sei, der da sagt, er kämpfe für den Frieden und er müsse deshalb Krieg führen – Krieg bis zur Vernichtung des Gegners – um Frieden zu haben: der lügt, wenn er sich dessen auch nicht bewusst ist.“ [3]

KELLEPICS

So wurde auch am 30. Dezember 1916 das deutsche Friedensangebot mit der Begründung zurückgewiesen, ein Ende des Krieges sei unmöglich, „solange nicht Gewähr besteht für die Wiederherstellung der verletzten Rechte und Freiheiten, für die Anerkennung des Nationalitätenprinzips und der freien Existenz der kleinen Staaten“ (> Wikipedia).

Das bedeutete, diese vorgeblichen Ziele mussten erst militärisch erreicht werden, wenn Frieden eintreten konnte. Also weiter Krieg, um Frieden zu haben.

Unter ähnlichem Motto wird auch in der Ukraine das sinnlose Blutvergießen weitergehen, und verlogen werden handfeste Kriegsziele „Frieden“ und Waffen „Friedensinstrumente“ genannt.

Herbert Ludwig >> herwilud@gmx.de

[1] Die USA haben die russische Militäroperation bewusst provoziert … Krieg der USA gegen Russland – von langer Hand geplant; hl, 6. Mai 2022 >> weiter.

[2] Rudolf Steiner: Zeitgeschichtliche Betrachtungen GA 273a, S. 257

[3] Rudolf Steiner: Zeitgeschichtliche Betrachtungen GA 273a, S. 258-259

♦ ♦ ♦

»Pervers ist, wenn einer Waffen liefert und
zugleich um Spenden für die Opfer bettelt,
während zuhause immer mehr Kinder verarmen.
Wenn man Armut mit Panzern bekämpfen könnte.
«
(H.Schnug, * Februar 1958; † «Hope I die before I get old!»)


► Quelle: Der Artikel wurde am 31. Januar 2023 unter dem Originaltitel »Die große Lüge vom Frieden durch Waffenlieferungen« erstveröffentlicht auf Herbert Ludwigs privaten und ebenfalls nicht kommerziellen Blog FASSADENKRATZER - Blicke hinter die Oberfläche des Zeitgeschehens und zugleich eines der besten deutschsprachigen Alternativmedien. >> ARTIKEL.

ACHTUNG: Die gelegentliche Artikelübernahme von Artikeln auf Kritisches Netzwerk wurde vom Rechteinhaber Herbert Ludwig per Mail vom 27. Dez. 2018 autorisiert. Herzlichen Dank dafür! Die Bilder im Artikel sind nicht Bestandteil des Originalartikels und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. andere Lizenzen, s.u.. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschriften verändert.

Über HERBERT LUDWIG:

Nach kaufmännischer Lehre Studium und Ausbildung zum Rechtspfleger, 4 Jahre Tätigkeit an hessischen Amtsgerichten. Danach Studium an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen mit den Schwerpunkten Erziehungswissenschaften, Philosophie, Geschichte, Deutsch, sowie Waldorfpädagogik am Waldorflehrer-Seminar Stuttgart. 27 Jahre Lehrer an einer Freien Waldorfschule.

Über Ludwigs Blog FASSADENKRATZER:

In allem, was ist und geschieht, muss man die Oberfläche vom Inhalt, den Schein von der Wirklichkeit unterscheiden. Die Verlautbarungen der Politiker, der verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen, die Meldungen und Kommentare der Medien, kurz: die veröffentlichte Meinung, die als öffentliche Meinung ausgegeben wird und Meinung und Bewusstsein der Menschen prägt, sind vielfach nur die Oberfläche dessen, was in Wahrheit vorgeht.

Man muss an der Fassade kratzen, um hinter die Oberfläche zu kommen und zu dem vorzudringen, was wirklich geschieht. Aber wer hat dazu immer die Zeit und die Möglichkeit? Auch wir nicht. Doch wir wollen nicht resignieren und nach unseren Kräften die eine oder andere grundlegende Sache unter die Lupe nehmen, in der Hoffnung, dass unsere Leser zu eigenem genauerem Hinsehen angeregt werden. (-Herbert Ludwig)


► Bild- und Grafikquellen:

NEIN_zu_EU_NATO_Osterweiterung_Ausdehnung_ukrainisches_Faschoregime_Faschisten_Wirtschaftssanktionen_Russland_Ukraine_Westintervention_Feindbild_Kritisches-Netzwerk1. Karikatur: Die offensichtlich russophobe und kriegslüsterne Marie-Agnes Strack-Zimmermann, geb. Jahn (* 10. März 1958 in Düsseldorf) ist Mitglied des FDP-Bundesvorstandes und des Vorstands der FDP-Bundestagsfraktion. Seit der Bundestagswahl 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und seit seit 2021 Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages. Man möge sich nur einmal anschauen, wie intim etwa die FDP-Politikerin mit der Rüstungsindustrie verbunden ist. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs (QPress). Das Bild wurde nachträglich von Helmut Schnug mit einem schwarzen Trauerrand versehen.

2. Omid Nouripour (* 18. Juni 1975 in Teheran, Iran) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), der zusätzlich die iranische Staatsangehörigkeit besitzt. Er ist seit 2006 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Februar 2022 gemeinsam mit Ricarda Lang Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Autor: boellstiftung. Foto: Copyright ©️ Stephan Röhl / stephan-roehl.de . Quelle: Flickr. / Flickr-Account der Heinrich-Böll-Stiftung. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Der Bildausschnitt des Originalfotos wurde von Helmut Schnug verändert und schwarz eingerahmt. Die Lizenz bleibt natürlich erhalten.

3. Ricarda Lang (* 17. Januar 1994 in Filderstadt) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist frauenpolitische Sprecherin und seit Februar 2022 zusammen mit Omid Nouripour eine der Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen. Zuvor war sie Sprecherin der Grünen Jugend. Foto: Copyright ©️ Stefan Müller (climate stuff) from Berlin, Germany. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0). Der Bildausschnitt des Originalfotos wurde von Helmut Schnug verändert und schwarz eingerahmt. Die Lizenz bleibt natürlich erhalten.

4. "Die EU muss ein stärkerer sicherheitspolitischer Akteur werden, ihre Rüstungsindustrien müssen stärker miteinander verbunden werden, und sie muss in der Lage sein, militärische Missionen durchzuführen, um Regionen in ihrer Nachbarschaft zu stabilisieren." (-Zitat von Baerbock aus der Grundsatzrede in NY). Frieden schaffen mit noch mehr Waffen! . . . Wie bitte? Seid Ihr Grünen eigentlich völlig bescheuert? Was ist in Eurem Leben nur so dermaßen schief gelaufen?

Ohne Blut wird man weiß.
Ohne Luft wird man blau.
Ohne Hirn wird man grün.

Foto OHNE Inlet: Bündnis 90/Die Grünen NRW LDK Neuss. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert. Das Textinlet von Helmut Schnug eingesetzt. Die Lizenz bleibt natürlich erhalten!

5. Präsentation des Kampfpanzers Leopard 2A6 beim Tag der offenen Tür am 28.09.2019 in der Kyffhäuserkaserne im thüringischen Bad Frankenhausen. Foto: Tobias Nordhausen. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0).

Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer aus deutscher Produktion. Er wird seit 1978 in Serie gebaut und ist der Nachfolger des Leopard 1. In der langen Produktionszeit entstanden diverse optionale Nachrüstmöglichkeiten und Spezifikationen für ausländische Abnehmer. Deshalb gibt es eine Vielzahl von Varianten des Leopard 2. Er wird ganz oder teilweise im Ausland in Lizenz gefertigt. Für den Hersteller Krauss-Maffei Wegmann ist er mit rund 3600 gebauten Exemplaren ein kommerzieller Erfolg.

Der Leopard 2A6 basiert auf dem KWS-I-Programm von Krauss-Maffei, mit dem eine Erhöhung der Feuerkraft erreicht werden sollte. Die Umrüstung am Panzer betraf daher vorwiegend die Waffenanlage. Im Detail wurden so für die neue 120-mm-Glattrohrkanone L/55 die Rohr-Rücklaufbremse und die Schildzapfenlagerung verstärkt sowie die Feuerleit- und Waffennachführanlage angepasst. Von der alten Serienwaffe wurden das Wiegerohr, der Rauchabsauger, das Bodenstück und der Verschlusskeil übernommen. Vollständig erneuert wurden dagegen die Feldjustieranlage, die Rohrschutzhülle und der Hülsensack.

»Die Waffenlieferungen bedeuten dass der Krieg sinnlos verlängert wird, mit noch mehr Toten auf beiden Seiten und der Fortsetzung der Zerstörung des Landes. Aber auch mit der Folge, dass wir noch tiefer in diesen Krieg hineingezogen werden.« (General a.D. Harald Kujat, 18.1.2023)

6. Alexander Boris de Pfeffel Johnson PC (* 19. Juni 1964 in New York City, Vereinigte Staaten) ist ein britischer Publizist und Politiker (Conservative Party). Von Mai 2008 bis Mai 2016 war Johnson Bürgermeister von London und von Juli 2016 bis Juli 2018 britischer Außenminister. Vom 24. Juli 2019 bis zum 6. September 2022 amtierte er als Premierminister des Vereinigten Königreichs. Er war zudem von Juli 2019 bis Juni 2022 Vorsitzender des Commonwealth of Nations.

Boris Johnson (BoJo) ist ein Clown, aber Liz Truss und aktuell Rishi Sunak sind einfach komplette Idioten! (Zitat von Daisy123). Boris ist trotz allem der Beste aus einer noch weitaus übleren und gefährlicheren Bande seiner Partei. "Es ist leicht, Versprechungen zu machen - aber es ist harte Arbeit, sie einzuhalten." engl.: "It is easy to make promises, but it is hard work to keep them." Foto / Picture Copyright ©️ by No 10 Downing Street / Crown copyright pictures. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

7. Offener Blick und Geist für eine bunte Vielfalt an Meinungen: Jeder von uns verfügt über ein inneres Bild der Welt. So ist es, so sind die Dinge, das glaube ich, jenes aber nicht: Diese Filterwirkung unserer Weltsicht ist eminent wichtig, um „sicheren Boden“ unter den Füssen zu haben.

Jeder prüfe sich selbst, was an Hass und Hetze, Verleumdung und seelischer Gewalt in ihm lebt, die im Kriege nur als äußere tödliche Gewalt herausgesetzt werden. Es geht darum, den Balken im eigenen Auge nicht zu übersehen und als erstes den wirklichen Frieden in der eigenen Seele herzustellen, der dann erst den äußeren Frieden erreichen kann.

»Menschen, die das sehen, sind natürlich verzweifelt. Wenn man zum ersten Mal die Lügen durchbricht und zu verstehen beginnt, was wirklich vor sich geht, kann das zunächst sehr unangenehm sein. Es fühlt sich so an, wie man sich als klar denkender Mensch in weniger aufgeklärten Zeiten gefühlt hat, als die Zivilisation noch von Religion und Aberglauben beherrscht wurde. Einsam. Deprimierend. Aber es wird besser. Oder zumindest, wenn man es zulässt.« (-Caitlin Johnstone >> Artikel).

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8. Neben weiteren Friedenszeichen wird die Taube als Symbol des Friedens angesehen. In diesem Zusammenhang wird sie als Friedenstaube bezeichnet. Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit sind weiterhin erstrebenswerte Ziele aller Menschen. Ohne Psychologie wird die Menschheit nicht weiterkommen. Foto: Copyright ©️ KELLEPICS / Stefan Keller >> https://www.kellerwelten.com/ . Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

9. Textgrafik: NEIN zu EU- und NATO-Osterweiterung! NEIN zu politischen und wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland! NEIN zu Verharmlosung + Unterstützung des ukrainischen Fascho-Regimes! Urheber: Helmut Schnug / KN-ADMIN. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.