Mutti und die Massenmigration
10 Jahre „Wir schaffen das“
10 Jahre Willkommenskultur bis ins Grab
von Ekkehard Kaier | ANSAGE.org [3]
„Seit 2015 sind 6,5 Millionen Menschen zu uns gekommen und weniger als die Hälfte ist heute in Arbeit“ – so CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann am 25. August 2025 in der “Neuen Osnabrücker Zeitung”. Linnemann ist wenigstens ehrlich: Die 2015 als Ziel ausgegebene und anvisierte “Integration” ist gescheitert. Ungefähr drei Millionen sind da also „in Arbeit”.
Tatsächlich ist der größere Teil davon nur prekär beschäftigt – mit maßgeblichem zusätzlichen Anspruch auf staatliche Zuzahlungen und/oder Bürgergeld. Die mit 3,5 Millionen größere Hälfte jedoch wird zu 100 Prozent vom deutschen Sozialstaat versorgt. Deshalb fordert Linnemann von der Merz-Regierung unter (formaler) Führung seiner eigenen Partei: „Wir müssen die illegale Migration in die Sozialsysteme stoppen und reguläre Zuwanderung in den Arbeitsmarkt fördern.“
Auch hierbei hat Linnemann recht. Allein – getan wird von der Berliner Regierung leider immer noch nichts. Und zwar in zweierlei Hinsicht:
• Zum einen geht die von Linnemann angeprangerte Migration in die Sozialsysteme geht unvermindert weiter. „Union fällt um: Mehr als 2000 Afghanen werden eingeflogen“ wird am 25. August 2025 gemeldet. Ohne individuelle Sicherheitsüberprüfungen – auch nicht für den anschließenden Familiennachzug – werden Migranten mit dem Flugzeug ins Land geholt. Friedrich Merz setzt die Ampel-Politik munter fort.
• Zum anderen hat die Berliner Politik ein Zuwanderungsgesetz, wie es in sämtlichen echten Einwanderungsländern der Welt (USA, Kanada, Australien, Neuseeland) selbstverständlich ist, noch immer nicht hinbekommen. Dieses wird auch definitiv an SPD und Grünen scheitern, da das seit 2015 geltende Provisorium des Asylgesetzes als Ersatz-Einwanderungsgesetz genutzt und missbraucht wird und zum Zwecke der Grün-Links favorisierten und von der Union akzeptierten unkontrollierten und ungesteuerten Einwanderung weiterhin gelten soll.
► Friedmans Diktum
Die 2015 propagierte “Willkommenskultur” ist passé; die Teddybärenwerfer waren schon zu Neujahr 2015/16 verschwunden. Die angeblich so dumme Bevölkerung (“Volk” darf man ja, obwohl im Grundgesetz genannt, nicht mehr sagen) besitzt jedoch durchaus noch gesunden Menschenverstand, der insgeheim weiß: „You can have a welfare state or you can have open borders. But you can’t have both.“ Auf gut deutsch: „Man kann einen Wohlfahrtsstaat haben oder man kann offene Grenzen haben. Aber man kann nicht beides haben.” Dieses Diktum von Milton Friedman, Wirtschaftsnobelpreisträger von 1976, gilt überall – sogar für die Berliner Politikschaffenden.
Das verbale Statement des CDU-Generalsekretärs und die aktuelle Politik des CDU-Bundeskanzlers unterscheiden sich fundamental: Blablabla contra “Weiter so”. Diese Tatsache wird auch von niemandem in Politik wie Medien bestritten. Hat diesen Unterschied nun Carsten Linnemann zu verantworten, weil er insgeheim hofft, nach dem von vielen erwarteten Scheitern der CDU/SPD-Koalition als der plötzliche Retter der Union emporzusteigen?
Oder lügt Friedrich Merz, der die an die Bürger vor der Wahl stets reichlich gegebenen Versprechungen (Schuldenbremse, Migration, …) nicht einhält? Wie dem auch sei: Auf diese Weise verliert die CDU immer mehr das Vertrauen des Wahlvolks, und der CDU droht das gleiche Schicksal wie der DCI [4] (Democrazia Cristiana Italiana) vor gar nicht so langer Zeit – nämlich der wohlverdiente Untergang der Partei.
► Irreales Wunschdenken
Nach zehn Jahren ist das Merkel’sche Credo „Wir schaffen das“ immer noch Wunschdenken geblieben und nicht in der Realität angekommen. Um einer optimistischen Politikwende Willen müsste es ehrlicherweise heißen: „Wir schaffen es nicht!“ oder, noch nüchterner: „Wir sind geschafft.” Aber nein: Wir beharren auf dem „Wir schaffen das!“
All das funktioniert noch, weil wir uns mit über einer Billion Neuschulden in einem bequemen (Über-)Leben auf Pump eingerichtet haben, indem wir alle Probleme feige auf die nachfolgenden Generationen verschieben. Seit der Ampel und aktuell der Merz-Regierung von SPD- und Linken-Gnaden leben wir von der Substanz – aber dafür vollbesoffen von Moral inklusive Doppelmoral und Arroganz. Es funktioniert nicht mehr lange, da die junge Generation – weniger die woke, die der Erdüberhitzungs-Apokalypse ergeben ist, als die rechtskonservative – beginnt, dieses „Wir schaffen das“ mit einer Gegenfrage zu beantworten: Wozu sollen wir “das” denn schaffen? . . . Gut so!
Ekkehard Kaier
► Schluss mit der Ungerechtigkeit! – Interview mit René Springer - AfD-Fraktion im Bundestag
Erstmals seit 15 Jahren liegt die Zahl der Arbeitslosen wieder über drei Millionen, während die Kosten für das Bürgergeld explodieren. Im Gespräch mit René Springer, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, wird deutlich: Der Sozialstaat steuert auf den Kollaps zu. Springer fordert einen radikalen Kurswechsel – weg von Zuwanderung in die Sozialsysteme, hin zu Steuerentlastungen für hart arbeitende Bürger.
„Wir müssen die Zuwanderung steuern, in unserem Interesse“, betont Springer. Das Bürgergeld sei längst zum „Migrantengeld“ geworden – 63 Prozent der Empfänger hätten einen Migrationshintergrund. Besonders die großzügigen Leistungen für Ukrainer kritisiert er scharf: Rund 732.000 von ihnen beziehen Bürgergeld, davon über 500.000 erwerbsfähig. Monatlich koste das den Steuerzahler rund 700 Millionen Euro. „Warum sollten sie arbeiten, wenn sie hier ein Rundum-sorglos-Paket erhalten?“, so Springer.
Auch die Einbürgerungspraxis steht in seiner Kritik. Staatsbürgerschaften würden „verramscht“, Integration finde nicht statt. Wer die deutsche Staatsangehörigkeit bekomme, müsse zuvor Sprache, Arbeit und echte Integrationsbereitschaft nachweisen – statt Anspruchseinbürgerung ohne Gegenleistung.
Auf die steigende Arbeitslosigkeit verweist Springer als Folge einer kaputtregulierten Wirtschaft und explodierender Energiekosten. Deutschland müsse wieder das Land mit den niedrigsten Strompreisen werden, Bürokratie abgebaut und die Kernenergie reaktiviert werden. Nur so könnten Unternehmen im Land gehalten oder zurückgewonnen werden.
Für Springer ist klar: Der Sozialstaat dürfe nicht länger Selbstbedienungsladen für Migranten sein. Bürgergeld müsse an Staatsbürgerschaft und eigene Leistung gekoppelt werden. „Jemand, der arbeitet, sollte immer mehr haben als jemand, der nicht arbeitet“, sagt er. Wer nach Deutschland komme, müsse seinen Lebensunterhalt sichern, statt auf Dauer von Steuergeldern zu leben.
► Ulrich Siegmund: Bürgergeld und Porsche passen nicht zusammen!
Die #AfDFraktion fordert die Vermögensoffenlegung ausländischer Bezieher von #Sozialleistungen. Fraktionsvorsitzender Ulrich Siegmund plädiert für eine umfassende Prüfung der Leistungsbezieher: „Es wird nicht mehr unterschieden zwischen denen, die wirklich Hilfe brauchen, und denen, die 100.000-fach unser Sozialsystem missbrauchen und ausnutzen. Wer betrügt, muss zurückzahlen und gehen! Es darf keine Leistung ohne Gegenleistung geben!“
► 10 Jahre nach „Wir schaffen das“: Martin Hess platzt der Kragen!
Welt-Sozialamt Deutschland: Ukraineflüchtlinge erhalten Vollversorgung auf Dauer! (Dauer 29:00 Min.)
Flüchtlinge aus der Ukraine sind rechtlich einzigartig. Rechtsanwalt Gordon Pankalla war lange im Ausländer- und Sozialrecht tätig. Er sagt: anders, als Flüchtlinge aller anderen Länder, behandelt der Staat solche aus der Ukrainer nach dem sogenannten Sozialgesetzbuch XII, das eigentlich Behindertenrecht regelt.
Was wie eine Formalität klingt hat historische Konsequenz: erstmals haben Ausländer dadurch Rechtsanspruch auf Sozialhilfe - ohne jegliche Eigenpflichten zur Arbeit. Es kommt aber noch dicker: bei Ukrainern erfolgt vor der Auszahlung von Steueralimenten keinerlei Überprüfung eventuellen Vermögens, ob in Form von Luxusautos oder Geld. Gordon Pankalla hat recherchiert und meint: diese Regelung ist auf Dauer angelegt und wurde unter Berufung auf eine "EU-Richtlinie" unter Umgehung des Bundestages eingeführt.
► Quelle: Der Artikel von Ekkehard Kaier wurde am 27. August 2025 unter dem Titel »10 Jahre „Wir schaffen das“: Wozu sollen wir „das“ eigentlich schaffen?« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel [5]. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org [3].
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Karikatur: »Eine anstrengende Berufsausbildung? Oder bequem den Pass verlieren und "Asyl" sagen?« Bildunterschrift: Erwerbsanforderungen im Wandel.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen [7]. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr [8] und HIER [9]
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/ [10].
2. Karikatur: "Der Aufstieg Deutschlands zur Asyl-Weltmacht unter Angela Merkel, der Wahnsinnigen." Bildunterschrift: "Wir schaffen das! Gemeinsam untergehen."
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen [7]. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr [11] und HIER [12].
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/ [10].
3. Abschiebungsanordnung: Ausreispflichtige ausländische Asylbewerber OHNE Bleiberecht in Deutschland sowie alle migrantischen Straftäter sollten umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle OHNE Textinlet: Pixabay [13]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [14]. >> Foto [15]. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.
4. René Springer (* 15. Juli 1979 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Politiker der AfD. Seit der Bundestagswahl 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Mai 2020 Sprecher für Arbeit und Soziales der AfD-Bundestagsfraktion. Seit 2024 ist er Vorsitzender der AfD Brandenburg. Bei der Bundestagswahl 2025 stand er auf dem ersten Platz der Landesliste. Foto: Pressefoto, Copyright ©️ René Springer. Quelle: Webseite [16] von René Springer >> Fotogalerie [17].
5. Karikatur: Deutschland ist das Sozialamt der ganzen Welt! ES IST GENUG FÜR ALLE DA. Asylrecht endlich erweitern: Unerträgliche Notsituation aller Erdbewohner, die für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Bildunterschrift: Neue Dienstschilder für die Botschaftsgebäude in aller Welt – mit besonderem Appell an die Menschen in Alltagsnot.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen [7]. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr [18] und HIER [19].
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/ [10].