Die orthodoxe Wirtschaftswissenschaft als Grundlage des Neoliberalismus

Die orthodoxe Wirtschaftswissenschaft
. . als Grundlage des Neoliberalismus
von Ulf Hübenbecker
»Unbestreitbar ist, dass Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in wachsendem Maße die wachsenden sozialen und ökonomischen Konflikte auf eine Weise begleiten, als gebe es zum Rechtspopulismus keine Alternative. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, ob der Rechtspopulismus und in seinem Gefolge der Rechtsextremismus die eigentlichen oder tiefergehenden Ursachen einer wachsenden sozialen Spaltung oder nur Ausdruck derselben sind. Als Ausdruck stellen sie nur eine von vielen a-sozialen Eigenschaften des gesellschaftlichen Kontextes dar, die insgesamt gesehen vielleicht auf tiefergehende Ursachen zurückgeführt werden können« (Franz Witsch, Hamburg, Autor sozialphilosophischer Texte und Bücher, z.B. "Die Politisierung des Bürgers" in vier Bänden)
Die orthodoxe Wirtschaftswissenschaft
. . als Grundlage des Neoliberalismus
von Ulf Hübenbecker
Stephan Schulmeister: »Wir müssen von den Neoliberalen lernen«
Interview von Patrick Schreiner mit Stephan Schulmeister
Neoliberale Märchenstunde
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Neoliberales Wirtschaftssystem in der Praxis
Das deutsche Wirtschaftswunder
und die Mont-Pèlerin-Gesellschaft (MPS)
Der Boom geht, der Neoliberalismus kommt
Kapitel 17 aus meinem Buch "Finanztsunami - wie das globale Finanzsystem uns alle bedroht"
KEIN KAPITALISMUS IST AUCH KEINE LÖSUNG
Die Krise der heutigen Ökonomie oder Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können
Eine ausführliche Buchvorstellung mit Leseprobe und Video-Mitschnitt eines Vortrages
Die neoliberale Invasion
von Jens Wernicke (NDS) im Gespräch mit Sebastian Müller (le Bohémien)