Kriege und Medien fördern den Hurra-Militarismus
Kriege + Medien fördern den Hurra-Militarismus
Gefühle wie Altruismus und Solidarität werden ausgenutzt.
Stimmen der Friedfertigkeit bleiben auf der Strecke.
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegnüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Kriege + Medien fördern den Hurra-Militarismus
Gefühle wie Altruismus und Solidarität werden ausgenutzt.
Stimmen der Friedfertigkeit bleiben auf der Strecke.
Finstere Zeiten: Brexit, Trumpismus, fast die Hälfte der österreichischen WählerInnen stimmten im Dezember 2016 für Norbert Hofer von der faschistoiden FPÖ. In Deutschland erreichte die rassistische AfD schon bei den Landtagswahlen 2016 zweistellige Ergebnisse. Der Höhenflug der Rechtsaußen ist bedrohlich.