Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
Das säkulare Jahrzehnt
Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
von Giordano-Bruno-Stiftung
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
Das säkulare Jahrzehnt
Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
von Giordano-Bruno-Stiftung
Kassiert die Kirche ewig?
Der Staat als Inkasso-Unternehmen.
Die miese Situation der Beschäftigten bei den Kirchen
Niemanden scheint es zu interessieren!
von Laurenz Nurk, Dortmund
100 Jahre Verfassungsbruch
Kritik an der Missachtung des Gebots weltanschaulicher Neutralität geht weiter
Kirche, Marketing und Membership Economy
von Carsten Frerk / Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid)
Deutschlandweite Strafanzeigen gegen Sexualstraftäter der katholischen Kirche
Juristen fordern Ermittlungsverfahren in allen deutschen Diözesen
Der Anfang v. Ende des kirchlichen Arbeitsrechts in Deutschland!
Rechtsexperten begrüßen das Urteil des EuGH vom 11. Sept.
Diskriminierung:
EuGH-Generalanwalt sieht kirchliche Einstellungspolitik kritisch
von Laurenz Nurk
Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?". Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat.