Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
Das säkulare Jahrzehnt
Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
von Giordano-Bruno-Stiftung
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegnüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Das säkulare Jahrzehnt
Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
von Giordano-Bruno-Stiftung
Kassiert die Kirche ewig?
Der Staat als Inkasso-Unternehmen.
Die miese Situation der Beschäftigten bei den Kirchen
Niemanden scheint es zu interessieren!
von Laurenz Nurk, Dortmund
100 Jahre Verfassungsbruch
Kritik an der Missachtung des Gebots weltanschaulicher Neutralität geht weiter
Kirche, Marketing und Membership Economy
von Carsten Frerk / Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid)
Deutschlandweite Strafanzeigen gegen Sexualstraftäter der katholischen Kirche
Juristen fordern Ermittlungsverfahren in allen deutschen Diözesen
Der Anfang v. Ende des kirchlichen Arbeitsrechts in Deutschland!
Rechtsexperten begrüßen das Urteil des EuGH vom 11. Sept.
Diskriminierung:
EuGH-Generalanwalt sieht kirchliche Einstellungspolitik kritisch
von Laurenz Nurk
Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?". Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat.