Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Die inhumane konsumgesteuerte, technizistische Kontrolle der Welt.
Die systematische Entmenschlichung der technokratischen Ideologie.
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegnüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Die inhumane konsumgesteuerte, technizistische Kontrolle der Welt.
Die systematische Entmenschlichung der technokratischen Ideologie.
Jobvernichtung: Eine Zukunft ohne Erwerbszwang?
von Petra Ziegler / Aus Streifzüge 2019-77
Nachhaltige Entwicklung: Tourismus und Wasserknappheit
Von Antje Monshausen
Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderung
Maßstab einer nachhaltigen Gesellschaft
Von Martin Danner, Nicole Kautz und Holger Borner
Die internationale Verantwortung Deutschlands
Bilanz und Perspektiven deutscher internationaler Politik und Entwicklungszusammenarbeit
von Bernd Bornhorst / VENRO
EINLADUNG zum Medienworkshop zur Präsentation des Berichts Großbaustelle Nachhaltigkeit
Deutschland und die globale Nachhaltigkeitsagenda 2017
5. September 2017 | 9:30 – 12:30 Uhr