Kreutzers Stimme aus seinem Giftschrank: Es ist etwas oberfaul!

«Der Neoliberalismus ist nicht zuletzt deshalb so schwer zu erfassen, weil die prominente Rolle von Einzelintellektuellen zugunsten eines modernen Kollektivs pluralistisch-gleichgesinnter zurückgedrängt wurde. War der Keynesianismus noch mit dem Namen eines großen Ökonomen verbunden, so erscheint der organisierte Rechtsliberalismus als intellektueller Fürst (intellektuelle Partei) höherer Ordnung.» (Antonio Gramsci, 1991)
Die Zerlegung des Siemens-Konzerns
von Fred Schmid / isw München e.V.
Siemens-Hauptversammlung:
Beschäftigte fordern „Mensch vor Marge!“
von Fred Schmid / isw München e.V.
Menschen mit mehr Geld haben auch mehr Einfluss auf die Politik
Das Beispiel Dortmunder Nordstadt
von Laurenz Nurk
Bundesrechnungshof kritisiert erneut die Jobcenter
Hoher finanzieller Aufwand mit wenig Wirkung
von Laurenz Nurk, Dortmund
Freihandel – eine Theorie mit Realitätsproblemen
von Charles Pauli / isw München
Auf einem Auge blind: Wenn ein SPD-Vors. Wirtschaftspolitik macht
Stand und Auswirkungen der Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel
von Annette Brückner (Abbe) / CIVES Redaktionsbüro