Das Versagen des Deutschen Ethikrates

Das Versagen des Deutschen Ethikrates
gbs kritisiert Überrepräsentanz kirchlicher Interessen
«Jeder Einzelne von uns muss seinen Teil dazu beitragen, dass sich etwas ändert, und wir müssen weiterhin alles tun, was wir können, um eine freundlichere und gerechtere Welt zu schaffen. Durch die Kraft unserer gemeinsamen Anstrengungen erreichen wir mehr als wir alleine erreichen, und wir tun es für die Vielen und nicht für die Wenigen.» (-Jeremy Corbyn, MP)
Das Versagen des Deutschen Ethikrates
gbs kritisiert Überrepräsentanz kirchlicher Interessen
BVerfG erklärt § 217 StGB für verfassungswidrig
Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung verfassungswidrig
Pressemitteilung Nr. 12/2020 vom 26. Februar 2020
Freitodbegleitungen in der Schweiz 1999-2018
Dr. Carsten Frerk / Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid)
Sterbehilfe in Deutschland
Aktuelle Gesetzeslage: Rechtsfreie Grauzone oder Konformität?
Sterbehilfe in den Niederlanden 2008 - 2018
Dr. Carsten Frerk / Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid)
Hospizarbeit:
Wo die Würde des Menschen gelebt wird
"Heilen manchmal, lindern oft, trösten immer"
100 Jahre Verfassungsbruch
Kritik an der Missachtung des Gebots weltanschaulicher Neutralität geht weiter
Bioethik im Evolutionären Humanismus
Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht Grundlagenaufsatz
von Michael Schmidt-Salomon für bpb.de
ifw setzt sich für die Neutralität des Staates ein.
"Wir müssen die weltanschauliche Schieflage in unserem Rechtssystem beheben!"
von ifw / Institut für Weltanschauungsrecht
Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?". Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat.