Die Monarchie als gefühlter Staat:
Tradition, Kontinuität, Identität
von Jürg Müller-Muralt für die Online-Zeitung INFOsperber
Monarchien genießen hohe Aufmerksamkeit. Ihre Attraktivität hat tiefere Ursachen als bloß Geschichten um Glamour und Skandale.
Dieses Verhaltensmuster trifft man häufig an: Viele erklären naserümpfend und auffallend wortreich, daß sie das alles nicht im Geringsten interessiere – und schieben dann doch noch nach, warum sie auf welcher Seite stehen im beinahe Shakespeare’schen Drama um das britische Königshaus: So richtig kalt lässt das Spektakel rund um Prinz Harry [* 15. Sept. 1984 in London], Meghan [Herzogin Meghan von Sussex, * 4. Aug. 1981 als Rachel Meghan Markle in L.A., USA] und den Buckingham-Palast kaum jemanden.
Wenn etwas los ist im Hause Windsor, dann schaut die Welt hin. Das war schon immer so: Geschätzte drei Milliarden Menschen führten sich vor zehn Jahren die «Traumhochzeit» von Prinz William und Kate Middleton am Fernsehen zu Gemüte. Und auch wenn es im Fall von Harry und Meghan nur ein Interview war und, statt Glamour zelebriert, bloß schmutzige Wäsche gewaschen wurde – die Leute guckten gern hin. 17 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner und 12 Millionen Britinnen und Briten schauten sich das Spektakel live an.
[Anm. H.S.: »bloß schmutzige Wäsche?« Man sollte die glaubwürdigen Vorwürfe des Paares gegen die britische Königsfamilie absolut ernst nehmen. Sie geben einen Einblick in die teilweise unmenschlichen, diskriminierenden und verletzenden Verhaltensweisen bei Hofe ('The Institution') und natürlich auch die der Medien. Geschichte wiederholt sich oder sind Dianas durchlittene Erfahrungen schon wieder vergessen?]
► Große Begeisterung in der Schweiz
Auch in der republikanischen Schweiz finden Geschichten rund um Monarchien ein dankbares Publikum. Jeder Staatsbesuch in Bern beweist es: Ist ein gekröntes Haupt bei der Schweizer Regierung zu Gast, strömen sehr viel mehr Leute auf den Bundesplatz als bei einem «gewöhnlichen» Staatschef. Die Ausstellung «Die Royals kommen», die das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz vom 13. März bis 3. Oktober 2021 zeigt, unterstreicht diesen Befund.
«Die Liste der royalen Besuche in der Schweiz ist lang – und genauso imposant: Kaiser Willhelm II., Kaiserin Elisabeth von Österreich, Queen Elisabeth, Königin Astrid von Belgien oder Queen Victoria. Sie und viele weitere königliche Häupter besuchten die Schweiz. [..] Eines haben die königlichen Besuche alle gemeinsam: Sie lösen eine immense Begeisterung in der Schweizer Bevölkerung aus. Tausende Leute säumen die Strassen, frenetischer Jubel begleitet die royalen Gäste. Und auch in den Medien ist ein königlicher Besuch tagelang das dominierende Thema», heißt es auf der Homepage des Museums.
► Prunk ist nicht alles
Doch Prunk, Pop und Promi-Faktor sind nicht der alleinige Grund für die internationale Ausstrahlung vor allem der britischen Monarchie, die in umgekehrt proportionalem Verhältnis zu ihrer politischen Funktion steht. Denn Macht hat die Krone keine, wohl aber Einfluss. Dieser wird mit größter Diskretion ausgeübt. Die Gründe für den hohen Status der britischen Krone liegen in der gelungenen Koexistenz von jahrhundertealten demokratischen mit monarchischen Herrschaftsformen.
Großbritannien ist eine der ältesten Demokratien und gleichzeitig die wohl traditionsreichste Monarchie der Welt. Sie hat alle Revolutionen überlebt, sich geschickt den wechselnden Verhältnissen angepasst und die offene Auseinandersetzung mit den anderen staatlichen Gewalten möglichst gemieden.
► Das Amt ist erblich, nicht aber der Respekt
Ob das für alle Zeiten so bleiben wird, ist fraglich. Denn das Amt ist zwar erblich, nicht aber das öffentliche Ansehen und der Respekt gegenüber der Monarchin oder dem Monarchen.
Derzeit steht die demnächst 95-jährige Queen noch wie ein Fels in der Brandung. Sie übt ihr Amt mit großer Ruhe, demonstrativem Pflichtbewusstsein und Charisma aus. Trotz der weitgehenden Akzeptanz: Ganz alles verzeiht man auch dem Hochadel nicht. Als die um Zurückhaltung bemühte Queen der an Massenhysterie grenzenden öffentlichen Trauer nach dem Unfalltod von Prinzessin Diana nicht in gleichem Maße verfiel wie ihre Untertanen, brachte sie die Monarchie in ernsthafte Gefahr.
Doch es war wohl nicht allein Gefühlskälte, sondern ein Zeichen der Würde. Auch die klug abwägende und neutralisierende Reaktion auf die Klagen von Harry und Meghan zeigen: Elisabeth II. versteht sich meisterhaft auf das, was man in den «gehobenen Gesellschaftsschichten» als Contenance zu bezeichnen pflegt.
► Zustimmung immer noch über 50 Prozent
Die vormoderne Staatsform der Monarchie ist weltweit immer noch sehr präsent. Rund ein Viertel aller Staaten haben einen Monarchen oder eine Monarchin mit sehr unterschiedlichen Kompetenzen an der Spitze. Die meisten sind eingebettet in einen parlamentarisch-konstitutionellen Rahmen. In Europa haben Monarchinnen und Monarchen ohnehin praktisch nur repräsentative Aufgaben. Im Grunde ist jedoch allein schon die Existenz dieser Staatsform ein fundamentaler Verstoß gegen das Gleichheitsideal der Aufklärung und der modernen Gesellschaft: eine Staatsspitze, die auf dem Zufall der Geburt beruht.
Warum sich gerade auch in Europa so viele Monarchien halten können? Man kann es in jedem einzelnen Fall und für jedes einzelne Land historisch herleiten. Das sagt aber noch wenig darüber aus, aus welchen Gründen sich die europäischen Monarchien immer noch – und trotz erheblicher Kosten für die Steuerzahlenden – eines großen Rückhalts in der Bevölkerung erfreuen. Auch wenn Umfragen aufgrund aktueller Ereignisse zu Schwankungen führen, liegen die Zustimmungsraten in allen europäischen Monarchien noch weit über 50 Prozent, wie jüngste Zahlen zeigen.
► Tradition, Kontinuität, Identität
Das ist rational schwer erklärbar, aber Politik ist ohnehin nicht eine klassische Domäne der reinen Vernunft. Doch möglicherweise liegt es eben gerade daran, daß Monarchinnen und Monarchen keine Politikerinnen und Politiker sind. Das Erfolgsgeheimnis der konstitutionell gezähmten Monarchie besteht in ihrer entpolitisierten Funktion. Das höchste Staatsamt ist dem politischen Tagesgeschäft und den damit verbundenen Auseinandersetzungen – die allerdings essenziell zur Demokratie gehören – enthoben. Ein König ist weder für Erfolg noch Misserfolg einer Regierung verantwortlich. Gerade in unsicheren Zeiten, wo sich die Politik immer größeren Herausforderungen gegenübersieht, kann der Monarchie eine identitätsstiftende Funktion zukommen. Die Krone steht für Tradition und historische Kontinuität. Sie ist sozusagen der gefühlte Staat, mit dem man sich vielleicht leichter identifizieren kann als mit dem realen.
Selbst unverdächtige Zeitzeugen stellen den Monarchien gute Noten aus. Der damalige französische Kulturminister Jack Lang, ein Sozialist, stellte 1993 fest, «dass die konstitutionellen Monarchien die demokratischsten Länder Europas sind». Und der 2012 verstorbene britische marxistische Historiker Eric Hobsbawm sagte es so: «Die konstitutionelle Monarchie ohne exekutive Macht hat sich als verlässlicher Rahmen für liberaldemokratische Regierungsformen [..] erwiesen. Sie wird weiterhin nützlich sein – und sei es nur deshalb, weil sie die Politik aus der Regelung der Nachfolge ausschliesst.»
► Die Krone als Staatsreliquie
In gewissen Fällen wird die Krone gar zu einem reinen Symbol, zu einer mythisch-religiösen Verankerung des Staates. Das kann sogar in einem Staat funktionieren, der keine Monarchie mehr ist, wie das Beispiel Ungarn zeigt. In der vor zehn Jahren verabschiedeten Verfassung nimmt die Präambel Bezug auf König 'Stefan I der Heilige', der vor rund tausend Jahren gekrönt worden war. Gemäß Präambel verkörpert die «Heilige Krone», die bereits vor einigen Jahren ins Parlament übergeführt worden ist, die verfassungsmäßige «staatliche Kontinuität Ungarns». Damit ist ein äußeres Symbol der einstigen Monarchie zur Staatsreliquie avanciert.
► Monarchen machen Politik
Das Monarchien aber auch im demokratischen Europa in speziellen Situationen eine historische Rolle ausüben können, zeigt das Beispiel Spaniens: Beim Staatsstreichversuch 1981 stellte sich der noch von General Francisco Franco eingesetzte König Juan Carlos I. unmissverständlich hinter die demokratische Verfassung und erstickte den Putsch im Keim.
Eine exotisch-einmalige Rolle spielte der letzte bulgarische König Simeon II.: Er wurde 1946 abgesetzt, kehrte 1996 unter dem bürgerlichen Namen Sakskoburggotski – gebildet aus dem Namen des Hauses Sachsen-Coburg-Gotha, dem auch die britische Königin Elisabeth II. angehört – wieder nach Bulgarien zurück und wurde 2001 zum Ministerpräsidenten gewählt. Das Comeback dauerte allerdings nur bis 2005. Demokratisch gewählte Ex-Monarchen mögen zwar einen Start-Bonus haben, aber keine Wiederwahlgarantie. Sakskoburggotski ist jedoch der einzige abgesetzte Monarch der europäischen Geschichte, der demokratisch gewählt an die Macht zurückkehrte.
► Keine restaurative Grundwelle
Auch sonst stehen die Chancen schlecht für jene, die von einer Wiedergeburt untergegangener König- und Kaiserreiche träumen. Eine restaurative Grundwelle ist nicht auszumachen. In Deutschland und Österreich existieren zwar konservative Vereinigungen, die für die Monarchie einstehen. Aber ihr Wirkungsradius ist überschaubar. Die deutsche Vereinigung «Tradition und Leben» etwa möchte den deutschen Kaiser zurück und sieht die Monarchie als «einigendes Band um die unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen». Durch ihre internationalen verwandtschaftlichen Verflechtungen sei die Monarchie «zudem ein Garant für das Zusammenwachsen Europas». Das ist allerdings ein schlechtes Argument und historisch falsifiziert:
Verwandt sind die Dynastien des europäischen Hochadels schon seit Jahrhunderten; aber Kriege verhindert hat das trotzdem nicht.
Großes hat auch die «Schwarz-Gelbe Allianz» (SGA) in Österreich vor: Wie die Farben im Namen bereits signalisieren, geht es der SGA um die Restauration der einst mächtigsten Dynastie der Welt, der Habsburger. Der SGA schwebt nichts Geringeres vor als «ein Kaiser statt fünf Präsidenten» sowie «ein Staatenbund der Donaustaaten», also ein bedeutender Teil der einstigen habsburgischen Donaumonarchie; und dies alles, «um Interessen gegenüber den Großen der EU besser vertreten zu können». Monarchisten scheinen in der Tat ein Flair für die Produktion von Traumwelten zu haben – seien es glamouröse Anlässe oder zukünftige Reiche.
Jürg Müller-Muralt
Harry and Meghan on how race factored into their U.K. press coverage (Dauer 8:32 Min.)
Prince Harry and Meghan Markle speak out (Dauer 7:26 Min.)
► Quelle: Der Artikel von Jürg Müller-Muralt wurde am 20. März 2021 erstveröffentlicht auf INFOsperber >> Artikel.
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1. Prinz Harry (* 15. Sept. 1984 in London, Meghan (Herzogin Meghan von Sussex, * 4. Aug. 1981 als Rachel Meghan Markle in L.A., USA). Das Interview (Originaltitel Oprah with Meghan and Harry) ist ein amerikanisches TV-Interview von Oprah Winfrey mit Meghan Markle und ihrem Ehemann, Prinz Harry, aus dem Jahr 2021. Es wurde erstmals am 7. März 2021 von CBS in den Vereinigten Staaten und anschließend von ITV im Vereinigten Königreich sowie in 67 weiteren Ländern ausgestrahlt. Es war die erste größere Stellungnahme des Paars zu ihrem Verhältnis zum Königshaus, nachdem sie in die USA ausgewandert waren und derzeit ihren Lebensmittelpunkt ins kalifornische Montecito verlegt haben. In dem Interview warf das Paar der britischen Königsfamilie rassistische Tendenzen vor. Details >> weiter. Prinz Harry ist seit kurzem neuer "Chief Impact Officer" für das Startup-Unternehmen "BetterUp".
Foto / Urheber / Originalquelle: New Zealand Government (GG.Govt.nz) / Office of the Governor-General >> https://gg.govt.nz/ >> Foto. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international“ (CC BY 4.0).
2. Queen Elisabeth: Die britische Königin Elizabeth II. kommt in einer Pferdekutsche an der Horseguards Parade vor ihrer Geburtstagsparade, "Trooping the Colour", in London am 8. Juni 2019 an. Es wird angenommen, dass die Zeremonie des Trooping the Colour zum ersten Mal während der Herrschaft von König Charles II. durchgeführt wurde. Seit 1748 markiert das "Trooping of the Colour" den offiziellen Geburtstag des britischen Herrschers. Über 1400 paradierende Soldaten, fast 300 Pferde und 400 Musiker nehmen an der Veranstaltung teil. Foto / photo by U.S. Navy Petty Officer 1st Class Dominique A. Pineiro. These official photograph is brought to you by the Office of the Chairman of the Joint Chiefs of Staff for Public Affairs. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).
3. Der Buckingham Palace (deutsch Buckingham-Palast) ist die offizielle Residenz des britischen Monarchen in London. Das Gebäude im Stadtbezirk City of Westminster dient neben seiner Funktion als Wohnung von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip auch offiziellen Staatsanlässen. Das Foto zeigt das Palasttor mit königlichen Wappen. Die Rolle der Monarchie in der britischen Gesellschaft >> weiter.
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4. Elisabeth II. (englisch Elizabeth II; * 21. April 1926 als Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair, London) aus dem Haus Windsor ist seit 1952 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie in Personalunion von 15 weiteren, als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten, einschließlich deren Territorien und abhängigen Gebieten.
Das Foto zeigt die Königin mit 90. Ihre Majestät die Königin winkt den Schaulustigen zu, begleitet vom Herzog von Edinburgh. Trooping the Colour", auch bekannt als "The Queen's Birthday Parade", ist eine traditionelle Darbietung von Pomp und Prunk, die ihren Ursprung in der Vorbereitung von Schlachten hat. Mehr als 1.600 Soldaten und 300 Pferde nahmen an der Parade zum 90. Geburtstag der Queen im Jahre 2016 teil. Foto: Michael Garnett, freelance professional photographer from London. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0).
5. Britische Monarchie-Fans: Trotz all der erheblichen Kosten, die dem britischen Steuerzahler für die Illusion des "gefühlten Staates" und dessen Aufrechterhaltung entsehen, schätzen eingefleischte Royals-Fan das britische Königshaus und wie Tradition und Moderne miteinander verbunden werden. Glanz und Glamour passen ja prima in unsere zunehmend erodierende, kollabierende Spaßgesellschaft. Foto: Michael Garnett, freelance professional photographer from London. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0).