

Die wahre Dimension der Messergewalt
Messerinzidenz: Live-Tracker für Delikte mit Messern.
Dieses Projekt basiert auf einer umfassenden Sammlung und Aggregation von Polizeipressemitteilungen aus ganz Deutschland, die sich auf Vorfälle beziehen, bei denen Messer oder andere Stichwaffen involviert sind.
Ziel ist es, in Echtzeit ein transparentes Bild über das Ausmaß und die Verteilung dieser Delikte im gesamten Bundesgebiet zu bieten. Durch die Visualisierung der Daten auf einer interaktiven Karte können Bürger, Forscher und politische Entscheidungsträger ein besseres Verständnis für das Auftreten und die Häufung von Messerdelikten in verschiedenen Regionen gewinnen. Die Messerinzidenz soll zur Sensibilisierung beitragen und gleichzeitig fundierte Diskussionen über die Sicherheit in Deutschland anstoßen.
Konsolidierte Pressemitteilungen
In den Nachrichten wird fast täglich über Messerdelikte berichtet, doch diese Berichte zeigen oft nur die extremsten Fälle. Die wahre Dimension der Messergewalt bleibt oft im Verborgenen, da viele Vorfälle in regionalen Pressemitteilungen untergehen. Messerinzidenz.de sorgt für Transparenz, indem es kontinuierlich alle regionalen Polizeimeldungen durchsucht und relevante Mitteilungen zu solchen Delikten mit Quellenangabe hier veröffentlicht.
Aussagekraft der Messerinzidenz
Die Messerinzidenz ist ein wertungsfreier Indikator. Die Einordnung, ob eine gewisse Anzahl von Vorfällen bedenklich oder hinnehmbar ist muss von Journalisten und Politikern beurteilt werden. Ohne einen Vergleich mit Vorjahreszahlen ist die Aussagekraft zusätzlich eingeschränkt. Es werden auch Vorfälle erfasst, bei denen es keine Verletzten oder Tote gab.
Das Messerinzidenz-Projekt ist im Juli 2024 gestartet. Daher gibt es noch einige Ideen, die noch nicht umgesetzt worden sind. Sehr wichtig aktuell ist, dass die Datenbasis besser wird, daher wird der Initiator zeitnah eine Funktion einbauen, mit der Ihr doppelte oder "falsche" Pressemitteilungen melden könnt.
Quelle: Der Text erschien auf https://messerinzidenz.de/ .
Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Blockparteien aufhören,
von Einzelfällen zu sprechen und endlich wirksame Maßnahmen
gegen migrantische Schwerverbrechen ergreifen?
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Die Urheberrechte / das Copyright ©️ bleiben selbstverständlich beim Betreiber der Webseite Messerinzidenz (2024), Andreas Ziegler. Die Wiedergabe des Textes auf Kritisches-Netzwerk.de erfolgt aus redaktionellen, nicht-kommerziellen Gründen, um möglichst viele Menschen auf dieses Datenaktivismus-Projekt hinzuweisen und um Unterstützung via PayPal zu bitten. (-Helmut Schnug).
ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen:
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1. Raubdelikte mit Messer laut Polizeistatistik 2023: 13.844 Messerangriffe, davon 8.951 Messerangriffe im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Ein Jahr zuvor waren es noch 8.160 Fälle. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will den "Umgang mit Messern im öffentlichen Raum" daher nun einschränken. Und Kommunen sollen mehr Waffenverbotszonen einführen.
Aus dem Jahresbericht der Bundespolizei für 2023 geht hervor, dass es im Vorjahr 127.549 illegale Einreisen gab – ein Anstieg um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit 2016. Die Migranten kommen buchstäblich von allen Seiten über die sperrangelweit offenen Grenzen: Aus Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz. Die Ampel-Regierung und Faeser schauen dem tatenlos zu. Als Folge wurden 790.245 Straftaten registriert, 12,5 Prozent mehr als 2022. Sexualdelikte steigen um rund 15 Prozent, Taschendiebstählen um 16,4 Prozent und Gewaltdelikte um 10,6 Prozent. Bahnhöfe und der gesamte öffentliche Raum sind zu einem einzigen Hochrisikogebiet geworden.
Dieter Romann, Präsident der Bundespolizei, nannte die Wahrheit beim Namen. „Nichtdeutsche greifen sechsmal häufiger zum Messer bei einem Angriff als deutsche Staatsangehörige”, referierte er sachlich und ungerührt, und ergänzte: „Nichtdeutsche begehen siebenmal häufiger Sexualdelikte als deutsche Staatsangehörige“.
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2. Die wahre Dimension der Messergewalt (Symbolfoto): »Die Migration nach Deutschland hat eine Explosion der Kriminalität ausgelöst! 6x häufigerer Messer-Gebrauch und 7x mehr Sexualdelikte gegenüber deutschen Staatsbürgern.«. (-Dr. Dieter Romann, Chef der Bundespolizei) >> siehe Artikel der NIUS-Redaktion vom 20.08.2024: »Chef der Bundespolizei spricht bittere Wahrheit aus: So oft begehen Ausländer Sexualstraftaten und Messerangriffe.«
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3. Symbolfoto: »Die Migration nach Deutschland hat eine Explosion der Kriminalität ausgelöst! 6x häufigerer Messer-Gebrauch und 7x mehr Sexualdelikte gegenüber deutschen Staatsbürgern.«. (-Dr. Dieter Romann, Chef der Bundespolizei) >> siehe Artikel der NIUS-Redaktion vom 20.08.2024: »Chef der Bundespolizei spricht bittere Wahrheit aus: So oft begehen Ausländer Sexualstraftaten und Messerangriffe.«
Foto OHNE Textinlet: miezekieze, Saarland/D. (user_id:607096). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
4. Nur ein Einzelfall? Es hört nicht mehr auf. JEDEN TAG neue Horrortaten! Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Blockparteien aufhören, von Einzelfällen zu sprechen und endlich wirksame Maßnahmen gegen migrantische Schwerverbrechen ergreifen? Textgrafik erstellt durch Helmut Schnug. Bitte gerne KRITISCHES-NETZWERK.de als Quelle benennen.
Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.
5. Abschiebungsanordnung: Ausreispflichtige ausländische Asylbewerber OHNE Bleiberecht in Deutschland sowie alle migrantischen Straftäter sollten umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle OHNE Textinlet: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.