

Habecks desaströse Energie-Apokalypse
1,7 Billionen Euro für Habecks „Energiewende“-Irrsinn:
Die gigantischste Wirtschaftszerstörung aller Zeiten
Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org
Deutschland schafft sich selbst ab.
Auf den allerletzten Metern seiner desaströsen Kanzlerschaft dreht Olaf Scholz eine weitere groteske Pirouette, die ihn abermals als völlig skrupellosen Opportunisten entlarvt. Weil es ihm zu wenig „grünen Wasserstoff“ gibt, will er zu dessen Erzeugung nun auch französischen Atomstrom nutzen. „Klare Antwort: Ja“, sagte er bekanntlich dazu. (>> „Bild“-Artikel).
Noch vor zwei Jahren, als unter seiner Ägide die wahnwitzige Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke auf Biegen und Brechen und gegen jede Vernunft durchgesetzt wurde, faselte er, Atomkraft sei „ein totes Pferd“. Allerdings nicht so tot, als dass man seither nicht für Unsummen Atomstrom aus dem Ausland, vor allem aus Frankreich, importieren würde, weil Deutschland sonst völlig zusammenbrechen würde.
„Bild“-Politik-Chef Jan Schäfer brachte den Wahnsinn der Ampel pointiert auf den Punkt:
„Deutschland schaltet seine AKW ab, kauft stattdessen auch günstigen AKW-Strom im Ausland, um damit teuren Wasserstoff zu produzieren für Gaskraftwerke – die es noch gar nicht gibt –, in denen dann Strom hergestellt werden soll. Entschuldigung? Das ist so absurd, dass es körperlich fast weh tut.“ (>> „Bild“-Kommentar).
Auch der schwedische Energiemarktanalyst Staffan Reveman drückte seine Fassungslosigkeit über die deutsche Energiepolitik aus:
„Sicherheitshalber sagte der deutsche Wirtschaftsminister kürzlich, man solle mit Wasserstoff für die Stahlindustrie ‚nicht so pingelig sein‘, vorerst könne man stattdessen auch fossiles Erdgas verwenden. Er hat die Stahlindustrie mit sieben Milliarden subventioniert, um Hochöfen durch Lichtbogenöfen zu ersetzen, diese mit wetterunabhängigem erneuerbarem Strom, den es nicht gibt, zu betreiben und grünen Wasserstoff, den es nicht gibt, zur Direktreduktion einzusetzen“, schrieb er auf X / Twitter.
Auch „Welt“-Autor Axel Bojanowski hat den Irrwitz dieser Politik ebenfalls noch einmal aufgezeigt, indem er eine Zuschrift von Werner Ressing, eines Ministerialdirektors im Ruhestand, der bis 2013 Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium und „Mitgestalter der deutschen Klimapolitik von ihrer Geburtsstunde an“ war, veröffentlichte.
Als Gründe dafür, dass das grüne Wachstums- und Transformationsmodell gescheitert ist und weiter scheitern wird, führt Ressing an, dass die „Fortschrittskoalition“ der Ampel ein dauerhaft grünes Wachstum versprochen habe; nach drei Jahren stecke Deutschland jedoch „in einer der größten Wirtschaftskrisen seit dem 2. Weltkrieg“. (>> Artikel auf X).
»Demokratie ist wenn alle GRÜN wählen«
(von führenden Soziologen Sozipathen empfohlen. Helmut Schnug)
► Hausgemachte Rezession
Diese Rezession sei hausgemacht. Jeder BWL-Student lerne in den ersten drei Semestern,
„[..] dass Subventionen grundsätzlich volkswirtschaftlich schädlich sind, weil sie von Unternehmen erwirtschaftet werden müssen, die schwarze Zahlen schreiben, also wirtschaftlich arbeiten und dies ist nur dann der Fall, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen und genau das ist der Grund für unsere schwere Wirtschaftskrise“, so Werner Ressing.
Die wesentlichen Ursachen seien die höchsten Energiepreise in Europa und die extrem Bürokratiekosten. Weil Investitionen in die grüne Transformation in der Regel nicht wirtschaftlich seien, würden diese aus dem Bundeshaushalt und Schattenhaushalten (Klima- und Transformationsfonds) finanziert, dem noch neue Töpfe auf Schuldenbasis folgen sollen. Damit würden Investitionen subventioniert, ohne dass sie rentabel seien oder es je würden.
Obwohl allgemeiner politischer Konsens darüber bestehe, dass die hohen Energie- und Bürokratiekosten die wesentlichen Ursachen für die Krise seien, würden nicht die notwendigen Konsequenzen gezogen, sondern
„weiter an der Energiepreisschraube gedreht, z.B. CO 2-Abgabe, um damit den Ausbau der Erneuerbaren und in der Folge den Netzausbau… weiter zu subventionieren.“
Eine prosperierende Wirtschaft wolle und brauche keine Subventionen, sondern wirtschaftliche Rahmenbedingungen und daran kranke insbesondere die aktuelle Wirtschaftspolitik. Die einseitige Fokussierung auf die Energiewende und die Klimaschutzziele hätten die Wirtschaft aus dem Tritt gebracht. Es gebe Folgekosten in Billionenhöhe. Nun sollten zusätzlich schuldenfinanzierte Subventionsprogramme wie ein „Deutschlandfonds“ die Wirtschaft wieder in Schwung bringen.
Dass auch dieser Versuch scheitern müsse, zeigten jedoch schon die weiteren Kosten der Energiewende, die bis zur beabsichtigten Klimaneutralität 2045 anfielen. Die von der Ampel beschlossenen Ausbauziele schlügen, so Ressing weiter, mit insgesamt 1,63 bis 1,7 Billionen (!) Euro zu Buche.
Die sogenannte Energiewende ist unter wirtschaftlichen, finanziellen,
ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster.
► Nicht 5 vor 12, sondern viertel nach
„Zu berücksichtigen sind zudem die bisherigen Kosten der Energiewende von 0,5 - 1 Billionen € sowie die künftigen Betriebskosten, z.B. bei der Wasserstoffproduktion und den Backupkraftwerken, die wegen der geringen Laufzeiten nicht wirtschaftlich betrieben werden können. Dies bedeutet mindestens eine Verdoppelung bis Verdreifachung der Strompreise, die die deutsche Volkswirtschaft nicht verkraften wird und die auch nicht durch noch so viele Fonds dauerhaft auf ein wettbewerbsfähiges Niveau heruntersubventioniert werden können.
Hinzu kommen technisch-wirtschaftliche Probleme bei der Wärme- und Mobilitätswende, weil eine Umstellung auf #Wärmepumpen zusammen mit der Elektromobilität die kommunalen Stromleitungen überlasten wird, weshalb die Netzbetreiber über Smartmeter eingreifen werden, um den Betrieb von Wärmepumpen und Ladevorgänge zu begrenzen. [..]"
Weitere Milliardenkosten kämen durch zu viel Solar- und Windstrom hinzu, der in größeren Mengen abgeregelt werden müsse. Die Wachstumsindikatoren zeigten nach unten und die Insolvenzahlen nach oben. Es sei “nicht fünf vor Zwölf, sondern viertel nach Zwölf”, so Ressings Fazit. (>> Artikel auf X).
Dr. Robert Habeck: Totengräber der deutschen Wirtschaft!
Auch das US-„Wall-Street-Journal“ titelt: „Deutschlands Geschäftsmodell ist kaputt – und niemand hat einen Plan B“. Für die Deutschen sei die Lage bedrohlicher als die Krise nach der Jahrtausendwende, als die Arbeitslosenquote bei zwölf Prozent lag. (>> „Bild“-Artikel). Deutschland ist also nur noch ein Vorreiter dafür, wie man absolut alles falsch macht. Die ganze Welt ist nicht neidisch auf die deutsche „Energiewende“, sondern fassungslos, dass eine einst führende Wirtschaftsnation sich durch eine völlig schizophrene Wahnsinnspolitik selbst zerlegt.
Alexander Schwarz
Grüne unter 5% (Ein Lied auf und für die Grünen)
Wer GRÜN wählt, wählt den Absturz eines Landes.
von Liedermacher Christoph Holzhöfer
Grün ist der Laubfrosch, grün ist das Gras
Grün ist der wunderschöne Mai
Grün sind die Tannen & der SV Werder Bremen
Grün sind Gurken & Grün ist 'ne Partei
Die Partei der Spießer, der bürgerlichen Spaßbremsen
Die diesen arroganten Besserwissern Heimat ist
Die wollen die ganze Welt "retten", wenn 's sein muss, auch mit Kriegen
Nur die Deutschen, die jucken sie nicht
Die Grünen haben den Zeigefinger immer oben
Gepachtet haben sie die Moral
Ihre kranke ... & wo die Grünen Ideologen wüten
Ist hinterher nichts mehr, wie 's mal war
Die weltfremden Grünen haben alle lieb
Nur die, die sie füttern, die Deutschen nicht
Die hassen sie & lieben Vorschriften & Verbote
Brabbeln wirr daher & reden Mist
Die Grünen sind so alt geworden.
Keiner braucht sie mehr. Egoistisch, böse & verhärmt
Dem Genderwahn verfallen leben diese Gängeler
In ihrem Wolkenkuckucksheim ... realitätsfern
Sie sind Meister im Relativieren
Geben so gern das Geld der anderen für jeden Scheiß aus
Überall wo sie mitregieren geht 's den Bach runter
& die Lichter aus
► Quelle: Der Artikel von Alexander Schwarz wurde am 30. Januar 2025 unter dem Titel »1,7 Billionen Euro für Habecks „Energiewende“-Irrsinn: Die gigantischste Wirtschaftszerstörung aller Zeiten« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Karikatur: Neuverschuldungs-Droge frei, wenn „außergewöhnliche Notsituation“ nach Grundgesetz. Heißa, rufet die Ampel, dann führen wir den Notfall eben herbei! Grundgesetz-konforme Finanzen. Schuldenbremse - nur im Notfall lösen. Abschaltung Atomkraft. Boykott russischer Energie.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.
2. HA HA HA HA HA. Karikatur: Scholzens Amtseid: Kein Wort davon ist ehrlich gemeint. Und alle wissen das. Den Igitt-Begriff „deutsches Volk“ wird er amtszeitlich nie mehr aussprechen. ... dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, bla... bla... bla. Bildunterschrift: Die gänzlich unverbindliche Heuchelformel als „running gag“ in einem schlechten Stück.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
3. Alternatives Wahlplakat der Grünen: »ERLEBE DEIN BLAUES WIRTSCHAFTSWUNDER. VON HIER AN BLAU UND GRÜN«. Robert Habeck: Minister für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung. Ein Anforderungsprofil beschreibt, kurz gesprochen, das Wissen und Können, welches vorhanden sein muss (sein sollte!), um eine bestimmte Aufgabe wahrnehmen zu können. Organisationen, die sich die Mühe machen, diese Anforderungen genau zu beschreiben und darauf achten, dass bei einer Einstellung oder Besetzung eine weitgehende Deckungsgleichheit zwischen Anforderung und Befähigung besteht, stehen in der Regel von ihren Ergebnissen gut da.
In der Politik war und ist das ganz offensichtlich NICHT der Fall. Es reichen bereits intellektuelle Minderleistungen und erhebliche Wahrnehmungsdefizite aus, um ein hochdotiertes Amt zu begleiten - Berufserfahrung, Sach- und Fachkenntnisse sind oft nicht mal annähernd vorhanden. Grundlegende Kenntnisse der eigenen Muttersprache Deutsch und halbwegs vorzeigbares Englisch sind auch nicht mehr zwingend erforderlich, wie man bspw. am Posten der Verteidigungsministerin sieht und leider allzu oft hört.
Urheber: Bert Hochmiller Design, D-1203 Berlin. Quelle: pandemimimi.de/ . Bert zeichnete sobald er einen Stift halten konnte, studierte irgendwann Grafik Design und arbeitete in diversen Verlagen und Agenturen. 2020 erfuhr er aus der Tagesschau, Teil einer radikalen Mischpoke zu sein und Hand in Hand mit Menschen zu marschieren, die er niemals auch nur von weitem gesehen hatte. Daraufhin überlegte Bert, was er jenen moralisch überlegenen Gutmenschen entgegnen könne. Seine Antwort findet der geneigte Leser in den zahlreichen Cartoons, die er seitdem fleißig veröffentlicht.
Alle Karikaturen, Cartoons und Grafiken vom kleinen Pandemimimi dürfen in Sozialen Medien geteilt und auf eurer Homepage verwendet werden, sogar drucken dürft ihr es (für Poster, Aufkleber, Flyer, Demoschilder usw.). Alles uneingeschränkt, sofern nicht die folgenden Ausnahmen zutreffen: Nichts darf verwendet werden, um Corona-Maßnahmenkritiker zu in irgendeiner Art und Weise zu diffamieren und es darf nichts verwendet werden, um finanziellen Nutzen daraus zu ziehen. Ein verlinkter Hinweis auf pandemimimi.de wäre nett. >> Grafik.
4. Karikatur: Aber die Leiche grinst doch! Deutsche Wirtschaft -- gesund, nur mit schlechten Zahlen. Horror-Hospital Habeck. Was Robert Habeck da angerichtet hat, ist den meisten Menschen noch nicht einmal ansatzweise bewusst. Habecks Politik wird Menschenleben kosten, denn nichts treibt Selbstmordraten so dramatisch in die Höhe wie wirtschaftliche Sorgen, wirtschaftliche Not. Wir werden in Deutschland noch die ganze fürchterliche Verzweiflung der Depression erleben. Selbst das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck verkündet nur noch Schreckensmeldungen. Bildunterschrift: "Keine Sorge, Sie sind topfit. Nur über Ihre Werte müssen wir mal sprechen!"
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
5. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP ist die zerstörerischste Regierung seit Bestehen der BRD, deshalb: DIE AMPEL MUSS WEG. Defekte Ampeln sind abzuschalten, dann gilt rechts vor links. (Stichworte: Ampeldesaster, Ampeldreck, Ampelpack, Ampelregierung, Ampelschande, Klimasozialismus, Koalition des Schreckens, Pleitenampel, Verbrecherkoalition, Versagerkoalition, Versagerregierung). Grafik / Urheber: Copyright ©️ Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth, (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).
6. »Ich gehöre zur Elite der Grünen und habe den Doppel-Null-Status mit der Lizenz zum Töten einer ganzen Volkswirtschaft.« - Diese Aussage könnte vom Politikdarsteller Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) stammen. Foto OHNE INLET: Copyright ©️ Stephan Röhl / stephan-roehl.de . Quelle: Flickr. / Flickr-Account der Heinrich-Böll-Stiftung. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet, die Lizenz bleibt bestehen! Das Originalfoto wurde zuvor von H.S. seitengespiegelt.
#NichtMeinWirtschaftsminister Dr. Robert Habeck (* 2. September 1969 in Lübeck) ist seit dem 27. Januar 2018 gemeinsam mit Annalena Baerbock Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Habeck, seit 8. Dezember 2021 bedauerlicherweise auch Minister für Wirtschaftszerstörung, Wohlstandsvernichtung und Klimarettung, scheitert an der Aufgabe, den Gasmarkt so neu zu ordnen, dass die Energieversorgung Deutschlands zu vertretbaren Preisen gesichert bleibt.
Sein, schon vom wirtschaftspolitischen Ansatz her irriges Konzept der „Gasumlage“, mit dem die Konsumenten und die gesamte Wirtschaft gezwungen werden, die Folgen der sanktionswütigen Außenpolitik der Regierung Scholz noch über die schon horrend gestiegenen Gaspreise hinaus mit zunächst weiteren 34 Milliarden Euro für die „Gasumlage“ zu übernehmen, während das unternehmerische Risiko der Energiekonzerne auf null reduziert wird, hat in vielen Vorstandsetagen bereits die Champagnerkorken knallen lassen, weil die hier und da bereits entstandenen „Übergewinne“ dank der Gasumlage zu Über-Übergewinnen angewachsen wären.
Ein Anforderungsprofil beschreibt, kurz gesprochen, das Wissen und Können, welches vorhanden sein muss (sein sollte!), um eine bestimmte Aufgabe wahrnehmen zu können. Organisationen, die sich die Mühe machen, diese Anforderungen genau zu beschreiben und darauf achten, dass bei einer Einstellung oder Besetzung eine weitgehende Deckungsgleichheit zwischen Anforderung und Befähigung besteht, stehen in der Regel von ihren Ergebnissen gut da.
In der Politik war und ist das ganz offensichtlich NICHT der Fall. Es reichen bereits intellektuelle Minderleistungen und erhebliche Wahrnehmungsdefizite aus, um ein hochdotiertes Amt zu begleiten - Berufserfahrung, Sach- und Fachkenntnisse sind oft nicht mal annähernd vorhanden. Grundlegende Kenntnisse der eigenen Muttersprache Deutsch und halbwegs vorzeigbares Englisch sind auch nicht mehr zwingend erforderlich, wie man bspw. am Posten der Verteidigungsministerin sieht und leider allzu oft hört.