Heldin des Gratismuts: Heike Makatsch

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Heldin des Gratismuts: Heike Makatsch
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Heldin des Gratismuts: Heike Makatsch

24-Gute-Taten-Weihnachtskalender

Gutmenschen-Makatsch macht ein Türchen auf

von Alexander Schwarz | ANSAGE.org

 Heike_Makatsch_Gutmenschen_Gutmenschennarzissmus_Gutmenschenphilosophie_Gutmenschentum_Infantilisierung_Selbstinszenierung_Weihnachtskalender_Kritisches-NetzwerkDie Schauspielerin Heike Makatsch hat wieder einmal die Gelegenheit genutzt, sich in der Paradedisziplin deutscher „Kulturschaffender“ zu profilieren und sich als Weltgewissen aufzuspielen. In einem Facebook-Video machte Makatsch Reklame für den „24-Gute-Taten-Weihnachtskalender“. Dabei geht es um die irre originelle Idee, statt täglich ein Geschenk vorzufinden, etwas zu “geben”.

Hierfür soll der Besitzer des Kalenders mit einem täglichen “Spendenvorschlag” inspiriert werden: Hinter jedem der 24 Türchen befindet sich eine „wichtige Organisation“, die es laut Makatsch verdient, unterstützt zu werden. Explizit machte sie auf Türchen Nr. 6 aufmerksam: Dahinter verstecke sich nämlich eine Organisation, die ihr “ganz besonders” wichtig sei, weil sie “Frauen, Kinder und Männer vor dem Ertrinken auf dem Mittelmeer” rette. Da sie sich nur über Spenden finanziere, sei es „eine ganz besonders gute Tat“, sie zu unterstützen.

Makatsch ruft also, vor innerer Erleuchtung strahlend, zur Förderung der illegalen Seenotrettung und damit der Schlepperindustrie auf, indem sie eine der NGO’ s bewirbt, die afro-arabische Massenmigration nach Deutschland befördert. Natürlich „rettet“ auch die von Makatsch empfohlene Gruppe keine Menschenleben, sondern sorgt überhaupt erst dafür, dass sie in Gefahr geraten, weil sie den skrupellosen Schleuserbanden in die Hände spielt, die Migranten in nicht seetüchtigen Vehikeln auf dem Meer aussetzt – in der Hoffnung, dass die selbsternannten Retter ihnen dann zu Hilfe eilen und sie zuerst nach Italien und dann weiter nach Norden gelangen können.

Was Makatschs edle Ritter praktizieren, ist nicht nur de-facto-Beihilfe zum Menschenhandel, sondern auch ein unermesslicher Schaden für Deutschland und andere Länder, die unter diesem unaufhörlichen Ansturm zusammenbrechen.

► Gutes Gewissen auf Kosten anderer

Dass es sich größtenteils um junge muslimische Männer handelt, die keinerlei Asylgrund und auch deshalb meist keine Papiere haben, ist Makatsch und Co. in ihrem Gutmenschennarzissmus herzlich egal. Ebenso, dass diesen Migranten alles, was ihnen wichtig ist, zutiefst verhasst ist. Es geht ihnen ausschließlich um das eigene gute Gewissen auf Kosten anderer.

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In ihren elitären Kreisen und ihrer Gesinnungsblase bekommen sie und ihre Kollegen von den ethnischen Konflikten, Morden, Vergewaltigungen et cetera, die die Migration nach Europa mit sich bringt, nichts mit. Auf öffentliche Verkehrsmittel sind sie nicht angewiesen, in ihren Nobelvierteln werden sie nicht mit Asylunterkünften belästigt, ihre Kinder gehen zumeist nicht auf öffentliche Schulen mit Migrantenanteilen von 80 Prozent und mehr.

So kann man sich wohlfeil im eigenen eingebildeten Gutsein suhlen und auf den „rechten“ Pöbel schimpfen, der sich das nicht mehr gefallen lassen will und sich kaum noch vor die Tür traut. Makatschs Video zeigt abermals die unerträgliche Abgehobenheit von Menschen, die jeden Realitätsbezug verloren haben, es aber nicht lassen können, andere über vermeintlich korrekte Lebensführung zu belehren.

Alexander Schwarz

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Quelle: Der Artikel von Alexander Schwarz wurde am 24. November 2023 unter dem Titel »Gutmenschen-Makatsch macht ein Türchen auf« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Schauspielerin Heike Makatsch (* 13. August 1971 in Düsseldorf) auf der Berlinale 2020. Makatsch war auch zeitweise als Markenbotschafterin des Konsumgüterkonzerns und Kosmetikherstellers L’Oreal tätig. Im April 2021 beteiligte sie sich zusammen mit rund 50 weiteren Schauspielerinnen und Schauspielern an der Initiative #allesdichtmachen, zog ihren Beitrag aber nach der öffentlichen Kritik zurück. In dem Video erklärt sie, warum sie trotz Klingelns die Wohnungstür nicht öffnet und auch Lieferdienste abweisen würde.

Wenn Heike der Makatsch so viel an der Rettung ertrinkender Afrikaner gelegen ist, dann sei es ihr unbenommen alles aus eigener Tasche zu spenden und dann viele dieser “lieben Menschen” gleich bei sich zu Hause einzuquartieren. Das wäre doch mal eine wirklich gute Tat.

Es geht um organisierte Schlepperei und Beihilfe zur illegalen Einwanderung, es handelt sich also schon als solches um organisierte Kriminalität. Obendrein nicht selten in Kooperation mit der Mafia, die im großen Stil das Gesamtpaket Überfahrt organisiert und daran verdient.

Makatsch wirbt also für Spenden an die organisierte Kriminalität. Nicht mehr und nicht weniger. In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre das strafbar. In Bananenrepubliken wird sowas vom Staat finanziell unterstützt, und von Amtskirchen organisiert, die wieder anschliessend bei den entstehenden Sozialkosten im großen Stil Geld abgreifen.

Foto/Urheber: Martin Kraft, 65185 Wiesbaden. Seine Webseite: https://photo.martinkraft.com/. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (CC BY-SA 4.0 Deed).

2. Karikatur: "DEN RECHTSSTAAT STOPPEN - allein die Gesinnung zählt!" Warnung: Gesinnungsterror in den Wahrheitsmedien fügt der Rechtsstaatlichkeit erheblichen Schaden zu. Bildunterschrift: Dahinter steckt immer ein linkskorrekt-indoktrinierter Gutmenschen-Kindskopf.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

3. Karikatur: Wie westliche Marinen die Schlepperbanden im Mittelmeer bekämpfen. "50.000 Dollar für'ne Überfahrt in so'nem Eimer?" Bildunterschrift: „Ihr werdet nach 2 Seemeilen von einem supermodernen deutschen Kriegsschiff aufgesammelt und weitergeschleppt. Das hat nun mal seinen Preis!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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