Imperialismen: Das Spiel um Macht und Einfluss

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Helmut S. - ADMIN
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Imperialismen: Das Spiel um Macht und Einfluss
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Imperialismen: Das Spiel um Macht und Einfluss

Deshalb: Raus aus dem Teufelskreis

by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE

ergänzt durch einen Kommentar von Frank Nöthlich

Feindbild, Dämonisierung, Die Rechnungen sind zur Genüge bekannt. Die eine Seite wirft der anderen vor, was tatsächlich vorzuwerfen ist, begründet damit aber ein eigenes Handeln, das ebenso zu verwerfen ist. Aus der Ferne und kühlen Blutes betrachtet, gibt es kaum etwas Dürftigeres als diese Logik.

Was auffällt, ist die Tatsache, dass es immer noch genügend Menschen gibt, die bereit sind, dieser Logik zu folgen. Und die Auseinandersetzungen darüber sind so alt wie der Imperialismus und seine Kriege selbst. Die aggressive, angreifende Seite verspricht nicht selten, dass damit ein Akt der Befreiung einhergehe und die angegriffene, dass das Recht auf Selbstverteidigung ein hohes Gut sei. Was dabei vergessen wird beziehungsweise bewusst unter den Tisch des Spieles fällt, ist die Tatsache, dass es immer – auf beiden Seiten – um Dominanz und Zugriffsrechte geht.

Verlassen Sie sich darauf, egal, was ihnen Krieg führende Parteien erzählen, hinter denen Imperialismen wie der US-amerikanische oder der russische stehen, es geht um Macht und Einfluss.

► Die Trübung des Bewusstseins

Sich gut zu fühlen, wenn man auf einer dieser Seiten zumindest verbal in den Krieg zieht, gehört zu den größten Trugschlüssen unserer Tage. Dass es zu diesem Krieg gekommen ist, war eine Notwendigkeit im Denken des jeweils eigenen Lagers.

Marionetten_Macht_true_power_Machtelite_Machtbroker_Elitenfaschismus_Herrschaftseliten_Totalitarismus_Klaus_Schwab_Richard_Edelman_Massenmanipulation_Denkfabriken_Kritisches-NetzwerkWas daran gut sein soll, muss jeder selbst für sich entscheiden, und dass die Imperialisten, Kolonialisten und Bellizisten im eigenen Lager genau die Feinde sind, die zu bekämpfen sind, versteht sich von selbst. Wäre das nicht so, würde sich nichts ändern.

Wer Stellvertreter in den Krieg schickt, kann selbst nichts gewinnen, unabhängig davon, dass in Kriegen niemand von denen, die in ihnen kämpfen, überhaupt etwas gewinnt.

[Natürlich gibt es Krisen- und Kriegsgewinnler, zumindest aber davon erheblich profitieren wie bspw. die Vereinigten Staaten, Rüstungs- und Waffenhersteller (wie Lockheed Martin, Raytheon, Boeing, Northrop Grumman, Rheinmetall, Thyssen-Krupp, Kraus-Maffei Wegmann, Diehl Defense), die Mineralölkonzerne und High-Tech-Konzerne (wie Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft), die supranational agierenden Pharmakonzerne (wie Johnson&Johnson, Pfizer, Novartis, Astrazeneca, Bayer, Boehringer Ingelheim, BionTech, Moderna), die Funktionärs- und (Pseudo-)Elitenkasten, die stetig steigende Zahl von Multimilliardären (wie Bill Gates, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg, Warren Buffett, Uğur Şahin, Özlem Türeci,) und zahlreiche mutmaßlich narzisstisch gestörte Psychopathen und Strippenzieher wie WEC-Chef Klaus Schwab [HIER und HIER], George Soros, Richard Edelman, Anthony-Fauci, WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus etc.. Es sind die Auftraggeber und Finanziers einer Land und Menschen zerstörende Außen-, Welt-, Gesundheits- und Finanzpolitik. Folgen Sie dem Geld! H.S.]

Ja, das alles hört sich an wie eine bittere Ausweglosigkeit. Ist es aber nicht. Denn das Gestümper der Marionetten, die im eigenen Lager in den imperialistischen Kanon eingestimmt haben, ist allgegenwärtig und es wird nicht mehr lange dauern, bis das Fass zum Überlaufen kommt. Darauf zu setzen, dass in Russland die Revolution ausbricht und sich hier von einer Notstandsmaßnahme in die nächste Entrechtung treiben zu lassen, zeugt von einem Wahrnehmungsdefekt, der das Resultat jahrelanger Indoktrinierung und Bewusstseinstrübung ist, was die Sache nicht besser macht.

Feindbild Daemonisierung Diffamierung Casus Belli Agitation Agitprop Feindbildpropaganda Diskreditierung Volksverhetzung Russophobie Feindseligkeit Russland Aggressionspolitik

► Ihren Teufelskreislauf durchbrechen

Die Frage, die für alle, die dem destruktiven Treiben, das sich aus dem imperialistischen Ansatz ergibt, ein Ende bereiten wollen, egal, wo auf der Welt, stellt sich ganz einfach: Was kann ich, was können wir tun, und zwar im eigenen Land und Lebensbereich, um dem immer wieder Kriege produzierenden Imperialismus ein Ende zu bereiten?

Julian-Assange-Freedom-of-Speech-WikiLeaks-Kritisches-Netzwerk-Whistleblower-HM-Prison-Belmarsh-Auslieferungsantrag-Auslieferungsbegehren-David-Morales-Staatsfeind Jeder Verweis auf andere Zonen der Welt ist die pure Ablenkung. Wenn in Russland Journalisten, die einen kritischen Blick auf die Verhältnisse werfen, im Gefängnis landen oder gar irgendwo tot aufgefunden werden, dann ist das schlimm und nie zu akzeptieren.

Aber ehrlich gesagt, die sukzessive Liquidierung eines Julian Assange im eigenen Lebensbereich berührt mich mehr, weil ich mich zu Recht mit dafür verantwortlich fühle. Wenn die ganz Mutigen Wladimir Putin aufgrund derartiger Verhältnisse einen Faschisten nennen, was ist dann die Justiz im Fall Assange? Ein Volksgerichtshof?

Die imperialistische Logik ist die Einladung in einen Teufelskreis, der zu nichts führt als zur Beibehaltung untragbarer Verhältnisse und der eigenen Verwirrung. Deshalb geht es darum, sich jenseits der Imperialismen zu versammeln und darüber zu beraten, wie eine bessere Welt auszusehen hat.

Erobern wir uns die kreative Energie zurück!

Gerhard Mersmann
___________

Ergänzung: Den von Frank Nöthlich zum obigen Artikel von G. Mersmann verfassten Kommentar sollte auch von den Lesern des Kritischen-Netzwerks beachtet werden:

Uns Menschen ist vieles möglich, wir besitzen Hände zum Arbeiten und zum Streicheln. Wir können unseren in uns wirkenden Gefühlen und unseren erworbenen Wahrnehmungen und Kenntnissen sowie unserer Geschicklichkeit gewahr werden. Wir können Erkanntes durchdenken und verstehen, unsere Gedanken austauschen und gemeinsam etwas unternehmen. Wir können verändernd wirken.

Wir Menschen müssen vernehmen, verbrauchen und verändern. Wir können bezweifeln und begreifen, begehren und benutzen, beenden und bewahren. Jeder Mensch kann und muss essen, trinken und atmen und wir wachsen und entwickeln uns zeitlebens. Im gesellschaftlichen Für- und Miteinander streben wir nach Anerkennung, spielen um unser Glück und sind neugierig auf das erleben des nächsten Tages.

Wir alle können mittels unseren Sinnesorganen Kontakt zur Umwelt aufnehmen. Mit unseren Mitmenschen können wir ins Gespräch kommen und wir können im Zusammenwirken kreativ schaffend für uns sorgen. Wir Menschen können mit unseren Vorurteilen bewusst umgehen und müssen aber auf dem Weg durchs Leben lernen, wo die akzeptablen Grenzen des tolerieren anders denkender, fühlender und handelnder Menschen liegen. [ernsthaft? Da ist/war der Wunsch der Vater des Gedankens. Die Mehrheit kann oder will dies nicht, auch weil abtrainiert, durchkonditioniert oder schlicht zu bequem und obrigskeitshörig. Die Spaltung der Gesellschaft wirkt bis in die Familien hinein. H.S.]

Buendnis_90_Revanchismus_Kriegspartei_Russophobie_Russenhasser_Transatlantiker_Kriegstreiber_Kriegsrhetorik_Kriegstreiber_Neofaschismus_Antirussismus_Kritisches-Netzwerk

Die Menschheit kann und muss sich, um überleben zu können, als unbedingt notwendigen Teil eines sich entwickelnden Weltganzen begreifen. Wir können alles für unser Dasein notwendige und alles dafür mögliche tun, um unser Leben selbst gestalten zu können. Dazu brauchen wir eine gerechte und kreativ gestaltete Grundordnung, die es allen ermöglicht am gesellschaftlichen Miteinander teilnehmen zu können.

Wirtschaft, Politik und Kultur sind die Dimensionen menschlichen Wirkens, die unser Dasein ermöglichen, denn

leben ist ein Vorgang, der nur gegenwärtig geschieht. Das gestern Lebendige kann heute noch sein, aber nicht so, wie es war. Und es wird sich auch künftig immer aufs Neue verändern.

um existieren zu können, muss sich alles Seiende bewegen. Eingebunden in das universelle Weltgeschehen entfaltet sich das menschliche Leben.

der Mensch an sich musste zunächst vom nur natürlichen zum heutigen auch psychosozialen Wesen einen langen Weg der Entwicklung gehen. Auf diesem Weg motivierten ihn zunächst urwüchsige Triebkräfte, die sowohl erhebend als auch zerstörend wirken und zum bewahren oder zum beenden des Wirklichen führen können.

von Menschen nicht bewusst genutzte Ökosysteme passen sich spontan an die sie bestimmenden äußeren Bedingungen im Rahmen der sie bewirkenden und durch sie selbst mitverursachten Auf- und Abbauprozesse an und bewegen sich erhebend, verkomplizierend und ihre Existenz bewahrend, solange es eben die vorhandenen äußeren und inneren Bedingungen zulassen.

alle Menschen müssen sich sowohl in die ökologischen Kreisläufe der Natur zwischen Produzenten, Konsumenten und Reduzenten, als auch in die ökonomischen Kreisläufe der menschlichen Gesellschaft zwischen Produktion, Distribution, Zirkulation, Konsumtion und Regeneration integrieren.

erst das zu Bewusstsein befähigte und zu Kreativität begabte Wesen Mensch kann die Spontaneität natürlicher Entwicklungslinien in der Kultur seines Willens aufheben und sich mit harmonisch verlaufenden Wirtschaftskreisläufen in das Ökosystem Erde bewusst und zielorientiert eingliedern.

das zum sprechen, denken und arbeiten begabte Wesen Mensch erhob sich aus dem Tierreich und konnte sich immer besser die Natur nutzbar machen. Aber wir müssen uns auch ständig zerstörerischen Kräften erwehren. Das gelingt uns nur im zwischenmenschlichen Miteinander.

wir Menschen sind auch in unserer Wirklichkeit immer wieder mit Konflikten konfrontiert und müssen darum auch immer nach Kompromissen und Konsensen suchen. Unser gesellschaftliches Leben vollzieht sich im ständigen Lösen des Widerspruchs zwischen Integration und Emanzipation der zusammenwirkenden konkret Einzelnen.

erst der selbstbewusste Mensch kann sich zielorientiert für eine Bewegungsrichtung entscheiden und dementsprechend seine Wirklichkeit gestalten. So wird es uns möglich, urwüchsige Natürlichkeit in bewusst gestalteter Kultur vervollkommnen zu können.

das Handeln der Menschen dynamisiert die Bewegungen der Natur, ihres Lebendig-Seins und ihres Denkens erheblich. Dazu müssen wir alle immer wieder das jeweilig Notwendige ergründen und das dementsprechende Mögliche suchen.

es sind die Fragen des Alltags, die uns auf der Suche nach Antworten und Lösungswegen zum Handeln motivieren und die uns zu konkreten Taten schreiten lassen. Darum muss das menschliche Handeln organisiert, koordiniert und zielbewusst gesteuert werden.

Das macht gemeinsames Denken und Handeln der Menschheit notwendig. Wenn wir Menschen unserem Dasein einen Sinn geben wollen, wenn wir das Wesentliche unseres Lebend-Sein entdeckt haben und wenn wir unseren Weg durchs Leben selbst finden und gestalten wollen, muss jede und jeder von uns in sich schauen, damit wir uns selbst begreifen und wir alle müssen um uns schauen, um unseren Platz in der Gesellschaft zu finden und letztendlich müssen wir über uns schauen, um zu erkennen, dass wir ein Teil eines großen Ganzen sind.  

Frank Nöthlich

Rainer-Mausfeld-Eliten-Elitendemokratie-Warum-schweigen-die-Laemmer-Kritisches-Netzwerk-Neoliberalismus-Herrschaftssystem-Leitmedien-Machteliten-Nutzmenschhaltung-Scheindemokratie


Quelle: Dieser Artikel wurde am 28. Juni 2022 unter dem Titel "Jenseits der Imperialismen: Raus aus dem Teufelskreis" erstveröffentlicht auf der Webseite NEUE DEBATTE - "Journalismus und Wissenschaft von unten" >> Artikel.

Der Kommentar von Frank Nöthlich erschien am 29. Juni 2022 unter dem Artikel von G. Mersmann. Frank Nöthlich wurde am 26.9.1951 in Neustadt/Orla (Thüringen) geboren. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und sechs Enkelkinder. Er studierte Biologie, Chemie, Pädagogik, Psychologie und Philosophie von 1970 bis 1974 in Mühlhausen. Nach dem Studium war Frank Nöthlich an verschiedenen Bildungseinrichtungen als Lehrer tätig. Von 1985 bis 1990 war er Sekretär der in Erfurt ansässigen URANIA-Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse. Später arbeitete er als Pharmaberater und ist heute Rentner und Buchautor (www.briefe-zum-mensch-sein.de). Er sagt von sich selbst, dass er als Suchender 1991 in der Weltbruderkette der Freimaurer einen Hort gemeinsamen Suchens nach Menschenliebe und brüderlicher Harmonie gefunden habe.

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Gerhard Mersmann, Dr. phil., (Jahrgang 1956), gebürtiger Westfale, ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen.

Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Publizistische Aktivitäten durchziehen seine gesamte Biographie. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse ist auf seinem Blog M7 sowie bei Neue Debatte regelmäßig nachzulesen. Mersmanns persönliches Blog >> https://form7.wordpress.com/ .


► Bild- und Grafikquellen:

1. KRIEG ist . . . wenn Deine Regierung Dir erzählt, wer der Feind ist. REVOLUTION ist . . wenn Du es selbst herausfindest. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa).

2. Machteliten: »Die Menschen kennen ihre wahre Macht nicht«. »The people don`t know their true power«. Bildquelle: Netzfund!

3. Schultafel: Know your enemy - Kenne Deinen Feind. Der tatsächliche Feind ist näher, als es aus allen Kanälen suggeriert wird. So hat das von den Herrschaftseliten & Cliquen zusammengeschusterte neoliberale, menschenverachtende, antidemokratische, die Völker gegeneinander aufwiegelnde Projekt namens Europäische Union die Ukraine-Krise und die Energiepreisexplosionen in erheblichem Umfang mitzuverantworten. Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle OHNE Zusatztext: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Zusätzliche Textzeile von Helmut Schnug eingebaut.

4. FREE ASSANGE! Julian Assanges Menschenrechte werden seit neun Jahren auf eklatante Weise verletzt. Als er angeblich unter dem Schutz des politischen Asyls stand, wurde jedes seiner Worte belauscht und jede Bewegung überwacht. Diese gnadenlose Verfolgung zielt darauf ab, jeden potentiellen Whistleblower und jeden aufrechten Journalisten zum Schweigen zu bringen.

5. Grün ist das neue Braun: Freie Fahrt — ins Chaos. Die einstige Öko-Partei ist zur Speerspitze der globalistischen Angriffe auf Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und Frieden geworden. Grün ist die neue Tarnfarbe für freiheitsfeindliche transhumanistische Agenda, Bellizismus, Staatsautoritarismus, Totalitarismus und Verbote. Foto ohne Inlet: Pic_Panther / Jake Parkinson, Canada. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.

6. Zitate-Grafik:

»Macht heißt, dass jemand die Möglichkeit hat, seine Interessen gegen andere durchsetzen zu können und Entscheidungen zu treffen, die ihm zu Gute kommen. Wer Macht hat, kann durchsetzen, was zu seinem Vorteil ist. Macht über andere zu haben bedeutet, andere dem eigenen Willen unterwerfen zu können. Macht ist die Kernkategorie des Politischen. Und deswegen ist es eigenartig und bemerkenswert, wenn Medien nicht mehr über Macht und Herrschaft reden. Das wäre so, als würde man in einer Akademie für Fische nicht über Wasser reden. Auf jeden Fall zeigt die Geschichte, dass das Streben nach Macht dazu neigt, unersättlich zu sein. Diese Gier führt uns zu den dunklen Seiten des Menschen, und sie hat im Laufe der Zivilisationsgeschichte gigantische Blutspuren hervorgebracht.« (Zitat Prof. Dr. Rainer Mausfeld).

Foto: Screenshot aus einem Video, indem KenFm ein Gespräch mit Prof. Dr. Mausfeld führt. Konzeption: KN-Admin Helmut Schnug, Bildbearbeitung Wilfried Kahrs (WiKa).