Maximalen Schaden für Deutschland – aber weiter am Trog

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Maximalen Schaden für Deutschland – aber weiter am Trog
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Maximalen Schaden für Deutschland – aber weiter am Trog: 

Ex-Minister Annalena Baerbock und Robert Habeck

Deutsche Ex-Minister hinterlassen ein Trümmerfeld

– und setzen ihre Karrieren schamlos fort 

Von Daniel Matissek | ANSAGE.org

Ein geheimes Gutachten des Bundesrechnungshofs (BRH) brachte gerade erst in aller furchterregenden Klarheit zutage, mit welcher unfassbaren Dreistigkeit und Leichtfertigkeit Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck vor zwei Jahren dem schwedischen Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren für die Elektromobilität NorthVolt einen Staatskredit von 600 Millionen Euro gewährte, damit dieser eine für die grüne “Energiewende” scheinbar prestigeträchtige Fabrik in Schleswig-Holstein errichtet. 

Es kam, wie es immer kommen muss, wenn Ideologen die Regeln des Wettbewerbs zu Lasten der Steuerzahler vergewaltigen: Bald darauf ging der Batteriehersteller krachend pleite; die 600 Millionen muss der deutsche Steuerzahler aber trotzdem zahlen. Amtshaftung? Natürlich Fehlanzeige. [»Neues Geheim-Gutachten belastet Habeck schwer« von Jan W. Schäfer, BiLD-Artikel, 17. Juni 2025 >> weiter].

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Der Bericht wirft Habeck und seinen Beamten vor, die Risiken für den Bund systematisch unterschätzt zu haben. Auch ein entsprechendes Gutachten der Prüfgesellschaft PwC – das natürlich inzwischen ebenfalls als “geheim” eingestuft wird (wieder ganz im Sinne von Thomas de Maizierés Bonmot “Teile der Antwort könnten die Öffentlichkeit verunsichern”), habe die Risiken nicht richtig aufgezeigt. Es sei jedoch in keiner Weise zu erkennen, dass das Wirtschaftsministerium „zentrale Annahmen des Unternehmenserfolgs hinterfragte“, so die Rechnungsprüfer.

Habecks Ministerium habe die Risiken des Staatskredits „faktisch alleine bewertet“, ein „Mehraugen-Prinzip“ habe es nicht gegeben, heißt es weiter. Wesentliche Risiken des Kredits seien zudem unzureichend ermittelt und bewertet worden. Stattdessen habe man „weitestgehend nach dem Prinzip Hoffnung“ agiert.

♦ ♦ ♦

»Warum sollte Robert Habeck denn aus der Vergangenheit lernen,
wenn er sie wiederholen und die Zukunft noch übler mitgestalten darf?
Er denkt auch nicht nach, sondern hört auf sein Bauchgefühl.
Damit ist Robert Habeck bis jetzt immer ganz gut gescheitert.«

(— Helmut Schnug)

»Von Menschen ohne Rückgrat kann man nicht verlangen,
daß sie für ihre Fehler geradestehen.
«
(-Ernst Ferstl)

Überdies wirft der BRH Habeck und Co. auch noch Verstöße gegen die Pflicht zur ordnungsgemäßen Aktenführung vor: Wesentliche Entscheidungsschritte zum Staatskredit seien nicht dokumentiert worden. Damit würden sich wesentliche Handlungen der „Nachvollziehbarkeit und einer externen Kontrolle“ entziehen. Aufgrund der politischen und finanziellen Bedeutung des vorliegenden Falls würden diese Verstöße besonders schwer wiegen.

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»Demokratie ist wenn alle GRÜN wählen«
(von führenden Soziologen Sozipathen empfohlen. H.S.)

► Keinerlei Problembewusstsein

Robert Habeck toppt in Sachen kaltschnäuziger Chuzpe alles: Bereits bei seiner katastrophalen Entscheidung, die drei letzten deutschen Atomkraftwerke abzuschalten, täuschte er bewusst den Bundestag und die Öffentlichkeit. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit ließ er zu, dass sein damaliger Staatssekretär Patrick Graichen ein Netzwerk aus Familienmitgliedern und ideologischen Mitstreitern in seinem Ministerium installierte.

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♦ ♦

Für Korruptionsforschung in späteren Jahrhunderten essentiell:
die Rolle des Trauzeugen im heutigen Politik- und Promotionsbetrieb.

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Doch vor allem der ungeheuerliche Skandal um NorthVolt unterstreicht die völlige Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der deutschen Politikaste: Als Minister können sie nach Belieben und ohne persönliche Konsequenzen über Milliardenbudgets verfügen; wenn sie diese verschwenden und dem Steuerzahler damit unermesslichen Schaden zufügen, hat dies keinerlei Auswirkungen auf ihre weitere Karriere oder ihre exorbitanten Ruhegehälter danach.

In der freien Wirtschaft wäre so etwas undenkbar; die Freiheitsstrafen, die hier bei auch nur einem Bruchteil dieses kriminell fahrlässigen und grob treuwidrigen Umgangs mit Geldern Dritter drohen würden, würden sich auf Äonen [Zeitdauer, Ewigkeit] aufsummieren. Doch Deutschlands Regierende kommen mit allem durch. Nachdem sie sich in den letzten 20 Jahren jeglichen Restbestand von Charakter, Anstand und Gewissen erfolgreich wegamputiert haben, geht ihnen sogar jedes Problembewusstsein ab.

Was immer diese Regierung anpackt und wo immer sie sich einmischt – es wird zum Debakel.

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Apropos bewusst schlampige Aktenführung: Gerade dies scheint ein neuer Trend in Berlin zu sein. Neben der geradezu wahnhaften Verschleuderung von Milliarden, wird auch Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn in einem Untersuchungsbericht vorgeworfen, bei seiner weitgehend eigenmächtigen Beschaffung von Corona-Masken im Jahr 2020, die meisten Deals schlicht per SMS oder über Messenger-Dienste abgewickelt und kaum etwas korrekt dokumentiert zu haben.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kann als Vorreiterin dieser Spurenverwischung gelten: Sie wandte dieses hemdsärmelige Procedere bekanntlich in großem Stil an, als sie bei ihrem Duzfreund, Pfizer-Chef Albert Bourla – ebenfalls eigenmächtig – für Milliarden von Euro Corona-»Impf«dosen orderte. Bis heute weigert sie sich rotzfrech, die dabei ausgetauschten Nachrichten offenzulegen. Bereits in ihrer unsäglichen Amtszeit als Verteidigungsministerin hatte die durch Merkels Patronage trotz erwiesener Komplettunfähigkeit unangetastete von der Leyen SMS, die sie in Schwierigkeiten hätten bringen können, einfach gelöscht.

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► Aberwitzige fachliche Unfähigkeit

Bei Spahn kommt noch erschwerend hinzu, dass auch der Milliardenschaden, der durch den Massenbetrug bei Corona-Testzentren entstand, in seine Verantwortung fällt. Sein Amtsnachfolger Karl Lauterbach machte nahtlos weiter und warf das Geld der Bürger nach Belieben zum Fenster hinaus, um Masken und [sog.] »Impfstoffe« anzuschaffen und dann, nach Corona, idiotische Warnkampagnen vor Hitzetoten im kalten Regensommer 2023 zu initiieren.

Und auch der personifizierte Totalausfall im Außenamt, Annalena Baerbock, hinterließ ein Chaos und ein juristisches Mienenfeld. Sie ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass Tausende von Afghanen ohne ausreichende Sicherheitsprüfung nach Deutschland geschafft wurden. Und Ex-Innenministerin Nancy Faeser vernichtete – im Verbund mit dem linksradikalen ZDF-Hetzer Jan Böhmermann – völlig ohne jede Konsequenzen für sie die Karriere des völlig untadeligen, aber politisch missliebigen Beamten Arne Schönbohm und belog die Öffentlichkeit wiederholt zum Thema Migrantenkriminalität.

Für nichts davon mussten sich die Minister je verantworten.

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Und so geht es weiter und weiter. Schwerste Verfehlungen und Machtmissbräuche – ganz zu schweigen von aberwitziger fachlicher Unfähigkeit, die in früheren Zeiten für zehn Rücktritte oder Entlassungen gereicht hätten – bleiben heute nicht nur folgenlos, sie wirken meist noch nicht einmal als Hemmschuh für die Fortsetzung der weiteren Karriere.

Vor allem die Karrierefrauen sind hier anscheinend sakrosankt: Eine Gestalt wie von der Leyen, die überall nur verbrannte Erde hinterlassen hat, fällt die Leiter immer weiter nach oben, häuft weiterhin einen Skandal nach dem anderen an und darf trotzdem nach wie vor ihr Unwesen treiben. Anstatt sich vor Gericht verantworten zu müssen [und hinter Gittern zu verschwinden; ergä. H.S.], wird ihr sogar noch der Karlspreis als vermeintliche Mustereuropäerin hinterhergeworfen.

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♦ ♦ ♦

»Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat;
er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat;
er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat,
und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern,
über deren Verwendung er niemals befragt wurde.
Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch
Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können,
er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.«

(-Hans Herbert von Arnim; in: 'Das System. Die Machenschaften der Macht'. 2001)

♦ ♦ ♦

»Es gilt als ganz normal und selbstverständlich,
dass ein Abgeordneter neben seinem Einkommen, das er vom Steuerzahler bezieht,
auch noch Einkommen von an der Gesetzgebung interessierten Unternehmen
oder Verbänden bezieht, sich also quasi in die bezahlten Dienste eines Lobbyisten begibt.
Das gilt als ganz normal, obwohl es eigentlich ein Skandal ist. [...]
Wenn ein Politiker sich in die Dienste eines Interessenten begibt, sich von ihm bezahlen lässt,
 manchmal sehr hoch, ist das für mich eine Form der Korruption.«

(-Hans Herbert von Arnim; in: Kontraste - Das Magazin aus Berlin vom 1. August 2002:
Lobbyisten ohne Skrupel - Wie unabhängig sind Politiker?)

♦ ♦ ♦
»Die Regierung ist hauptsächlich eine kostspielige Organisation,
die sich mit Übeltätern abgibt und die Leute besteuert, die sich
ordentlich aufführen. Für all die anständigen Menschen tut die
Regierung ziemlich wenig — abgesehen davon, dass sie sie ärgert.«

»Die destruktivste Kritik ist die Gleichgültigkeit.«

»Wie unangenehm Ihnen eine Situation auch sein mag,
sie können sie nicht durch Empörung loswerden.«

(Edgar Watson Howe, * 3. Mai 1853 in Treaty, Indiana; † 3. Oktober 1937 in Atchison, Kansas)

♦ ♦ ♦

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► Kakistokratie statt Meritokratie

Ammalena Baerbock, die in New York als Präsidentin der UN-Vollversammlung als diplomatischer Pflegefall in abermals viel zu große Schuhe schlüpfte und vom deutschen Steuerzahler fortan ein noch höheres Salär bekommt als im Auswärtigen Amt, scheint sich von der Leyens Skrupellosigkeit dabei als Vorbild genommen zu haben. Solche und andere Fälle zeugen nicht nur vom völligen Verfall der politischen Kultur. Sie sind systemisch und zeigen: Der Fisch stinkt vom Kopf. Niemand braucht sich darüber zu wundern, dass in Deutschland nichts mehr funktioniert, wenn präpotente Flaschen in Spitzenämter gelangen können.

Der Fisch stinkt vom Kopf der Führungsebene

Statt Meritokratie, dem Verdienst- und Leistungsprinzip, dominiert Kakistokratie, die Herrschaft der Ungeeignetsten und Schlechtesten. Persönliche Verantwortung spielt keine Rolle mehr, Rücktritte und Entlassungen kommen nicht mehr vor, Politiker kleben schamlos an ihren Ämtern und streiten jegliche Schuld ab und die eigentlich nur für Parlamentarier vorgesehene Immunität scheint bei ministrierenden Totalversagern faktisch lebenslang zu gelten. Ein politisches System, das solche Zustände hervorbringt und perpetuiert, ist in jeder Hinsicht verrottet. Den Schaden tragen die Bürger – finanziell und irgendwann existenziell.

Daniel Matissek


Oligarchie*: Herrschaft der Wenigen.
Plutokratie
*: Die Herrschaft des Geldes, auch Geldadel genannt
Autokratie
*: Selbstherrschaft, durch sich selbst legitimierte Herrschaft
Demokratie: Herrschaft des Volkes / Volksherrschaft, der Alptraum der Mächtigen
Repräsentative Demokratie
*: Demokratievortäuschung, um Widerstand gegen Fremdbestimmung zu unterlaufen 
»Unsere Demokratie«
*: Vereinnahmung der Staatsmacht - der Staat wird zur Beute einer Machtelite 
»Wehrhafte Demokratie«
*: Demokratiezerstörung wird in "Verteidigung der Demokratie" umgelogen (Orwell'sche Doublespeak)
Scheindemokratie
*: wenn LINKS-GRÜN-WOKE zur herrschenden Brandmauer wird (von diversen Soziopathen empfohlen)
Fassadendemokratie
*: Demokratie als täuschende Attrappe, wo hinter den Kulissen nichts ist
Korporatokratie
*: Herrschaft der Großkonzerne / Konzernfaschismus
Kleptokratie
*: Herrschaft nepotistischer, korrupter, sich selbst bereichernder Gieriger / Unersättlicher [1]
Kakistokratie*: Die Herrschaft der Schlechtesten im Buntkaputtland Deutschland
Arschlochkratie
*: Die Herrschaft durch Arschlöcher
Analkratie
*: Eine Sonderform der Demokratie, welche aber bereits im Arsch ist!
Idiokratie
*: Angestrebte Volksverdummung, perfide & skrupellose Konditionierung der
Gesellschaft hin zur kollektiven Totalverblödung sowie Heranzüchtung nützlicher Idioten

*All dies ist in der „Vielfalt“ des deutschen Bunt-Kaputtlandes erstmalig vereint
[1] Was ist der Kern des Bösen? Was gibt ihm die Kraft, also was ist die Kernkraft des Bösen? 
Habgier - Gier und Habgier!
“ (-Georg Schramm) 
(HELMUT SCHNUG + LOGOS)

Horrorkabinett_Ampelhorror_Abrissbirnenpolitik_Arschlochkratie_Gruselkabinett_Kakistokratie_Buntkaputtland_Kaputtregierung_Politikdarsteller_Wohlstandsvernichtung_Kritisches-Netzwerk


Quelle: Der Artikel von Daniel Matissek wurde am 18. Juni 2025 unter dem Titel »Kriminelles Totalversagen: Deutsche Ex-Minister hinterlassen ein Trümmerfeld – und setzen ihre Karrieren schamlos fort.« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Karikatur: Der fachfremde, täppische Amtsinhaber gesteht das Wegbrechen der von ihm heimgesuchten Wirtschaft ein! Kein Bezug zu Nato- und Öko-Wahnsinn, ist klar. Bildunterschrift: Ganz überraschend. Ehrlich!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

2. Unternehmenssterben dank grüner, neoliberal-verseuchter menschenverachtender Wirtschaftspolitik GEGEN das eigene Volk. Fassungslos schaut die große Mehrheit der Bürger im Land zu, mit welcher arroganten, selbstverliebten Skrupellosigkeit und Vehemenz die Regierung aus SPD, Grünen und FDP eine Fehlentscheidung nach der anderen trifft und an der Zerstörung all dessen arbeitet, was Deutschland über Jahrzehnte seinen Bürgern Wohlstand und gesellschaftlichen Frieden gesichert hat. Illustration / Urheber: Copyright ©️ Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth, (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).

3. Karikatur: "Wo Steuermillionen und Trophäen knallgrün in der Familie bleiben. Die Graichen-Habeck-Kellner-Sippe. Steuerverwertungs-Casino auf Gegenseitigkeit. Bildunterschrift: Familienkonferenz im Bundeswirtschaftsministerium."

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Karikatur: Für Korruptionsforschung in späteren Jahrhunderten essentiell: die Rolle des Trauzeugen im heutigen Politik- und Promotionsbetrieb. Bildunterschrift: Wie manche Leute in den Stand der Ehe finden. - "Bitte! Mach' mir den Trauzeugen! Wenn ich eines Tages Minister bin, mach' ich dich auch zum Staatssekretär!" -- "Na gut!" - "Bitte! Gib mir den Doktortitel! Wenn du eines Tages heiraten willst, mach' ich dir auch den Trauzeugen!" -- "Na gut!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

5. Aussage von Hans A. Pestalozzi: »Wir glauben ja immer noch, dass da an der Spitze ganz besonders tüchtige, integere, charakterlich einwandfreie Leute sitzen. - Ach Quatsch. Das Gute kam noch nie von oben. Obenauf schwimmt der Abschaum. Das müssen wir mal zur Kenntnis nehmen.« (Hans A. Pestalozzi; * 1929, † 2004).

Originalfoto: wirestock (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (wirestock) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

Hier ein anderes Foto mit dem selben Zitat, ebenfalls von Helmut Schnug mit dem Text angereichert.

Foto: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!) . Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (Freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

6. Dr. Ursula von der Leyen (geb. Albrecht; * 8. Oktober 1958 in Ixelles/Elsene, Belgien), CDU-Funktionärin und seit dem 1. Dezember 2019 Präsidentin der Europäischen Kommission, ist auch bekannt als Klima-Uschi, vormals Flinten-Uschi und Beratersumpf-Uschi, vormals Zensursula, vormals Bundes-Uschi für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, vormals niedersächsische Uschi-Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. Sie hatte die Löschung ihrer Handydaten ausgerechnet zu dem Zeitpunkt veranlasst, an dem ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in der Leyen-Berateraffäre diese Daten dringend zur Aufklärung des Korruptionsfalles brauchte.

Text zum Foto: Ursula von der Leyen, spricht auf dem Jahrestreffen 2023 des Weltwirtschaftsforums in Davos-Klosters, Schweiz, 17. Januar 2023. Plenarsitzung. Foto / Copyright OHNE Inlet: Weltwirtschaftsforum (WEF / Greg Beadle. Quelle: Flickr. Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0). Inlet: „Does It Look Like I Give A Fuck" (DILLIGAF) - „Sieht es so aus, als würde es mich kümmern?“ Der Text wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.

7. Ratten verlassen das zerstörte, sinkende Schiff names Buntkaputtland Deutschland. Es gibt international viele Pöstchen, die mit hoch dotierten Abwrackprämien solche Politschergen locken. – Verbrechen zahlen sich offenbar doch aus. Die Redewendung rührt von dem alten Glauben der Seeleute her, dass Ratten den Untergang eines Schiffes als Erste kommen sehen und sich davonmachen. Dass Ratten als erste ein sinkendes Schiff verlassen, lässt sich dadurch erklären, dass unter Deck in der Bilge, dem untersten Bereich des Schiffes wo sie ihr Zuhause finden, Wasser eindringt. Ratten bekamen bei einem Leck das eindringende Wasser zu spüren und spätestens wenn ihre Nester überspült wurden, traten sie daher die Flucht nach oben an. Man tat also gut daran, sich nach den Rettungsbooten umzusehen, wenn Ratten an Deck kamen.

In der Metapher wird der nackte tierische Überlebenswille auf menschliche Verhaltensweisen übertragen. Die Redewendung steht auch als Symbol für instinktiven Überlebenswillen und Selbsterhaltung karriere- und machtgeiler Opportunisten. Ihre Flucht von der Politik in die Wirtschaft (z.B. wie Deutsche Bahn, Rüstungsfirmen, BIG Pharma etc.) oder Organisationen (z.B. NGOs, EZB, NATO, UNO, WHO, WEF, Stiftungen etc.), symbolisiert die Fähigkeit, eigene Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und sich so den Hals zu retten. 

Wie viele Ratten es allein in Deutschland gibt, weiß niemand so genau. Oft wird von einer Ratte pro Mensch gesprochen, glaubwürdigere Schätzungen zufolge sind es wohl ein Tier auf vier Menschen. Auch die durchschnittliche Entfernung zur nächsten Ratte kann man nicht seriös berechnen, da sie sich nicht nach dem Gießkannenprinzip in Stadt und Land verteilen, sondern sich punktuell häufen, bspw. in Regierungsgebäuden, in Medienanstalten und anderen Orten. Manchmal weisen Politiker – und selbstverständlich auch Politikerinnen – Charakter- und Wesenszüge von Ratten auf, et vice versa zeigen Ratten ein geradzu freundliches, emphatisches und der Gruppe gegenüber soziales und verantwortungsbewußtes Verhalten. Und das OHNE Amtseid, Grundgesetz, Judaslohn oder die 10 Gebote.

Wenn "Ratten" nur punktuell entfernt werden, z.B. aus politischen Ämtern, wird ein Rudel aus der selben oder einer anderen Partei den Platz übernehmen (systemisch bedingte Klüngelei & Postengeschacher), da das Futterangebot (Abgeordnetendiäten inkl. Amtsausstattung) zulasten der Steuerzahler eine ordentliche "Entschädigung" – zuweilen auch als Judaslohn zu verstehen – darstellt, wobei Bildung, Fachkompetenz, Berufserfahrung und Sprachbeherrschung nicht mehr zwingend erforderlich sind oder eingefordert werden. Solange "Ratten" genügend "Seitenarme" in der "Kanalisation" finden, werden wir sie auch nicht los.

Ki-generiertes Foto (OHNE Textinlet): Pete Linforth, UK / TheDigitalArtist (user_id:202249). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

8. Festklammern an der Macht: Politiker aller Parteien sind wie volle Windeln. Nach einer gewissen Zeit kleben sie an den Stühlen. (Machterhalt, Machtsicherung, Postenerhalt, Pöstchensicherung, feudales Leben auf Kosten der Steuerzahler). Foto OHNE Textinlet: stux / Stefan Schweihofer (user_id:12364). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

9. Glühendes Ceranfeld: Wie bekifft muß man sein, um seine Totengräber auch noch zu wählen? - Wenn man sein Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man sogar selbst riechen, wie blöd man ist. Man kann es für einen Moment sogar noch hören. Foto OHNE Textinlet: rkit / Rupert Kittinger-Sereinig, Graz/Österreich (user_id:646249). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

10. Fischkadaver, Fischköpfe. "Der Fisch stinkt vom Kopf" ist eine Metapher und bedeutet umgangssprachlich, dass die Probleme eines Unternehmens, einer Partei oder Organisation in der Regel von den Führungskräften ausgehen. Es impliziert, dass mangelnde Kompetenz (Inkompetenz, Nullkompetenz, intellektuelle Minderleistung, Komplettunfähigkeit), schlechte Entscheidungen, Dummdreistigkeit, fehlende Motivation und Verantwortungslosigkeit der Führungsebene zu negativen, desaströsen Auswirkungen führen. 

Das Sprichwort bezieht sich auf die Vorstellung, dass bei einem Fisch der Verwesungsprozess zuerst am Kopf beginnt. Daher wird es oft verwendet, um zu betonen, dass die Führungsebene für die Probleme und Missstände verantwortlich ist. Foto: akbarnemati / Akbar Nemati, Tehran/Iran (user_id:6513077). Foto OHNE Textinlet: stux / Stefan Schweihofer (user_id:12364). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

11. Horrorkabinett aus SPD, GRÜNE und FDP. (Abrissbirnenpolitik, Kaputtregierung). Auch die Nachfolgeregierung ist keinen Deut besser und fährt Buntkaputtland noch tiefer in den Dreck. Kakistokratie: Die Herrschaft der Schlechtesten im Buntkaputtland Deutschland. Alternativ auch Arschlochkratie: Die Herrschaft durch Arschlöcher. Sie betreiben eine Wirtschaftszerstörungsagenda, Wohlstandsvernichtung und damit eine Politik gegen das eigene Volk. Analkratie: Eine Sonderform der vielbeschworenen Demokratie, welche aber bereits im Arsch ist!

Auch die europäische Politik wird immer mehr zur gruseligen Horrorshow. Ein Europa des Grauens – wirtschaftlich ruiniert und geführt von verantwortungslosen feigen Großmäulern; und der weitere Abstieg ist vorprogrammiert, da die Mehrheit der Bevölkerung immer noch die Führer in den Abgrund wählt. »Politiker der Europäischen Union stecken so tief im Hintern der USA und Israels, dass noch nicht mal mehr die Farbe ihrer Schuhsolen zu erkennen ist!«. - »Ich kenne keine Politik mehr, ich kenne nur Ärsche«.

Illustration OHNE Text: sabrinabelle / Sabrina Belle, Rimini/Italia (user_id:20693007). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Der Text wurde von Helmut Schnug in die Illustration eingearbeitet.